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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    elija, 31.07.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Kulinarischer Wirtschaftskrimi vom Feinsten
    In seinem dritten Fall kommt Xavier Kieffer der Kriminalfall an seinen Stand auf der Schueberfouer.Eine Schlägerei auf dem Fest , eine Verfolgungsjagd und dann ein angeblicher Selbstmord auf der Brücke-Xavier und Valerie stecken als Zeugen mittendrin im Fall, da Valerie eine Keycard vom späteren Opfer zugesteckt bekam, alle möglichen Leute sind plötzlich hinter ihnen her und Valerie befindet sich in höchster Gefahr.....Eine liebenswerte Krimistory in flüssigem Schreibstil -Es war nicht nur gutes Essen dabei und eine für mich höchst vergnügliche Satire einer Fernseh-Kochshow mit Xaviers argentinischem Kollegen Esteban,sondern der Fall entwickelte sich zu einem rasanten Wirtschaftsthriller,der aber sehr verständlich dargestellt wurde. Sehr empfehlenswert, eine stimmungsvolle Urlaubslektüre.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 29.07.2013

    Als Buch bewertet

    Grundsätzlich finde ich die hinter der ganzen Geschichte stehende Thematik der Spekulation mit Rohstoffpreisen sehr wichtig, aktuell und spannend und fand es auch interessant, mehr über die Hintergründe zu erfahren. Zunächst sieht man am Beispiel der Kartoffelpreise, wie mit Xavier Kieffer auch der normale Verbraucher betroffen ist und dann geht es ganz schnell um die Hintergründe und das ganz große Geld und wie man es zu verdienen versucht. Diesen Einstieg finde ich sehr gelungen. Etwas überfordert haben mich dann allerdings die Einzelheiten aus der Mathematik und der Informatik, auch wenn es Xavier Kieffer da ähnlich ging, ließ es mich als Leser doch etwas frustriert zurück, nicht alle Zusammenhänge verstanden zu haben.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 20.07.2013

    Als Buch bewertet

    Ich fand diesen Krimi ganz nett, aber vom Hocker gerissen hat er mich leider nicht (aber welches Buch tut das schon?). Die Krimihandlung ist recht spannend und steckt voller Überraschungen. Aber das Thema Aktien und Börsenhandel ist doch sehr komplex. Die Erklärungen dazu waren nicht immer leicht zu verstehen, das hat mir ein bisschen den Lesespaß genommen. Xavier als Möchte-gern-Detektiv verhält sich öfter mal unglaubwürdig. Die Nebenhandlung mit Xaviers Freund Estéban fand ich sehr überzogen und wenig authentisch, wenn auch zum Teil ganz witzig.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zauberblume, 17.07.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Letzte Ernte" von Tom Hillenbrand ist bereits der 3. Fall, indem Xavier Kieffer ermittelt. Der ehemalige Sternekoch Xavier Kieffer besucht mit seiner Freundin, der Gastrokritikerin Valerie Gabin, die Luxemburger Sommerkirmes. Plötzlich gibt es jedoch ein Gerangel im Zelt und ein Fremder steckt Valerie eine Magnetkarte und einen Schlüsselbund zu und verschwindet.
    Am nächsten Morgen wird der Mann tot aufgefunden - angeblich Selbstmord! Warum hat der Fremde Valerie die Karte zugesteckt und weshalb sind auf einmal soviele Leute hinter Kieffer her? Der Luxemburger Koch steht plötzlich mitten in einer Verschwörung und erkennt, dass seine Freundin in höchster Gefahr schwebt.

