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  • 4 Sterne

    15 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    GrOtEsQuE, 20.03.2014

    Als Buch bewertet

    Mein erster Gedanke als ich das Buch durch hatte war: "Nein, bitte sei noch nicht zu Ende!!" Das Buch war wirklich eine tolle Unterhaltung. Die Geschichte der beiden Schwestern hat mich irgendwie berührt...man hat richtig gemerkt, dass manchmal erst etwas schlimmes passieren muss, damit man sieht was man die letzte Zeit "verpasst" bzw. "verbockt" hat...

    Es war mein erstes Anne-Hertz-Buch und wird bestimmt nicht mein letztes gewesen sein. Von dem Schreibstil war ich begeistert...ich bin nur so über die Seiten geflogen...oft hatte ich das Gefühl, dass sich das Buch von alleine liest...

    Die Charaktere im Buch sind auch gut beschrieben, sodass man sich wunderbar eine eigene Meinung über alle bilden kann...

    Vom Ende war ich ein klein wenig enttäuscht, da es so aprupt kam...hier hätte ich mir noch 1-2 Kapitel mehr gewünscht...

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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AlSuFe, 17.03.2014

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil von Anne Hertz gefällt mir sehr gut. Die Geschichte wirkt sehr warmherzig obwohl sie eigentlich auch traurig ist. Man kommt flüssig durch die Geschichte und merkt teilweise gar nicht, wie viel man schon gelesen hat. Aufgrund der humorvollen Schreibweise und der teils nordischen Ausdrücke wirkt die Geschichte locker flockig, obwohl sie eine traurige Thematik beinhaltet. Die autobiographischen Züge finde ich gut eingebracht, da die Geschichte dennoch für sich steht.
    Die Handlung an sich finde ich ganz interessant. Das erst eine, wie im Klappentext angedeutete, Katastrophe geschehen musste, um aus Sanne Gold auch wieder Sanne Gold zu machen lässt den Leser mitfiebern. Auch wenn man sich manche Dinge am Anfang schon denken kann, kann man in anderen Dingen bis zum Ende auf eine Auflösung warten. Das zum Ende hin leider alles etwas plötzlich kommt ist aber ok.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissTalchen, 24.03.2014

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil ist gut: Locker flockig und flüssig. Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive von Nele erzählt. Das fand ich etwas schade, da ich gerne auch Heikes Sicht der Dinge kennen gelernt hätte. Die Tagebucheinträge beider Schwestern finde ich daher grandios. Die Charaktere sind sehr gut und detailliert ausgearbeitet, wenn sie auch manchmal nicht ganz nachvollziehbar handeln. Das Einzige, was mir nicht gefallen hat, ist der Storyaufbau. Sie ist zwar durchaus interessant und unterhaltend, aber dann kommt am Ende plötzlich der große Showdown und ... Nichts! Plötzlich ist alles wieder Friede Freude Eierkuchen und das wars. Hier hätte ich mir ein paar mehr Details gewünscht, die die Story besser abrunden.
    Alles in allem: Ein toller Frauenroman, der zwar im Handlungsaufbau schwächelt, aber dennoch unterhält und amüsiert.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S., 17.03.2014

    Als Buch bewertet

    Anne Hertz beherrscht das Spiel mit Worten. Die Story ist vorhersehbar, was mich aber nicht verwundert hat. Gerade in dem Bereich ist der Aufbau der Geschichten doch immer sehr ähnlich, und man erwartet ja auch ein Happy End. Ein Buch ist nicht gut, weil es tausend spannende Wendungen hat. Ein Buch ist für mich dann gut, wenn es mich begeistern kann, wenn ich die Geschichte gut finden kann, wenn es einfach gut geschrieben ist.
    All diese Punkte treffen in diesem Buch für mich zu.
    Im letzten Drittel des Buches fehlt dann leider etwas die Spannung. Einige Szenen ziehen sich, und man sieht die Seiten dahinschwinden, obwohl man sich fragt, wie in den letzten paar Seiten noch all die Dinge aufgeklärt werden sollen.
    So kommt das Ende dann leider auch sehr abrupt, und manches wird entweder erst im Epilog, oder gar nicht erwähnt, was mir dann doch nochmal einen kleinen Dämpfer verpasst hat

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca B., 19.03.2014

    Als Buch bewertet

    Es geht um die Schwestern Heike und Nele, wie das nunmal mit Schwestern so ist, sie gehen durch dick und dünn, sie lieben und hassen sich.

