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  • 3 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde, 20.07.2013

    Als eBook bewertet

    Die letzte Ernte von Tom Hillenbrand

    Dies ist der 3. Band um den Luxemburger Restaurantbesitzer und Koch Xavier Kieffer, der sich gerne auch mal als „Ermittler“ betätigt.

    Es geht um einen Toten, bei dem von einem Selbstmord ausgegangen wird.
    Xavier und seine Freundin, Valerie Gabin, haben diesen bei einer „Schlägerei“ so ziemlich als Letzte noch lebend gesehen und sind dabei in den Besitz seines Schlüsselbundes und einer ominösen Keycard gekommen.
    So nach und nach wird klar, dass es hier um millionenschere Wirtschaftsimperien geht, um die Börse und um höchst komplizierte wirtschaftliche Vorgänge.
    Xavier und seine Freundin sind in höchster Gefahr, da die Polizei das Ganze nicht so wichtig zu nehmen scheint, aber skrupellose Personen hinter dieser Keycard her sind und auch vor Gewalt nicht zurückschrecken.
    Kieffer wird immer tiefer in die Geschichte hineingezogen.

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Raziel, 28.07.2013

    Als Buch bewertet

    Auf einem Rummel hat der Ehemalige Sternekoch Xavier Kiffer einen Heiß ersehnten Standplatz und verkauft dort selbstgemachte Puffer. Auch Freundin Valierie, Chefin eines Restauranttester Unternehmen ist in Kieffers Festzelt als ein Mann verwirrt dieses betritt und Zahlen vor sich hin brabbelt. Dann geht alles ganz schnell und der Unbekannte hat kurz Valierie in seiner Gewalt. Als er sie dann loslässt und flüchtet geht Valerie zu Boden. Allerdings hatt der Fremde eine Plastikkarte verloren ... Was ist drauf und wer ist der Unbekannte anrufer der diese Karte unbeding will?? Ein fall für Xavier.

    Tom Hillenbrand beschreibt auch in Letzte Ernte wunderschön Luxenburg. Es ist als kennt man sich dort schon ais und möchte gerne "wieder" hin. Kullinarisch ist es auch wieder einfach lecker zu lesen.

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  • 4 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mithrandir, 23.07.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Letzte Ernte" ist bereits der dritte Band um den Koch Xavier Kieffer aus der Feder von Tom Hillenbrand. Anfangs fiel mir der Einstieg ein wenig schwer, da es vor luxemburgischen Begriffen nur so wimmelt, aber das hat sich relativ schnell gegeben. Auch die komplexen Erklärungen zur Funktion einer Börse waren zunächst verwirrend, letztendlich aber auch sehr interessant.

    Xavier Kieffer ist ein besonderer Charakter. Seine Gemütlichkeit ist ihm beim Lesen direkt anzumerken. Nachdem er Jahre in der Tretmühle der Sterneküchen verbracht hat, hat er sich einen persönlichen Wunsch erfüllt und führt nun ein eigenes Restaurant in seiner Heimat, fernab vom Zwang der internationalen Küche und ihrem Drang der ständigen Bewertung.

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesefieber, 28.07.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spannend und lecker. Ein Ausflug mit dem Sternekoch Xavier Kiefer und seiner Gabinkritikerin Val Kiefer, in die Welt der Wirtschaftskriminalität. Immer wieder wird es gefährlich, aber es läuft einem auch die ganze Zeit über das Wasser im Mund zusammen. Gekonnt wird hier mit Börse und Leckereien ein ganz besonderer Krimi gesponnen, der die Leser bis zum Schluss fesselt und mitreißt!

    Gut und leicht verständlich geschrieben, mit tollen Charakteren und dem schönen Luxenburg und Frankreich als Schauplatz!

    Absolut Lesenswert, und ich vergebe sehr gerne 4 Sterne!

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  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesefieber, 28.07.2013

    Als Buch bewertet

    Spannend und lecker. Ein Ausflug mit dem Sternekoch Xavier Kiefer und seiner Gabinkritikerin Val Kiefer, in die Welt der Wirtschaftskriminalität. Immer wieder wird es gefährlich, aber es läuft einem auch die ganze Zeit über das Wasser im Mund zusammen. Gekonnt wird hier mit Börse und Leckereien ein ganz besonderer Krimi gesponnen, der die Leser bis zum Schluss fesselt und mitreißt!