    Dies war mein ersten kulinarische Krimi von Tom Hillenbrand den ich gelesen habe. Und mir hat es gefallen. Es ist kein Thriller, sondern ein richtiger Wohlfühlkrimi. Der Schreibstil des Autors gefällt mir.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Solifera, 28.07.2013

    Als Buch bewertet

    Es laufen gerade die Vorbereitungen für die Schueberfouer (eine Art luxemburgische Variante des Oktoberfestes). Xavier Kieffer hat es diesmal endlich geschafft, einen der begehrten Standplätze zu ergattern, wo er seine Köstlichkeiten präsentieren will. Just da, ein Zwischenfall: Ein unbekannter, offenbar betrunkener Mann randaliert, verliert einen Schlüsselbund mit Keycard und drei farbigen Schlüsseln, die Valerie, Kieffers Freundin und Cheffin des Gabin-Imperiums, in die Hände fallen. Was hat das alles zu bedeuten und warum ist eben dieser Mann, bekannt als Aron Kats wenig später tot, angeblich Selbstmord, gestürzt von der Roten Brücke? Ehe sich Kieffer versieht ist er mittendrin in einem Sumpf aus Betrug, Datenklau, Manipulation und Geschäften, von denen er keine Ahnung hat. Wie hart ist die Wirtschaftswelt und wie gefährlich der Besitz von Keycard und den Schlüssen? Lest selbst!

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  • 4 Sterne

    Tanja, 24.07.2013

    Als Buch bewertet

    Für mich war es der erste Roman um den Koch Xavier Kieffer, und ich kam trotzdem erstaunlich gut in die Geschichte hinein. Nach einem spannenden, sehr mysteriösen Anfang nahm sich der Autor ausreichend Zeit die hauptsächlich beteiligten Personen so vorzustellen, dass man einen guten Eindruck bekam, mit wem man es zu tun hatte. Sie waren gut ausgearbeitet, aber etwas mehr emotionale Ausstattung wäre schön gewesen.
    Durch eine gute Umgebungsbeschreibung, Dialektspuren und regionale, vorwiegend kulinarische Besonderheiten, kam der lokale Anstrich gut zur Geltung.
    Die Geschichte spielt im gastronomische Gewerbe, und es geht ebenso um den Sinn und Nutzen hochspekulativer Börsengeschäfte. Dieses Zusammenspiel macht aus dem Buch eine Mischung zwischen Krimi und Gesellschaftsroman.

    Ein spannender, kulinarischer Krimigenuss .

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  • 4 Sterne

    Tanja, 24.07.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Für mich war es der erste Roman um den Koch Xavier Kieffer, und ich kam trotzdem erstaunlich gut in die Geschichte hinein. Nach einem spannenden, sehr mysteriösen Anfang nahm sich der Autor ausreichend Zeit die hauptsächlich beteiligten Personen so vorzustellen, dass man einen guten Eindruck bekam, mit wem man es zu tun hatte. Sie waren gut ausgearbeitet, aber etwas mehr emotionale Ausstattung wäre schön gewesen.
    Durch eine gute Umgebungsbeschreibung, Dialektspuren und regionale, vorwiegend kulinarische Besonderheiten, kam der lokale Anstrich gut zur Geltung.
    Die Geschichte spielt im gastronomische Gewerbe, und es geht ebenso um den Sinn und Nutzen hochspekulativer Börsengeschäfte. Dieses Zusammenspiel macht aus dem Buch eine Mischung zwischen Krimi und Gesellschaftsroman.

    Ein spannender, kulinarischer Krimigenuss .

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  • 4 Sterne

    Claudia S., 29.07.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Grundsätzlich finde ich die hinter der ganzen Geschichte stehende Thematik der Spekulation mit Rohstoffpreisen sehr wichtig, aktuell und spannend und fand es auch interessant, mehr über die Hintergründe zu erfahren. Zunächst sieht man am Beispiel der Kartoffelpreise, wie mit Xavier Kieffer auch der normale Verbraucher betroffen ist und dann geht es ganz schnell um die Hintergründe und das ganz große Geld und wie man es zu verdienen versucht. Diesen Einstieg finde ich sehr gelungen. Etwas überfordert haben mich dann allerdings die Einzelheiten aus der Mathematik und der Informatik, auch wenn es Xavier Kieffer da ähnlich ging, ließ es mich als Leser doch etwas frustriert zurück, nicht alle Zusammenhänge verstanden zu haben.