    Ich persönlich habe noch kein Buch über Schwestern gelesen. Was ich toll fand, dieses Buch ist doch sehr realitätsnah. Ich habe zwar keine Schwester, stelle mir jedoch das Leben von Schwestern genau so vor.
    Der Schreibstil ist sehr locker gehalten, sprich, das Buch lässt sich wirklich schnell weglesen.
    Die Charaktere sind sehr schön ausgearbeitet und man konnte eine tolle Veränderrungen der Charaktere feststellen.
    Anfangs fand ich es etwas schwer in die Geschichte reinzukommen. Dann aber habe ich mich in dem Buch Zuhause gefühlt und habe es sehr sehr gern gelesen.
    Was mir ebenfalls gut gefallen hat, sind die Tagebucheinträge die uns aus den Kindeszeiten immer wieder "offenbart" wurden, wirklich spannend in der Vergangenheit von Heike zu wühlen:D.

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  • 4 Sterne

    Miss, 24.03.2014

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil ist gut: Locker flockig und flüssig. Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive von Nele erzählt. Das fand ich etwas schade, da ich gerne auch Heikes Sicht der Dinge kennen gelernt hätte. Die Tagebucheinträge beider Schwestern finde ich daher grandios. Die Charaktere sind sehr gut und detailliert ausgearbeitet, wenn sie auch manchmal nicht ganz nachvollziehbar handeln. Das Einzige, was mir nicht gefallen hat, ist der Storyaufbau. Sie ist zwar durchaus interessant und unterhaltend, aber dann kommt am Ende plötzlich der große Showdown und ... Nichts! Plötzlich ist alles wieder Friede Freude Eierkuchen und das wars. Hier hätte ich mir ein paar mehr Details gewünscht, die die Story besser abrunden.
    Alles in allem: Ein toller Frauenroman, der zwar im Handlungsaufbau schwächelt, aber dennoch unterhält und amüsiert.

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  • 4 Sterne

    DaniB83, 24.03.2014

    Als Buch bewertet

    Nele ist Single, Heike Mutter dreier Kinder und glücklich verheiratet – zumindest dem Anschein nach. Die jüngere und unternehmungslustigere der beiden Schwestern, Nele, ist seit ihrer Kindheit in Niklas Mesterkamp verliebt, doch dieser steckt in einer Ehe mit Annette, was Nele zum Verhängnis wird. Nach einem Eklat in einer Talkshow, wo die beiden Schwestern über ihr neuestes Buch reden sollen, ruft nämlich Niklas’ Ehefrau an, konfrontiert Nele mit ihren ehebrecherischen Taten und setzt noch eins drauf, indem sie ausplappert, dass die beiden Frauen gar nicht mehr zusammen schreiben, sondern einen Ghostwriter beauftragen. Natürlich regt sich die Fangemeinschaft auf, doch noch schlimmer ist das Verhältnis zwischen Nele und Heike. Zu allem Überfluss haben die zwei Schwestern dann einen Autounfall und Heike fällt ins Koma …

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  • 4 Sterne

    mithrandir, 22.03.2014

    Als Buch bewertet

    Dies war nicht mein erster Anne Hertz-Roman und wird auch bestimmt nicht mein letzter sein. Die aus Neles Sicht geschriebene Geschichte war durchweg unterhaltsam. Manche Stellen haben mich nachdenklich gestimmt, bei anderen musste ich laut heraus lachen. Als Leser wird man in ein Wechselbad der Gefühle geworfen, die das Autorenduo ausgewogen dosiert hat.

    Dabei fühlt man sehr schnell mit Nele mit, auch, wenn ich nicht immer alle ihrer Aktionen nachvollziehen kann, ist sie mir sympathisch geworden und ich war sehr an ihrem Wohlergehen interessiert und habe mit ihr mitgefiebert. Gemeinsam haben wir nach den Gründen ihres Zerwürfnisses mit ihrer Schwester gesucht. Sehr hilfreich und interessant waren hier auch die immer wieder eingestreuten, alten Tagebucheinträge der beiden Schwestern.

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  • 4 Sterne

    Filia Libri, 30.03.2014

    Als Buch bewertet

    “Die Sache mit meiner Schwester” der beiden Autorinnen, die sich hinter dem Pseudonym Anne Hertz verbergen, ist ein schöner, locker-leichter Sommerroman, der trotz des ernsten Kernthemas immer humorvoll und unterhaltsam bleibt. Nur das Ende, das fand ich ziemlich unbefriedigend
    .
    Allerdings ist die Handlung auch nicht wirklich die anspruchvollste sondern doch stellenweise relativ klischeehaft, etwas, was mich während des Lesens nicht weiter gestört hat, denn etwas anderes habe ich auch nicht erwartet, im Epilog aber auf die Spitze getrieben wird, etwas, was sich die Autorinnen auch hätten sparen können.

