A Fashionable Style

Francine Giese: A Fashionable Style. Carl von Diebitsch und das Maurische Revival - Hans-Dieter Nägelke: Was (nicht) prägte. Carl von Diebitschs kurze Jahre an der Bauakademie - Francine Giese/Ariane Varela Braga: Architecture, Ornament and Colour. The Fascination for the Islamic Heritage of al-Andalus in 19th-Century Europe - Francine Giese: Maurische Architekturzitate zwischen Kopie und Kreation - Francine Giese: Die architektonische Transformation des Löwenhofes - Ariane Varela Braga: How to Visit the Alhambra and «Be Home in Time for Tea». Owen Jones's Alhambra Court in the Crystal Palace of Sydenham - Gabriele Foglia: Visualising the 1854 Court of Lions: A 3D Digital Reconstruction of the Alhambra Court at Sydenham - Francine Giese/Ariane Varela Braga: The Alhambra en miniature. Architectural Models in 19th -Century Europe - Antje Marthe Fischer: Reproduzierte Alhambra? Carl von Diebitschs Möbel aus dem Maurischen Haus in Berlin und der Nachlass im Schweriner Museum - Francine Giese/Josephin Heller: Nasridische Handwerkskunst und preußische Innovation. Revitalisierung und Transfer islamischer Stuckverfahren im 19. Jahrhundert - Elke Pflugradt-Abdel Aziz: «Berliner Eisen» im Werk Carl von Diebitschs: Innovationsträger und Exportschlager - Josephin Heller: Carl von Diebitschs Debüt: das Maurische Bad auf Schloss Albrechtsberg in Dresden - Elke Pflugradt-Abdel Aziz: Das zukunftsweisende Konzept des maurischen Bade-und Toilettenzimmers in Schloss Schwerin. Vorfabrikation - Standardisierung - Industrialisierung - Katrin Kaufmann: Städtische Wohnhäuser in neuem Stil. Carl von Diebitschs Maurisches Haus in Berlin und Aleksej Serebrjakovs Haus Muruzi in Sankt Petersburg - Sarah Keller: «[D]ieses prachtvolle Stück Orient»? Der Maurische Kiosk und seine Glasmalereien - Elke Pflugradt-Abdel Aziz: Carl von Diebitsch und der maurische Stil als State-of-the-Art-Architektur im Ägypten des 19.Jahrhunderts - Bibliographie - Kurzbiografien der Beitragenden -Appendix

Francine Giese ist SNF-Förderungsprofessorin am Kunsthistorischen Institut der Universität Zürich. Im Rahmen ihrer Dissertation und Habilitation hat sie sich intensiv mit islamischen Rippengewölben (Gebr. Mann, 2007) sowie der Bau- und Erhaltungsgeschichte der Moschee-Kathedrale von Córdoba (Peter Lang, 2016) beschäftigt. In ihrem aktuellen Forschungsprojekt "Mudejarismo und Maurisches Revival in Europa" untersucht sie Austausch- und Transferprozesse zwischen al-Andalus und Europa. Ariane Varela Braga studierte an den Universitäten von Genf und Neuchâtel. Sie promovierte mit einer Dissertation über Owen Jones' Grammar of Ornament (Campisano Editore, 2017). Ferner war sie ein Mitglied des Istituto Svizzero in Roma und eine Dozentin an der John Cabot University. Derzeit arbeitet sie als Oberassistentin für das vom Schweizer Nationalfonds (SNF) geförderte Projekt "Mudejarismo und Maurisches Revival in Europa" unter der Leitung von Prof. Dr. Francine Giese.