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  • 4 Sterne

    katis-buecherwelt, 30.07.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Dies ist der dritte Fall des Sternekochs Xavier Kieffer, allerdings für mich der erstgelesene Band der Reihe.

    Es geht um den wirtschaftlichen Rohstoffmarkt von Lebensmitteln, von höherer Mathematik bis hin zur Informatikszene. Nebenbei verwöhnt Xavier Kieffer uns mit leckeren kulinarischen Gerichten, einer total abgefahrenen Kochshow, von der er so nicht viel hält, aber auch über sein Privatleben.Ein spannender kulinarischer Kriminalroman, der besonderen Art. Ein Sternekoch als Ermittler, der nebenbei eine verrückte Kochshow auf die Beine stellt.

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  • 4 Sterne

    Kathrin W., 30.07.2013

    Als Buch bewertet

    Fazit:
    Ein spannender kulinarischer Kriminalroman, der besonderen Art. Ein Sternekoch als Ermittler, der nebenbei eine verrückte Kochshow auf die Beine stellt.
    Mathematische Formeln, ein wirtschaftlicher Rohstoffmarkt und das Werk eines Hackers, lässt die Leser sehr gut unterhalten.

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  • 2 Sterne

    Stephanie P., 30.07.2013

    Als Buch bewertet

    Ein luxemburger Koch gerät einem Rohstoffhändler in die Quere und bezahlt dies fast mit seinem Leben.
    Ich weiß gar nicht, wie ich meine Meinung in Worte fassen soll, da ich etwas enttäusch von dem Buch bin. Angefangen von den Charakteren bis hin zu der sich dahinschleppenden Geschichte. Am meisten hat mich jedoch das ganze Fachchinesich gestört. Ein bisschen weniger bzw. verständlicher für uns "Normalos" hätte es auch getan.
    Bis kurz vor Schluss war ich mir nicht sicher, ob ich das Buch wirklich beenden soll oder nicht. Da ich aber keine Buchabbrecherin bin, habe ich es dann doch beendet und so habe ich dann auch noch ein paar spannende Szenen erlebt.
    Nur vom Ende bin ich etwas enttäuscht. Es wirkt wie abgeschnitten. Bums Ende. Dabei hätte es meiner Meinung nach schon noch ein wenig weitergehen können.
    Alles in allem muss ich sagen, dass mich das Buch nicht überzeugt hat. Schade...

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  • 2 Sterne

    britta70, 30.07.2013

    Als Buch bewertet

    "Letzte Ernte", Hillenbrands dritter Krimi, in dem Xavier Kieffer ermittelt, wird als Leckerbissen für Krimiliebhaber angepriesen. Die Kombination von Kulinarik und Krimi ist in der Tat orginell, meine Neugier war geweckt. Leider hat mir der angekündigte Leckerbissen so gar nicht gemundet. Die Charaktere und deren Beziehung zueinander blieben mir etwas zu blass. Zum Thema, das viel um Börsenhandel und Informatik kreist, fand ich keinen Zugang, obwohl es ohne Frage gründlich recherchiert ist und mit viel Sachverstand dargestellt wird. Der Schreibstil an sich ist sicher auch gut und die kulinarischen Details sowie regionalen Bezüge lockern das Ganze gut auf. Die Spannung aber fehlte mir, auch wenn die Auflösung mich überraschen konnte.

