Abendländische Rechtsphilosophie
Ihre Grundlagen und Hauptprobleme in Geschichtlicher Schau
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Produktinformationen zu „Abendländische Rechtsphilosophie “
Inhaltsverzeichnis zu „Abendländische Rechtsphilosophie “
- Erster Abschnitt Die antike Rechtsphilosophie- Der Ursprung der abendländischen Rechtsphilosophie
I. Themis und Dike (Homer)
II. Die gegabelte Weltordnung (Hesiod)
III. Recht und Macht (Solon)
- Das Recht als kosmische Ordnung
I. Die Kosmosidee (Anaximandros)
II. Der Weltgeist (Xenophanes und Anaxagoras)
III. Die mathematische Gerechtigkeit (Pythagoras)
IV. Der sichtbare Kampf ums Recht und die verborgene Harmonie des göttlichen Logos (Herakleitos)
- Die Krise des griechischen Rechtsdenkens
I. Vom objektiven zum subjektiven Rechtsdenken
II. Der gemäßigte Rechtsrelativismus (Protagoras)
III. Der radikale Rechtsrelativismus (Gorgias und Thrasymachos)
IV. Das Recht als Ordnung eines politischen Organismus (Demokritos)
V. Die antike Skepsis (Epikuros und Karneades)
- Die Naturrechtslehre der Sophisten
I. Physis und Nomos (Hippias)
II. Die Lehre vom angeblichen Naturrecht des Stärkeren (Kallikles)
III. Die kosmopolitische Naturrechtslehre (Antiphon, Lykophron, Alkidamas)
- Die ontologisch-teleologische Naturrechtslehre
I. Ethos und Recht (Sokrates)
II. Die Rechtsidee (Platon)
a) Die ontologischen Grundlagen der platonischen Rechtsphilosophie
b) Naturrecht und Rechtsidee
c) Individuum und Gemeinschaft
d) Die platonische Völkerrechtslehre
III. Das Telos der Menschen als naturrechtliche Grundnorm (Aristoteles)
a) Entelechie
b) Sein und Sollen
c) Das politische Recht als Synthesis von Naturrecht und positivem Recht
- Ewiges Gesetz und Naturrecht in der Stoa und bei Cicero
I. Grundgedanken der stoischen Philosophie
II. Die römische Stoa
III. Die lex-aeterna-Lehre Ciceros
- Anhang: Israel und das Recht
- Zweiter Abschnitt Die christliche Rechtsphilosophie
- Das Naturrecht im Neuen Testament
- Die Auseinandersetzung der Patristik mit der antiken Rechtsphilosophie
- Ordnung, Recht und Friede nach der Lehre des hl. Augustinus
I. Die Rechtslehre
II. Die Staatslehre
III. Die Völkerrechtslehre
- Rechtliche Statik und Dynamik zwischen
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Augustinus und Thomas
I. Die Veränderlichkeit des Rechts
II. Die naturrechtliche Grundnorm
- Das dreistufige Gesetz im Systeme des hl. Thomas
I. Allgemeines
II. Die Finalität
III. Die sittliche Weltordnung
IV. Das bonum commune
V. Sein und Sollen
- Die Erschütterung der augustinisch-thomasischen Rechtsphilosophie
I. Der voluntaristische Nominalismus
II. Der rationalistische Gegenstoß
- Die christliche Naturrechtsiehre nach der Glaubensspaltung
