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Sorry not sorry

Über weibliche Scham
 
 
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Was hat Scham mit Weiblichkeit zu tun?
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Kommentare zu "Sorry not sorry"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    wordfflow, 14.05.2024

    Ein feministischer Blick auf die Scham

    “Sorry not sorry” von Anika Landsteiner ist ein Sachbuch über Scham, insbesondere die weiblich sozialisierter Menschen. Die Autorin wird dabei zum Teil sehr persönlich und erzählt aus ihrem Leben, wodurch das Buch inhaltlich wie sprachlich nach meinem Empfinden gut zugänglich wird. Sie gliedert die verschiedenen Aspekte in übergeordnete Punkte wie Körper, Finanzen, das Thema Beziehung, angefangen beim Single-Dasein bis zur Familienplanung, Selbstbestimmung und Gewalt und räumt dabei einige Vorurteile und gesellschaftliche Strukturen auf.

    Das Buch ist durchgehend eine Kritik an dem Patriarchat und die fein abzweigenden Strukturen, die eng damit einhergehen. Die Absurdität mancher Denkweisen, die einige Menschen noch heute teilen, macht mich immer wieder fassungs- und hilflos. Deshalb bin ich sehr dankbar für das, was Anika Landsteiner hier geschaffen hat. Denn auch wenn viele der Punkte und Fakten mir bereits bekannt waren, habe ich auch neue Perspektiven und Wissen dazugewonnen. Der Fokus auf die Emotion Scham fand ich sehr gelungen und treffend. Ich habe mich selber in vielen Beschreibungen wiedergefunden und konnte diese nachempfinden. Ich denke, dass das Buch für viele Frauen heilsam sein könnte, da es einen sachlichen und erklärenden Blick auf die Emotion hat, die uns sonst so oft gefangen hält. Zum Schluss hält die Autorin ein Plädoyer für kontrollierte Wut, die sich aufgrund ihrer engen Verbundenheit zur Scham sehr häufig als gesündere und selbstwirksamere Wahl herausstellt. Auch das hat wieder einen persönlichen Nerv in mir getroffen, denn ich arbeite im Rahmen meiner Therapie gerade selber an meiner Wutkraft.

    “Sorry not sorry” ist eine Mischung aus Fakten, persönlichen Anekdoten und einer guten Prise Sarkasmus, wodurch das Buch ebenso informativ wie unterhaltsam zu lesen und ein guter Einstieg in die Thematik ist. Ein unglaublich wichtiges Werk, von dem ich mir sehr wünschen würde, dass wirklich jede Person dieses Buch lesen und verinnerlichen würde.

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  • 5 Sterne

    Sabrina R., 28.04.2024

    Anika Landsteiner schafft mit 'Sorry not sorry' eine weitere feministisch wichtige Neuerscheinung in diesem Jahr. Das Buch ist eine Mischung aus Sachbuch zu verschiedenen Themen, die die weibliche Scham beschäftigen und persönlichen Erfahrungen.
    Es werden Themen wie Gender, Frauen in der Kunst, Familien, Reality TV, Abtreibungen und viele mehr besprochen, zu jedem Thema fließen auch Landsteiners persönliche Lebenserfahrungen mit ein, was das Buch sehr greifbar und emotional macht. Aber auch der Sachbuchcharakter bleibt nicht außen vor, es kann viel gelernt werden, die Quellenangaben laden zur weiterführenden Lektüre ein.
    Nach dem ersten Kapitel zum Thema Gender war ich mir unsicher, ob das Buch etwas für mich ist, da ich hier schon so gut wie alles kannte. Diese Sorge hat sich dann aber schnell in Luft aufgelöst. Sorry not sorry ist sicherlich nicht ein weiteres feministisches Buch, das über Themen aufklärt, die Interessierte schon längst kennen. Sondern bringt über den Fokus Scham neue Erkenntnisse und geballtes Wissen mit sich. Durch die persönlichen Schilderungen wird das Buch eine wirklich empfehlenswerte und runde Sache!

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  • 5 Sterne

    David D., 07.05.2024

    Anika Landsteiners Buch "Sorry not sorry - Über weibliche Scham" ist eine eindringliche und zugleich einfühlsame Auseinandersetzung mit einem Phänomen, das vielen Frauen vertraut ist, aber oft im Verborgenen bleibt: die Scham. Besonders beeindruckend ist Landsteiners Fähigkeit, ihre eigene Entwicklung und Selbstreflexion in den Text einzubinden, ohne dabei in Selbstmitleid oder Selbstdarstellung zu verfallen. Stattdessen zeigt sie Mut zur Verletzlichkeit und ermutigt ihre Leserinnen dazu, sich ebenfalls ihren Schamgefühlen zu stellen und für sich selbst einzustehen. Insgesamt ist "Sorry not sorry" von Anika Landsteiner ein fesselndes Sachbuch, das wichtige Fragen über weibliche Scham aufwirft und gleichzeitig Wege aufzeigt, wie Frauen lernen können, sich von dieser Scham zu befreien und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Es ist ein Buch, das nicht nur gelesen, sondern auch diskutiert werden sollte, da es einen wichtigen Beitrag zur feministischen Debatte leistet und dazu beiträgt, das Bewusstsein für die Vielschichtigkeit weiblicher Erfahrungen zu schärfen.

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