1972/73
127 Abweichung von der Kostengrundlage moglich sein solI. Auch hierbei ist anzustreben, daB die Eigeneinnahmen der Hafen aIle ihre Kosten decken. 9. Es werde sich daher eine langsame Angleichung der Hafengebuhren ergeben, vielleicht auch eine gewisse...
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Produktinformationen zu „1972/73 “
Klappentext zu „1972/73 “
127 Abweichung von der Kostengrundlage moglich sein solI. Auch hierbei ist anzustreben, daB die Eigeneinnahmen der Hafen aIle ihre Kosten decken. 9. Es werde sich daher eine langsame Angleichung der Hafengebuhren ergeben, vielleicht auch eine gewisse Harmonisierung der Usancen. 10. Die Arbeitsverhaltnisse in den Seehafen seien ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. In der Vergangenheit habe sich der Wettbewerb zwischen den Hafen des Ofteren auf dem Rucken der Hafenarbeiter abgespielt. Dies konne durch eine europaische Zusammenarbeit vermieden werden. 11. Es konne ein standiger AusschuB aus politisch verantwortlichen Vertretern der einzelnen Seehafen unter Vorsitz der Kommission geschaffen werden, der Informationen sammelt und dem die Kommission Fragen zur Stellungnahme zuleiten konne. Diesem standigen AusschuB konne als Aufgabe in der 1. Stufe die Information, in einer zweiten die Konsultation und in der dritten schlieBlich die Koordinierung der Hafenpolitik zugewiesen werden. 12. Subventionen an Hafenindustrien sollten als unzulassig angesehen werden, sofern sie das ausschlieBliche Ziel haben, den Umschlag der betreffenden Industrien in einen bestimmten Hafen zu ziehen. 13. 1m Zuge der Regionalpolitik der Gemeinschaft konne die Industrieansiedlung in Hafen zu ruckgebliebener Gebiete selektiv durch die Offentliche Hand gefordert werden. 14. Bezuglich der Hinterlandverkehre sollte es das wichtigste Ziel der gemeinsamen europaischen Hafenpolitik sein, das Gewirr von Bevorteilungen und Benachteiligungen durch gesetzgeberische MaBnahmen, die wieder durch andere Vor- und Nachteile ausgeglichen werden, zu beseitigen. Hier zu muBten den Binnenverkehrstragern auf allen Leitungswegen ihre vollen Wegekosten angelastet, die Tarifvorschriften fUr aIle Leitungswege gleichgestaltet und die Steuer- und Sozialvorschriften harmonisiert werden.
Inhaltsverzeichnis zu „1972/73 “
Die Hafenbautechnische Gesellschaft 1972/1973.- Wasserstraßenhau, eine Forderung unserer Zeit?.- Binnenbereich.- Küstenbereich.- Wasserstraßenverkehrstechnik.- Forderung unserer Zeit.- Schrifttum.- Der Ausbau des Mittellandkanals.- Die Bedeutung des Mittellandkanals als Verkehrsweg.- Veranlassung zum jetzigen Ausbau des Mittellandkanals.- Die Ausbauplanungen.- Die Bauausführung.- Das Ausbauprogramm und Stand der Bauarbeiten.- Die Baukosten und ihre Finanzierung.- Schrifttum.- Das Erarbeiten der Planungsvoraussetzungen für den Tiefwasserhafen Neuwerk/Scharhörn.- Hydrodynamische und küstenmorphologische Probleme bei der Planung des Tiefwasserhafens Neuwerk/Scharhörn.- Der Plan eines Tiefwasserhafens bei Scharhörn.- Der Einfluß des Dammbaus im Neuwerker Watt auf Wasserestände und Strömungsverhältnisse.- Morphologische und sedimentologische Auswirkungen.- Besondere planerische und bautechnische Konzeptionen unter Berücksichtigung hydrodynamisch-morphologischer Faktoren und Wechselwirkungen.- Schrifttum.- Küstenforschung und Küsteningenieurwesen. Wiedergabe der bei einer Vortragsveranstaltung der Hafenbautechnischen Gessellschaft am 29. März 1973 in Hamburg gehaltenen Referate.- I. Aufgaben des Küstenausschusses Nord- und Ostsee und sein Verhältnis zur Hafenbautechnischen Gesellschaft.- II. Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Küstenforschung durch Sonderforschungsbereiche und Schwerpunkte der Deutschen Forschungsgemeinschaft.- III. Die Küstenforschung im Gesamtprogramm Meeresforschung und Meerestechnik in der Bundesrepublik Deutschland.- IV. Beiträge des Deutschen Hydrographischen Instituts (DHI) zur Küstenforschung.- V. Bearbeitung von Richtlinien für den Küstenwasserbau durch den Küstenausschuß Nord- und Ostsee, die Deutsche Gesellschaftfür Erd- und Grundbau und die Hafenbautechnische Gesellschaft.- VI. Probleme des Küstenschutzes am Beispel Sylt.- VII. Küstenforschung als Aufgabe der niedersächsischen Wasserwirtschaftsverwaltung.- Seebautechnische Aufgaben und
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neuzeitliche Möglichkeiten ihrer Lösung.- IX. Das Meßwesen in der Küstenforschung.- Gemeinsame Seehafenverkehrspolitik in der Wirtschaftsgemeinschaft?.- Der Entschließungsentwurf des Europa-Parlaments.- Fragebogen der EG-Kommission.- Schluß.- Planung von Container-Umschlagsanlagen und deren betrieb.- Betriebliche Aufgaben, Gestaltung und Bemenssung der Gleisanlagen in Seehäfen.- Allgemaines.- Verkahrsaufkommen.- Prinzipielle Gestaltung von See-Hafenbahnhöfen.- Eisenbahnbetriebliche Aufgaben und Gleisanlagen im See-Hafenbahnhof.- Allgemeines zur Bemessung von Gleisgruppen im See-Hafenbahnhof.- Bemessung der Elemente des See-Hafenbahnhof.- Schlußbetrachtung und Zusammenfassung.- Schrifttum.- Die Schleusenfüllung unter Berücksichtigung mittlerer und momentaner ?-Beiwerte.- Die Grundgleichnungen für die Füllung mit tiefliegendem Drempel und die Bedeutung des ?-Beiwertes.- Der rechnerische mittlere ?m-Beiwert bei tiefliegendem Drempel.- Der zeitabhängige ?t-Beiwert bei tiefliegendem Drempel.- Drei ausgewählte verschiedene Füllsysteme werden als Beispiele betrachtet.- Ergebnisse.- Bezeichnungen.- Schrifttum.- Register.- I. Verfasser- und Namenverzeichnis.- II. Orts- und Gewässerverzeichnis.- III. Sachverzeichnis.
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Arved Bolle , Reinhart Kühn
- 2012, Softcover reprint of the original 1st ed. 1974, XIV, 192 Seiten, Maße: 28 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3642656625
- ISBN-13: 9783642656620
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