I. Luther und Melanchton
II. Calvin, Beza und Zwingli
III. Das Naturrecht als Billigkeit (Oldendorp)
IV. Erneuerung und Anwendung der augustinisch-thomasischen Rechtsphilosophie auf innerstaatliche und internationale Verhältnisse
a) Die Begründung der Völkerrechtslehre (Vitoria)
b) Der Ursprung der Staatsgewalt
c) Krönung und Abschluß der spanischen Rechtsphilosophie (Suarez)
- Dritter Abschnitt Die Rechtsphilosophie der Neuzeit
- Die Grundlagen
I. Wurzeln und Einteilung der individualistischen Naturrechtslehre
II. Der Staat als politischer Mechanismus und die Lehre der Staatsraison
III. Die Entstehung der mathematischen Naturwissenschaft
IV. Wissenschaft als Wille zur Macht und Entstehung des Rechtspositivismus
V. Die Idee einer Universalwissenschaft
- Die Anfänge der weltlichen Naturrechtslehre
I. Subjektive Grundrechte, Volkssouveränität und Rechtsstaat (Vasquez)
II. Die neue Staatslehre (Althusius)
III. Das erste System des Völkerrechts (Grotius)
- Die naturalistische Naturrechtslehre
I. Naturalismus, Rationalismus und Positivismus (Hobbes)
II. Die Identität von Recht und Macht (Spinoza)
III. Vorstaatliche Grundrechte (Locke)
IV. Die revolutionäre Naturrechtslehre (Rousseau)
- Die rationalistische Naturrechtslehre
I. Die soziale Natur des Menschen als Grundlage des Naturrechts (Pufendorf)
a) Entia physica et moralia
b) Die Naturrechtslehre
c) Die Staatslehre
d) Die Völkerrechtslehre
e) Ansätze zu einer Rechtstheorie
f) Der Einfluß dieser Lehre auf die Rechtsentwicklung
II. Die Überwindung der naturalistischen Rechtsphilosophie durch Leibnitz
III. Die Vervollkommnung des Menschen und der Gesellschaft als Grundlage des Naturrechts (Chr. Wolff)
a) Die Rechtslehre ChristianWolffs
b) Der Einfluß der Lehre Wolffs auf die Rechtsentwicklung
- Recht und Staat im Dienste der Freiheit (Kant)
I. Sein und Sollen
II. Moral und Recht
III. Völkerrecht und Völkerbund
- Das Umschlagen der individualistischen Naturrechtslehre in eine Rechtsphilosophie der Gemeinschaft
I. Die Geschichtlichkeit des Rechts
a) Die Grundlagen
b) Die historische Rechtsschule
II. Der Staat als sittliches Reich (Fichte)
III. Der Staat als lebendiger Organismus in der Romantik
IV. Der Staat als absoluter Organismus (Schelling)
V. Das Recht als Wille des Staates (Hegel)
a) Allgemeines
b) Hegels Rechtspilosophie
c) Die Hegelianer
- Der Angriff auf den Rechtsidealismus
I. Die Revolte gegen die Transzendenz (Feuerbach)
II. Das Recht als Ideologie der herrschenden Klasse (Marx)
III. Das Recht als Erscheinung des Willens zur Macht (Nietzsche)
IV. Das Vordringen des Rechtspositivismus
a) In England
b) Auf dem europäischen Kontinent
c) Die Leugnung des Naturrechts (Bergsohn)