    Trotzdem hat mir Anne Hertz’ neuster Roman “Die Sache mit meiner Schwester” sehr gut gefallen - eine Empfehlung für alle Fans humorvoller, leichtgängiger Chick-Lit ;)

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  • 4 Sterne

    britta70, 26.03.2014

    Als Buch bewertet

    "Die Sache mit meiner Schwester" ist mein erster Roman des Autorenduos Anne Hertz gewesen. Die Thematik hat mich angesprochen und wurde meines Erachtens auch gut umgesetzt. Die Geschichte mit ihrer Mischung aus heiteren und nachdenklichen Momenten lies sich gut weglesen. Ich konnte mich sehr gut in Nele hineinversetzen, auch wenn ich manche Verhaltensweisen nicht nachvollziehen konnte. Schade nur, dass am Ende keine Aussprache der Schwestern erfolgt. Diese hat mir gefehlt, zumal Heikes Sichtweise sicher noch einmal interessant gewesen wäre. Insgesamt aber hat mir das Buch sehr gefallen, denn gerade durch die Unterschiedlichkeit der verschiedenen Charaktere erhält es eine besonders spritzige und heitere Note, die mich ein ums andere Mal auch zum Lachen brachte.

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  • 5 Sterne

    N., 15.04.2014

    Als Buch bewertet

    Ein wunderbarer, warmherziger und lustiger Roman in bester Anne Hertz Manier. Schade, dass er so schnell zu Ende war! Vielen Dank, Anne Hertz, das Warten auf Ihren neuen Roman hat sich wirklich gelohnt!

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  • 5 Sterne

    Nadin, 04.04.2014

    Als Buch bewertet

    Bis jetzt habe ich jedes Buch von Anne Hertz gelesen, Sie hat mich erst zu diesem Hobby gebracht. Und ich muss sagen jedes Buch übertrifft das nächste. Ich will mehr Bücher die so super sind wie diese.

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  • 4 Sterne

    Nadine, 30.03.2014

    Als Buch bewertet

    Der Roman wird aus Neles Sicht in der Ich-Perspektive erzählt. Das Buch ist gespickt mit Tagebucheinträgen der beiden Schwestern aus den vergangenen 25 Jahren.
    Ich hatte im Vorhinein viel Gutes über Anne Hertz gehört, konnte mir bislang aber selbst noch kein Bild machen. Das ist nun anders. Ich bin sehr angetan von dem frischen, authentischen Schreibstil, der wie aus einem Guss erscheint. Der Klappentext und die Leseprobe hatten mich neugierig gemacht und ich bin nicht enttäuscht worden. Im Gegenteil, ich habe mehrfach laut gelacht und bin somit gut unterhalten worden!

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  • 3 Sterne

    Svü, 21.03.2014

    Als Buch bewertet

    Es ist ein typischer Anne Hertz Roman. Zumindest vom Stil her. Nicht übermäßig anspruchsvoll, angenehme Unterhaltung, man hat von Beginn an seine (gewollten) Lieblinge und trotzdem ist es irgendwie anders, weil man eben nicht den Fokus in der Lovestory erwartet…wie sonst bei Anne Hertz. An manchen Stellen finde ich es etwas langatmig. So hab ich nach den ersten 5 Kapiteln etwas gebraucht um wieder rein zu kommen. Woran das lag kann ich nicht sagen.

    Die Protagonistin „Nele“ ist mir zu jeder Zeit sympathisch. Sie wirkt allerdings wesentlich jünger als sie ist und das könnte dem ein oder anderen wohl negativ aufstoßen. Ich mag sie jedenfalls und nehme ihr auch alles was sie tut ab. Für mich ist sie sehr stimmig.

    Abschließend bleibt mir nur zu sagen: Ich hab mich gut unterhalten gefühlt. Und das ist alles was ein Buch aus diesem Genre können muss. Das hat hier gut funktioniert.

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  • 3 Sterne

    Kleine1984, 13.03.2014

    Als Buch bewertet

    Bei einem riesen Streit baut Nele einen Unfall, der damit endet, dass ihre Schwester im Koma liegt. Bis zum Unfall haben mir die Story und die bissigen Kommentare der Schwestern gut gefallen. Danach driftet das Ganze etwas ins Klischeehafte ab. Natürlich zieht Nele sofort im Sack und Pack bei der Familie von Heike ein, um in Heikes Rolle zu schlüpfen. Dabei mutiert sie zur Super-Mutti, die alles mit Leichtigkeit in den Griff bekommt. Es der Story leider an Tiefgang. Mit den Kindern wird irgendwie nie über den Zustand ihrer Mutter gesprochen. Die Probleme, die vor dem Unfall schon da waren, wiegen irgendwie schwerer. Kaum zu glauben … Noch trauriger ist, dass der Roman so ein abruptes Ende nimmt und Heike eigentlich überhaupt nicht zu Wort kommt. Alle ungeklärten Fragen werden mehr oder weniger elegant durch einen Tagebucheintrag und im Epilog geklärt. Ziemlich unbefriedigend.

