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Der erste letzte Tag

Kein Thriller | SPIEGEL Bestseller Platz 1 | Mit Illustrationen von Jörn "Stolli" Stollmann
Sebastian Fitzek ist immer für eine Überraschung gut. So auch mit seinem neuen Buch „Der erste letzte Tag“. Es ist kein Thriller! Hier zeigt sich Fitzek von einer ganz anderen Seite – mit einer Geschichte voller Komik und...
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Kommentare zu "Der erste letzte Tag"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    188 von 275 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra K., 30.04.2021

    Verifizierter Kommentar

    Nachdem das Buch so hoch gelobt wurde, habe ich nun zum erstem Mal einen Fitzek gelesen...
    es beginnt wirklich gut, richtig lustig, doch dann folgt eine Irrwitzigkeit der nächsten....
    leider nichts für mich... der Schluss hat mich etwas entschädigt, man kann etwas für sein eigenes Leben mitnehmen...
    Fazit: kann man lesen, muss man aber nicht

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  • 2 Sterne

    86 von 152 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dana G., 11.05.2021

    Livius und Lea machen sich auf einen Roadtrip und lassen sich auf ein ungewöhnliches Experiment ein, welches vor allem Livius an seine Grenzen bringt.

    Das war mein erstes Buch von Sebastian Fitzek und ich fand die Idee anfangs vielversprechend. Die Umsetzung der Idee lässt leider zu Wünschen übrig. Fitzek versucht zu verkrampft und gewollt, Pointen zu setzen, dass einem schlecht wird und schon nach einem Drittel der Kopf explodiert. Den Figuren fehlt es an Tiefe. Die Gespräche zwischen ihnen ebenso. Das können die ansatzweisen ernsten Ansätze im letzten Viertel auch nicht mehr retten. Ich hätte das Buch am liebsten nach 100 Seiten abgebrochen, allerdings wollte ich dann doch wissen, was es vor allem mit Lea auf sich hat und wie sich Livius letztendlich entscheidet. Doch der Weg bis dahin war anstrengend und holprig.

    Ich kann das Buch nicht empfehlen. Es kann aber auch sein, dass es einfach nicht mein Humor ist. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.

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  • 1 Sterne

    26 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kordula R., 07.05.2021

    Ich bin sehr entäuscht.Ich quäle mich durch die Kapitel und hoffe,dass es mich anspricht....

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gilasbuecherstube, 27.05.2021

    Ein "Must-Read"

    Zitat
    "Die meisten Menschen haben viel zu viel Angst vor einem kurzen Leben. Dabei sollten sie mehr Angst vor einem schlechten haben."

    Livius will eigentlich heute noch von Neukölln nach Berlin fliegen, um seine Ehe zu retten, doch irgendwie geht alles schief. Nicht nur, dass der Inhalt seines Koffers gerade verstreut auf dem Förderband in den Magen des Fliegers verschwindet.. der Flug wird wegen eines drohenden Schneesturms auch noch gestrichen und der letzte Mietwagen soll stolze 1200 Euro kosten. Dann muss er sich das Auto auch noch mit einer jungen Frau teilen, die ihm schon im Flieger unangenehm aufgefallen ist und zu der Livius normalerweise Abstand gehalten hätte. Unterschiedlicher wie die Beiden, können zwei Menschen kaum sein. Livius ist Deutsch- und Geschichtslehrer und, wie er selbst von sich behauptet, "normal spießig".
    Lea hingegen ist Journalistin, laut, schräg und hat sehr ungewöhnliche Ansichten.
    Doch auf ihrer gemeinsamen Fahrt schafft sie es, Livius zu einem ungewöhnlichen Experiment zu überreden. Für einen Artikel will sie einen Selbstversuch starten:
    Was geschieht, wenn zwei Menschen einen Tag verbringen, als wäre es ihr letzter.
    Und so beginnt die denkwürdigste Autofahrt, die Livius je hatte und die sein ganzes Leben verändern wird.

    Ich muss gestehen, dass ich ein totaler "Fitzek-Neuling" bin. Ich habe zwar "Passagier 23" im Regal stehen, aber mich bisher nicht getraut es zu lesen. (Ich möchte schließlich jedes Jahr in den Urlaub fliegen). Thriller sind also so gar nicht meins. Als ich das Cover dieses Buches zum ersten Mal gesehen habe, musste ich schon herzhaft lachen. Allein der Titel "Der erste letzte Tag - Kein Thriller" ist genial. Mit dem Namen Sebastian Fitzek assoziiere ich automatisch "Thriller".
    Doch der Klappentext zu diesem Buch hat mich sofort neugierig und nachdenklich gemacht. Was würde ich tun, wenn ich wüsste, dass dieser Tag mein letzter ist?
    Die beiden Hauptprotagonisten Livius und Lea könnten nicht unterschiedlicher sein. Als Lea Livius "überredet" bei ihrem Experiment mitzumachen, ahnt dieser nicht, was ihn erwartet. Leben, als wäre es mein letzter Tag? Wie soll das gehen? Wenn Du jetzt glaubst, Lea meint damit, sich nochmal einen traumhaften Sonnenuntergang anzusehen und gut zu Essen, dann täuschst Du Dich. Ihre Vorstellung von ihrem letzten Tag ist eine völlig andere.
    Ich hatte keine Ahnung, was mich in dieser Story erwarten würde. "Der erste letzte Tag?" Ist es ein trauriger Tag, ist er lustig, bringt er mich zum Nachdenken, zum Weinen oder bringt er mich zum Lachen? Am Ende ist all das geschehen!
    So, wie die Beiden diesen Tag verbringen, würde das wahrscheinlich niemand tun. Ihre Handlungen entsprechen nicht der Realität, aber dass müssen sie auch gar nicht.
    Sebastian Fitzek übertreibt ziemlich, aber es ist schließlich auch ein Roman und keine wahre Geschichte.
    Ich habe schon einige Bücher gelesen, in denen es Szenen gab, die mich zum grinsen oder schmunzeln animiert haben. Es gab auch schon Storys, die sehr emotional und traurig waren. Doch eine Geschichte, mich so richtig herzhaft zum Lachen gebracht hat und bei dem mir die Tränen liefen, weil es so emotional war, habe ich bisher nur selten gelesen.
    Mit seinem lebendigen und wortgewandten Schreibstil ist es dem Autor gelungen, einerseits eine unglaubliche Leichtigkeit zu vermitteln und andererseits die Geschichte mit unheimlich viel Tiefe zu füllen. Ein Roman, der gut durchdacht, dynamisch und temporeich ist, amüsant und gleichzeitig emotional, sowie witzig und dramatisch.

    Sehr gut haben mir auch die kleinen Illustrationen von Jörg Stollmann gefallen. (Natürlich auch die wunderschöne Zeichnung, die der Autor vom Illustrator gemacht hat) ;-)

    Am Ende ist die Botschaft, dass jeder Augenblick kostbar ist, auch wenn er nur einen Wimpernschlag dauert, ist bei mir angekommen!
    Ich hoffe, dass dies nicht der letzte Ausflug von Sebastian Fitzek in diesem Genre ist.
    Chapeau! Für mich ist dieses grandiose Buch eines meiner Jahreshighlights und ein "Must-Read".
    Von mir gibt es deshalb hochverdiente 5 Sterne und eine Leseempfehlung!

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