    Gut und leicht verständlich geschrieben, mit tollen Charakteren und dem schönen Luxenburg und Frankreich als Schauplatz!

    Absolut Lesenswert, und ich vergebe sehr gerne 4 Sterne!

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke, 24.07.2013

    Als Buch bewertet

    "Letzte Ernte" ist das erste Buch das ich von Autor Tom Hillenbrand gelesen habe. Eigentlich fand ich das Buch ganz in Ordnung und habe mich beim Lesen auch nicht durchquälen müssen. Aber insbesondere im Rückblick gibt es doch einiges das mich gestört hat und daher die guten Ideen des Autors erdrückt.
    Der Fall an sich und die Figuren die darin verwickelt sind fand ich interessant. Nur leider wird hier nicht wirklich ermittelt und der Leser hat auch keine Chance mitzuraten. Zwar fällt Kieffer mal ab und zu etwas Merkwürdiges auf, aber diese Idee teilt er nicht mit dem Leser und die Aufklärung erfolgt auch eher in Rückblicken und durch Erzähler, als durch das eigene Erleben. In diesem Zusammenhang ist auch nicht unbedingt alles logisch und scheint teilweise eher auf Zufällen zu beruhen.
    Insgesamt gesehen kann ich "Letzte Ernte" daher nur bedingt empfehlen.

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi S., 27.07.2013

    Als eBook bewertet

    Xavier Kieffer leichtfüßig auf den "Bühnen der Welt". Tom Hillenbrand läßt diesmal seinen Spitzenkoch in der Welt der Banker und Broker kriminelle Kursmanipulationen entwirren und gleichzeitig langatmige Kochshow revolutionieren.
    Ein Krimi der alles hat - Spannung - Witz - und wie gewohnt kulinarische Leckerbissen

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S., 28.07.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Es laufen gerade die Vorbereitungen für die Schueberfouer (eine Art luxemburgische Variante des Oktoberfestes). Xavier Kieffer hat es diesmal endlich geschafft, einen der begehrten Standplätze zu ergattern, wo er seine Köstlichkeiten präsentieren will. Just da, ein Zwischenfall: Ein unbekannter, offenbar betrunkener Mann randaliert, verliert einen Schlüsselbund mit Keycard und drei farbigen Schlüsseln, die Valerie, Kieffers Freundin und Cheffin des Gabin-Imperiums, in die Hände fallen. Was hat das alles zu bedeuten und warum ist eben dieser Mann, bekannt als Aron Kats wenig später tot, angeblich Selbstmord, gestürzt von der Roten Brücke? Ehe sich Kieffer versieht ist er mittendrin in einem Sumpf aus Betrug, Datenklau, Manipulation und Geschäften, von denen er keine Ahnung hat. Wie hart ist die Wirtschaftswelt und wie gefährlich der Besitz von Keycard und den Schlüssen? Lest selbst!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisam, 29.07.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist mein erster Fall mit Xavier Kieffer. Der Autor hat es geschafft, dass ich ohne Kenntnisse der vorherigen Bücher die Charaktere und deren Beziehungen trotzdem sehr gut nachvollziehen konnte. Mir hat der Wechsel zwischen dem Kochen, der Einführung in den Rohstoffhandel an den Börsen und die dahinter liegenden Software gut unterhalten. Manchmal waren mir die Erklärungen zum Börsenhandel zu komplex, aber hier sieht man die Tiefen der Recherchen und die Basics reichen fürs Verständnis. Der Wechsel der Schauplätze in andere Länder war interessant, da es selten vorkommt, dass ein Krimi sich über seine Staatsgrenzen hinweg bewegt. Manche Dinge waren vorhersehbar, aber der Schluss war für mich sehr überraschend und hat mir gut gefallen. Ich werde sicher auch noch die beiden vorherigen Bände lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sofie, 24.07.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Letze Ernte“ kommt für mich nicht ganz an den Vorgänger „Rotes Gold“ heran, ist aber immer noch ein sehr spannender und atmosphärischer Krimi. Diesmal geht es um Spekulationen auf dem Lebensmittelmarkt und deren Auswirkungen. Doch was den Krimi wirklich ausmacht sind seine Charaktere. Allen voran natürlich Xavier Kieffer, der wie schon in den Vorgängerbänden ein echter Genießer ist. Selbst wenn er gerade mitten in einer Ermittlung ist und man vor kurzem noch auf ihn geschossen hat, nimmt er sich die Zeit in einem Feinschmeckerladen sein Mittagessen zusammenzustellen. Leider fand ich den eigentlichen Fall diesmal nicht ganz so spannend und das Ende wurde ein wenig abrupt abgehandelt. Die tollen Charaktere und die „kulinarische“ Atmosphäre machen das aber größtenteils wieder wett.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 11.09.2017