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  • 3 Sterne

    Sabrina, 15.03.2014

    Als Buch bewertet

    Nele und Heike geben unter dem Pseudonym Sanne Gold erfolgreich Romane heraus. Die Leser lieben ihre Bücher und die beiden Schwestern raufen sich zusammen, um ihr Publikum nicht zu enttäuschen. Ein Streit und ein Autounfall ändern die Umstände und Nele muss sich mit ihrem Leben und ihrem Verhältnis zu ihrer Schwester auseinandersetzen.
    Nele beschreibt die Geschichte aus ihrer Sicht, die im Koma liegende ältere Schwester kommt fast nur durch Tagebucheinträge aus Jugendtagen zu Wort. Diese Einseitigkeit ist ein wenig Schade, da es ja um die Beziehung der beiden Geschwister geht. Als typischer Mainstream-Roman ist die Handlung teilweise sehr vorhersehbar und auch das eine oder andere Klischee fehlt nicht. Jedoch blitzt immer wieder der typische humorvolle Erzählstil von Anne Hertz auf und beschert ein angenehm leichtes Lesevergnügen.

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  • 3 Sterne

    vielleser18, 19.03.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch lässt ist kurzweilig, stellenweise sehr humorvoll, doch ich bin mit der Hauptpropagandistin nicht so warm geworden, die Geschichte war mir etwas zu konstruiiert und die Handlungsverläufe nicht immer logisch, obwohl alles sehr vorhersehbar abgelaufen ist. Sie hatte mir zu wenig Tiefgang, zu wenig Gefühl und Wärme. Vielleicht lag es auch daran, dass nicht die Liebe im Vordergrund stand, sondern die verfahrene Schwesternbeziehung, die durch ein tragisches Ereignis in Gefahr läuft, dass eine Annäherung, eine Aussprache, nie mehr stattfinden könnte. Trotzallem geht es mehr um das "Drumherum", als um die eigentliche Beziehung der Schwestern. Dafür müssen viele Klischees herhalten. Begeistern konnte mich der Roman nicht.

    Fazit:
    Nicht so gut wie die anderen Romane von Anne Hertz.

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  • 3 Sterne

    tina, 27.04.2014

    Als Buch bewertet

    Zwei Schwestern wie Feuer und Wasser. Heike, die Businessfrau und Nele die Tagträumerin sind gemeinsame Buchautorinnen, doch in Wahrheit schreibt schon lange ein Ghostwriter die Bücher und als das vor laufender Kamera dank Neles Freund herauskommt, bricht die Hölle los. Nach einem Unfall fällt Heike ins Koma und Nele beschließt, den Großhaushalt den Heike sonst in strengem Regiment führt, zu übernehmen. Leichter gesagt als getan….

    Aber Nele gibt nicht so einfach auf und bringt schlagfertig Chaos in die scheinbar so heile Welt ihrer Schwester.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin, 30.03.2014

    Als Buch bewertet

    Ich freue mich, dass die beiden Anne Hertz-Schwestern mich mit ihrem neuen Werk „Die Sache mit meiner Schwester“ so abgeholt haben. Ich war gleich in der Geschichte um die beiden Schwestern Nele und Heike und ihrer liebenswerten Familie gefangen und konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Die Charaktere haben mir gut gefallen und der Schreibstil war sehr angenehm, sodass sich die Geschichte schön flott weglesen ließ! Die Handlung ist sehr unterhaltsam, aber auch berührend. Dieses Buch hat so vieles in mir ausgelöst: es hat mich unterhalten, es hat mich zum Lachen gebracht, aber auch zum Nachdenken, es hat mich berührt und bewegt - es hat mich einfach mit Haut und Haaren gepackt! Dieser Roman hat sich für mich von Anfang bis Ende auf 5 Sterne Niveau bewegt und daher vergebe ich natürlich auch 5 Sterne! Tolle Frauenunterhaltung!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin SM, 26.03.2014

    Als Buch bewertet

    Heike und Nele sind Schwestern und treten zusammen als die Schriftstellerin - Sanne Gold auf. Weil sie nicht mehr miteinander arbeiten können, schreibt ein Ghostwriter für sie. Nele ist Single und Heike ist verheiratet und hat 3 Kinder. In einer Talkshow kommt es raus, dass die Schwestern nicht mehr selber schreiben und anderes. Es kommt zum Streit zwischen den Schwestern, der mit einem Unfall endet... Heike liegt im Koma und Nele wird nun klar, dass sie in der Vergangenheit vieles anders machen hätte können und beginnt sich den Problemen zu stellen...
    Die Geschichte ist sehr gefühlvoll geschrieben, man leidet und lacht (speziell eine Szene) mit. Nele als Single-Frau hilft ihren Schwager mit den Kindern und merkt auf einmal, dass nicht alles so glänzt, wie sie bisher gedacht hat. Tolles Buch, absolut zum empfehlen!

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