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  • 2 Sterne

    britta70, 30.07.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Letzte Ernte", Hillenbrands dritter Krimi, in dem Xavier Kieffer ermittelt, wird als Leckerbissen für Krimiliebhaber angepriesen. Die Kombination von Kulinarik und Krimi ist in der Tat orginell, meine Neugier war geweckt. Leider hat mir der angekündigte Leckerbissen so gar nicht gemundet. Die Charaktere und deren Beziehung zueinander blieben mir etwas zu blass. Zum Thema, das viel um Börsenhandel und Informatik kreist, fand ich keinen Zugang, obwohl es ohne Frage gründlich recherchiert ist und mit viel Sachverstand dargestellt wird. Der Schreibstil an sich ist sicher auch gut und die kulinarischen Details sowie regionalen Bezüge lockern das Ganze gut auf. Die Spannung aber fehlte mir, auch wenn die Auflösung mich überraschen konnte.

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    heike d., 18.07.2013

    Als eBook bewertet

    Leider konnte die Spannung des Anfangs nicht gehalten werden. Zwischendurch blitzten mal einige interessante Passagen auf, die einige Hintergrundinformationen aus der Börsen- und Zahlenwelt einwarfen. Jedoch empfand ich diese Infos als sehr mager. Die Ausführlichkeit, die mir bei den Erklärungen zum Hintergrund des Verbrechens fehlte, wurde stattdessen in einem anderen Thema, das rein gar nichts mit dem Kriminalfall zu tun hat, ausgelebt.
    Der kulinarische Teil des Buches rund um Kieffer war sehr interessant. Viele Speisen hörten sich sehr lecker an und ich hoffte während der Lektüre des Buches immer wieder auf einen Rezeptteil im Anhang, den es leider nicht gibt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    elija, 29.07.2013

    Als Buch bewertet

    Kulinarischer Wirtschaftskrimi vom Feinsten
    In seinem dritten Fall kommt Xavier Kieffer der Kriminalfall an seinen Stand auf der Schueberfouer.Eine Schlägerei auf dem Fest , eine Verfolgungsjagd und dann ein angeblicher Selbstmord auf der Brücke-Xavier und Valerie stecken als Zeugen mittendrin im Fall, da Valerie eine Keycard vom späteren Opfer zugesteckt bekam, alle möglichen Leute sind plötzlich hinter ihnen her und Valerie befindet sich in höchster Gefahr.....Eine liebenswerte Krimistory in flüssigem Schreibstil -Es war nicht nur gutes Essen dabei und eine für mich höchst vergnügliche Satire einer Fernseh-Kochshow mit Xaviers argentinischem Kollegen Esteban,sondern der Fall entwickelte sich zu einem rasanten Wirtschaftsthriller,der aber sehr verständlich dargestellt wurde. Sehr empfehlenswert, eine stimmungsvolle Urlaubslektüre.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique Sa, 23.07.2013

    Als Buch bewertet

    In diesem Jahr hat der ehemaligen Sternekoch Xavier Kieffer es geschafft einen Stand auf dem Schueberfouer, dem luxemburgischen Oktoberfest, zu bekommen.
    Am ersten Abend findet im Zelt eine Schlägerei statt, bei dem ein vermeintlich Betrunkener von zwei bulligen Typen verfolgt wird. Dieser verliert im Zelt einen Schlüsselbund mit einer Keycard.
    Die Keycard ist heiß begehrt und Xavier und Valérie befinden sich plötzlich im Visier zwielichtiger Gestalten.
    Der Autor beschreibt die Ereignisse und seine Protagonisten mit sehr viel Gefühl.
    Die Umgebung ist sehr detailgetreu und anschaulich beschrieben worden, ich kann mir die Absperrungen der Rouder Bréck und das Lokal sehr gut vorstellen. Die beschriebenen Träume waren sehr realistisch und ich konnte die Angst von Xavier spüren.
    Dieses Buch ist eine gute Mischung aus kulinarischen Ereignissen und großer Spannung.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tweedledee, 25.07.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Letzte Ernte" ist der dritte Fall für den sympathischen Luxemburger Koch Xavier Kieffer und ich bin wieder einmal begeistert. Ohne großes Vorgeplänkel ist man als Leser sofort in der Geschichte drin. Diesmal geht es um Termingeschäfte, Lebensmittelspekulationen und deren Manipulation, ein Thema das hochinteressant ist und das vielleicht gar nicht so weit von der Realität entfernt ist. Der Autor hat die Stimmung in Luxemburg wieder sehr schön eingefangen und man trifft bekannte Personen aus den ersten beiden Fällen wieder. Ich habe mich in der Geschichte von Anfang an wohl gefühlt, als Leser erfährt man gerade so viel Details, dass man neugierig wird und unbedingt wissen muss, wie es weiter geht. Die Spannung ist zwar nicht durchweg vorhanden, was mich aber nicht gestört hat. Mir hat der dritte Xavier Kieffer sehr gut gefallen, ich mag die Mischung aus Krimi und Kulinarik.