    Als Buch bewertet

    Auch Band 3 ist gelungen

    Xavier Kieffer, Band 3: In Luxemburg ist Kirmesstimmung, denn es gibt eine 3-wöchige Feier mit Fahrgeschäften und vielen Ständen, wo leckere Dinge verkauft werden. Xavier Kieffer hat dieses Mal auch einen Stand, wo er Gromperekichelcher (Kartoffelpuffer) verkaufen wird. Viel Umsatz wird er wahrscheinlich nicht machen, da die Kartoffeln sehr viel teurer sind, als noch beim letzten Einkauf. Doch Xavier kommt gar nicht dazu, sich Gedanken um den Umsatz zu machen, denn schon kommt es zum ersten Zwischenfall: ein verwirrt wirkender Mann rempelt Valerie an, lässt ihr eine Magnetkarte mit drei Schlüsseln zukommen und verschwindet. Tags darauf ist der Mann tot! Was ist mit dieser Karte? Warum wird Valerie plötzlich bedroht?

    Erster Eindruck: Das Cover zeigt einen alten, massiven Kochherd mit einer Kupferpfanne – gefällt mir gut.

    Dies ist der dritte Band der Reihe, der sich jedoch auch ohne Kenntnisse der Vorgängerbände lesen lässt. Für die, die die ersten beiden Fälle auch kennen, gibt es ein Wiedersehen mit Xaviers Freundin Valerie Gabin, seinem Freund Pekka Vatanen und seinem Kollegen Leo Esteban, dem argentinischen Hans-Dampf-in-allen-Gassen.

    Der Einstieg ist ziemlich mysteriös und ich wusste – zurecht – nicht genau, wie ich das Gelesene einordnen soll. Aus dem einst sehr sesshaften Xavier ist mittlerweile ein Viel-Reisender geworden, da seine Freundin Valerie sehr viel geschäftlich unterwegs ist und sie sich dann irgendwo treffen – mal in Paris, in Hamburg oder sonstwo. Die mysteriöse Magnetkarte mit den drei Schlüsseln muss für einige unbekannte Leute von unschätzbarem Wert sein, denn sonst würden sie nicht Jagd auf Valerie und Xavier machen. Was kann auf so einer simplen Karte schon drauf sein? Valerie setzt ihre IT-Spezialisten darauf an. Interessante Entdeckungen...
    Xaviers Weg kreuzt auch dieses Mal der vielbeschäftigte Leo Esteban. Er hat wieder etwas Spektakuläres im Sinn: eine TV-Kochshow, in Zusammenarbeit mit dem Guide Gabin, wo Sterneköche gegeneinander antreten sollen. Xavier soll im Hintergrund als Consultant tätig sein. Leo ist ein wahrer Showman, aber mit selber kochen hat er es nicht mehr so sehr. Da ihn aber seine Frau verlassen will, wird auch der Geldhahn abgedreht…

    Dieser kulinarische Krimi hat mir wiederum sehr gut gefallen und ich habe Einblicke in die IT-Welt, den Rohstoffhandel, die Wirtschaftskriminalität sowie hinter die Kulissen einer TV-Kochshow erhalten. Die Geschichte hat sich wie gewohnt flüssig lesen – von mir gibt es 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vielleser18, 17.07.2013

    Als Buch bewertet

    Der dritte Band um den Luxemburger Xavier Kieffer beginnt diesmal auf der Luxemburger Sommerkirmes, als ein anscheinend betrunkener Mann in das Restaurantzelt von Xavier stürzt und dabei seinen Schlüsselbund mitsamt einer Magnetkarte verliert. Als der Mann am nächsten Tag tot aufgefunden wird, geraten Valerie und Xavier durch den Besitz des Schlüssels in Bedrängis. Vor allem als Valerie die Magnetkarte vertauscht, ist ihr Leben in großer Gefahr.
    Tom Hillenbrand greift sich in jedem Buch ein brennzliches Thema aus dem Bereich der Nahrung auf. Diesmal sind es die Hedgefonds, die Spekulanten und - man glaubt es kaum - die Fernsehshows des unteren Niveaus.
    Der Roman liest sich flüssig, informativ und spannend. Gespickt mit lukullischen Elementen, regionalen Gegebenheiten und einer deutlichen Spitze auf die Fernsehshows werden aktuelle Themen wie Profitgier und Hedgefonds aufgegriffen.

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  • 5 Sterne

    13 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchrättin, 24.07.2013

    Als Buch bewertet

    Eingestreut in den Text sind Erklärungen zu Finanzmärkten, Fonds, Spekulationen im Wirtschaftsbereich, aber auch das Aspergersyndrom wird kurz erklärt. Mir gefiel dieses leichte Abschweifen in den Sachbuchbereich, da es dazu anregt, sich bei Interesse mit diesen Themen näher auseinander zu setzten. Die Ermittlungsarbeit von Kieffer wird immer wieder unterbrochen von seiner Arbeit als Koch, was den Krimi auflockert und die ironischen Anspielungen im Köche Bereich lassen den Leser vielfach schmunzeln. Das Buch ist auch ein kleiner Reiseführer durch Luxemburg. Die Beschreibungen der Stadt, die Ober und Unterstadt, die Lage… ich hätte mir eine Übersichtskarte im Buch gewünscht um Kieffers Beschreibungen besser folgen zu können.
    Kieffer ist für mich ein " kochender Sherlock Holmes" in Luxenburg.

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  • 4 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 23.07.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In diesem Jahr hat der ehemaligen Sternekoch Xavier Kieffer es geschafft einen Stand auf dem Schueberfouer, dem luxemburgischen Oktoberfest, zu bekommen.
    Am ersten Abend findet im Zelt eine Schlägerei statt, bei dem ein vermeintlich Betrunkener von zwei bulligen Typen verfolgt wird. Dieser verliert im Zelt einen Schlüsselbund mit einer Keycard.

    Die Keycard ist heiß begehrt und Xavier und Valérie befinden sich plötzlich im Visier zwielichtiger Gestalten.
    Der Autor beschreibt die Ereignisse und seine Protagonisten mit sehr viel Gefühl.
    Die Umgebung ist sehr detailgetreu und anschaulich beschrieben worden, ich kann mir die Absperrungen der Rouder Bréck und das Lokal sehr gut vorstellen. Die beschriebenen Träume waren sehr realistisch und ich konnte die Angst von Xavier spüren.

    Dieses Buch ist eine gute Mischung aus kulinarischen Ereignissen und großer Spannung.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke, 24.07.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Letzte Ernte" ist das erste Buch das ich von Autor Tom Hillenbrand gelesen habe. Eigentlich fand ich das Buch ganz in Ordnung und habe mich beim Lesen auch nicht durchquälen müssen. Aber insbesondere im Rückblick gibt es doch einiges das mich gestört hat und daher die guten Ideen des Autors erdrückt.
    Der Fall an sich und die Figuren die darin verwickelt sind fand ich interessant. Nur leider wird hier nicht wirklich ermittelt und der Leser hat auch keine Chance mitzuraten. Zwar fällt Kieffer mal ab und zu etwas Merkwürdiges auf, aber diese Idee teilt er nicht mit dem Leser und die Aufklärung erfolgt auch eher in Rückblicken und durch Erzähler, als durch das eigene Erleben. In diesem Zusammenhang ist auch nicht unbedingt alles logisch und scheint teilweise eher auf Zufällen zu beruhen.
    Insgesamt gesehen kann ich "Letzte Ernte" daher nur bedingt empfehlen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde, 20.07.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die letzte Ernte von Tom Hillenbrand
    Dies ist der 3. Band um den Restaurantbesitzer und Koch Xavier Kieffer, der sich gerne auch mal als „Ermittler“ betätigt.
    Es geht um einen Toten, bei dem von einem Selbstmord ausgegangen wird.
    Xavier und seine Freundin, Valerie Gabin, haben diesen bei einer „Schlägerei“ so ziemlich als Letzte noch lebend gesehen und sind dabei in den Besitz seines Schlüsselbundes und einer ominösen Keycard gekommen.
    So nach und nach wird klar, dass es hier um millionenschere Wirtschaftsimperien geht, um die Börse und um höchst komplizierte wirtschaftliche Vorgänge.
    Xavier und seine Freundin sind in höchster Gefahr, da die Polizei das Ganze nicht so wichtig zu nehmen scheint, aber skrupellose Personen hinter dieser Keycard her sind und auch vor Gewalt nicht zurückschrecken.
    Kieffer wird immer tiefer in die Geschichte hineingezogen.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irve, 19.07.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Leider konnte die Spannung des Anfangs nicht gehalten werden. Zwischendurch blitzten mal einige interessante Passagen auf, die einige Hintergrundinformationen aus der Börsen- und Zahlenwelt einwarfen. Jedoch empfand ich diese Infos als sehr mager. Die Ausführlichkeit, die mir bei den Erklärungen zum Hintergrund des Verbrechens fehlte, wurde stattdessen in einem anderen Thema, das rein gar nichts mit dem Kriminalfall zu tun hat, ausgelebt.
    Der kulinarische Teil des Buches rund um Kieffer war sehr interessant. Viele Speisen hörten sich sehr lecker an und ich hoffte während der Lektüre des Buches immer wieder auf einen Rezeptteil im Anhang, den es leider nicht gibt.
    Die Zutaten der "Letzten Ernte" sind für meinen Geschmack leider sehr unausgewogen gemischt.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irve, 23.07.2013