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  • 5 Sterne

    7 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hikari, 19.07.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Letzte Ernte ist der 3. Fall des luxemburgischen Kochs Xavier Kieffer - für mich war es der erste mit dem sympathischen Mann. Aber definitiv nicht der letzte.

    Der Schreibstil von Tom Hillenbrand ist sehr angenehm und verbindet spannende Situationen, leckeres Essen und angenehmen Humor mit skurrilen Charakteren. Xavier Kieffer ist dabei ein sehr sympathischer, etwas grummeliger Koch, dessen Freundin Valérie Gabin sehr reizend und charmant. Die anderen Charaktere haben alle ihre Eigenheiten und sind wunderbar - die anderen Köche super überzeichnet und toll dargestellt.

    Die Erklärungen zur Wirtschaftskriminalität und dem ganzen Gedöns waren für mich gut und ausreichend. Man versteht es so, dass man mitkommt, auch wenn man kein Experte ist ;)
    Der Fall wird zusehens spannender, bis das Geschehen mit einigen Überraschungen aufgek lärt wird.

    Lesenswert!

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  • 5 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vielleser18, 17.07.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der dritte Band um Xavier Kieffer beginnt auf der Luxemburger Sommerkirmes, als ein anscheinend berunkener Mann in das Restaurantzelt von Xavier stürzt und dabei ein Schlüsselbund mit Magnetkarte verliert. Als der Mann am nächsten Tag tot aufgefunden wird, geraten Valerie und Xavier durch den Besitz des Schlüssels in Bedrängnis. Als Valerie die Magnetkarte auch noch vertauscht, ist ihr Leben in höchster Gefahr.
    Tom Hillenbrand greift diesmal Themen auf wie die Macht der Hedgefonds und Spekulanten, auch die Fernsehshows niederen Niveaus bekommen ihr Fett weg.
    Der Roman liest sich flüssig, informativ und spannend. Gespickt mit lukullischen Elementen, regionalen Gegebenheiten, dem bekannten "Serienhelden" Xavier Kieffer und mit den aktuellen Themen wie die Macht der Hedgefonds und die der Spekulanten.
    Ein Roman, der nachklingt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina, 27.07.2013

    Als Buch bewertet

    Wie hängt eine Weizensorte namens Red Wing mit Primzahlen und einem toten Börsenmakler zusammen? Xavier hat anfangs so seine Probleme mit dem Fall, in den er da hineingeschlittert ist. Obwohl eigentlich eher der Tote vorher bei ihm im Festzelt randaliert hat und dann von der berühmten Selbstmordbrücke springt. Ein unglaublich guter Roman Das die Lösung des Falles eines simplen (mehr oder weniger) mathematischen Algorythmus bedarf wird erst ganz am Schluss klar und es kommt wie es kommen muss, nach einer total chaotischen Fernsehshow und einem bösen Zwilling zur Lösung des Falls und endlich kehrt wieder Ruhe ein in das kleine beschauliche Restaurant im Luxemburger Grund.

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