    Als Buch bewertet

    Leider konnte die Spannung des Anfangs nicht gehalten werden. Zwischendurch blitzten mal einige interessante Passagen auf, die einige Hintergrundinformationen aus der Börsen- und Zahlenwelt einwarfen. Jedoch empfand ich diese Infos als sehr mager. Die Ausführlichkeit, die mir bei den Erklärungen zum Hintergrund des Verbrechens fehlte, wurde stattdessen in einem anderen Thema, das rein gar nichts mit dem Kriminalfall zu tun hat, ausgelebt.
    Der kulinarische Teil des Buches rund um Kieffer war sehr interessant. Viele Speisen hörten sich sehr lecker an und ich hoffte während der Lektüre des Buches immer wieder auf einen Rezeptteil im Anhang, den es leider nicht gibt.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisam, 29.07.2013

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist mein erster Fall mit Xavier Kieffer. Der Autor hat es geschafft, dass ich ohne Kenntnisse der vorherigen Bücher die Charaktere und deren Beziehungen trotzdem sehr gut nachvollziehen konnte. Mir hat der Wechsel zwischen dem Kochen, der Einführung in den Rohstoffhandel an den Börsen und die dahinter liegenden Software gut unterhalten. Manchmal waren mir die Erklärungen zum Börsenhandel zu komplex, aber hier sieht man die Tiefen der Recherchen und die Basics reichen fürs Verständnis. Der Wechsel der Schauplätze in andere Länder war interessant, da es selten vorkommt, dass ein Krimi sich über seine Staatsgrenzen hinweg bewegt. Manche Dinge waren vorhersehbar, aber der Schluss war für mich sehr überraschend und hat mir gut gefallen. Ich werde sicher auch noch die beiden vorherigen Bände lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gaby2707, 28.07.2013

    Als Buch bewertet

    Der Einstieg fiel mir trotz fehlendem Vorwissen sehr leicht. Der Schreibstil ist locker und flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Da ich Luxemburg sehr mag, fand ich die Umgebungsbeschreibungen sehr gelungen. Auch die Personen waren äußerlich gut ausgearbeitet, aber mir fehlte etwas die emotionale Tiefe. Das betraf im überwiegenden Teil die Hauptfigur Xavier Kieffer, aber auch bei den anderen Figuren hätte etwas besser sein können.
    Die Geschichte war eine gut ausgewogene Mischung aus Gesellschaftsroman und spannendem Krimi. Es geht um exzentrische Köche und (regionale) Küche, und die teilweise undurchsichtigen, hochspekulativen Machenschaften an den Rohstoffbörsen. Das verwendete Wirtschaftslatein und die Verstrickungen der Beteiligten erklärte er gut, trotzdem verlor ich hier und da den Faden.
    Insgesamt sehr gut und spannend, in Teilen auch amüsant.

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