d) Die Interessenjurisprudenz
e) Wissenschaftlicher Positivismus und Gesetzespositivismus
- Naturrechtliche Nebenströmungen
I. Fries
II. Baader
III. Fichte junior
IV. Trendelenburg
V. Stahl
VI. Krause, Ahrens und Röder
VII. Anselm Feuerbach
VIII. Naturrechtslehren im Gewande von Biologie und Soziologie
- Die Rechtstheorie
I. Die analytische Schule
II. Die allgemeine Rechtslehre (Merkel, Bierling)
III. Die Weiterbildung der analytischen Jurisprudenz auf dem europäischen Kontinent (Somló, K. Wolff)
IV. Eine neukantische Kategorienlehre des Rechts (Stammler)
V. Die Reine Rechtslehre (Kelsen)
VI. Die phänomenologische Rechtslehre (Kaufmann, Schreier, Reinach, G. Husserl)
- Die Soziologie des Rechts
I. Allgemeines
II. Sander und Horvath
III. Die nordische Rechtssoziologie
a) Die Wurzeln der nordischen Rechtssoziologie
b) Olivecrona
c) Alf Ross
IV. Die französische Rechtssoziologie
- Vierter Abschnitt Die Rechtsphilosophie der Gegenwart
- Die philosophischen Grundlagen
I. Die Rückkehr zur Ontologie
- IL Die Rückwendung zur Teleologie
III. Die Rückwendung zur Metaphysik
IV. Die Wertphilosophie
V. Die Neuscholastik
VI. Die Wandlung des naturwissenschaftlichen Weltbildes
- Die Renaissance der materialen Rechtsphilosophie
I. Der rechtsphilosophische Relativismus und seine Überwindung
a) Radbruch, Laun, Coing
b) DelVecchio
c) Moór
II. Die neuscholastische Rechtsphilosophie
III. Das Recht im Lichte der Existenzphilosophie
a) Jaspers
b) Heidegger
c) Maihofer
d) GeorgCohn
IV. Neuere evangelische Stellungnahmen zum Problem des Naturrechts
V. Ansätze zu einer Rechtsontologie
VI. Zurück Zu Hegel?
- Fünfter Abschnitt Kritische Würdigung der Ergebnisse
I. Allgemeines
II. Rechtsgefühl und Rechtsbewußtsein
III. Das Zeugnis der Völkerkunde
IV. Die Hauptrichtungen der rational-empirischen Naturrechtslehre
V. Die metaphysische Naturrechtslehre
VI. Naturrechtslehre und biblische Rechtsbegründung
VII. Theozentrische und anthropozentrische Naturrechtslehre in der pluralistischen Gesellschaft
VIII. Die Würde des Menschen
a) Ihre philosophische Wurzel
b) Ihre soziologische Grundlage
IX. Das bonum commune
X. Primäres und sekundäres Naturrecht
XI. Naturrecht und positives Recht
XII. Das Widerstandsrecht
XIII. Gerechtigkeit und Naturrecht
XIV. Mißverständnisse zwischen dem Rechtspositivismus und der Naturrechtslehre
a) Der Begriff des Rechts
b) Die Geltung des Rechts
c) Die Verbindlichkeit des Rechts
XV. Moral und Recht
XVI. Stellung und Funktion des positiven Rechts im Gefüge der sozialen Ordnung
- Rückblick
- Namenverzeichnis
I. Die Veränderlichkeit des Rechts
II. Die naturrechtliche Grundnorm
- Das dreistufige Gesetz im Systeme des hl. Thomas
I. Allgemeines
II. Die Finalität
III. Die sittliche Weltordnung
IV. Das bonum commune
V. Sein und Sollen
- Die Erschütterung der augustinisch-thomasischen Rechtsphilosophie
I. Der voluntaristische Nominalismus
II. Der rationalistische Gegenstoß
- Die christliche Naturrechtsiehre nach der Glaubensspaltung
I. Luther und Melanchton
II. Calvin, Beza und Zwingli
III. Das Naturrecht als Billigkeit (Oldendorp)
IV. Erneuerung und Anwendung der augustinisch-thomasischen Rechtsphilosophie auf innerstaatliche und internationale Verhältnisse
a) Die Begründung der Völkerrechtslehre (Vitoria)
b) Der Ursprung der Staatsgewalt
c) Krönung und Abschluß der spanischen Rechtsphilosophie (Suarez)
- Dritter Abschnitt Die Rechtsphilosophie der Neuzeit
- Die Grundlagen
I. Wurzeln und Einteilung der individualistischen Naturrechtslehre
II. Der Staat als politischer Mechanismus und die Lehre der Staatsraison
III. Die Entstehung der mathematischen Naturwissenschaft
IV. Wissenschaft als Wille zur Macht und Entstehung des Rechtspositivismus
V. Die Idee einer Universalwissenschaft
- Die Anfänge der weltlichen Naturrechtslehre
I. Subjektive Grundrechte, Volkssouveränität und Rechtsstaat (Vasquez)
II. Die neue Staatslehre (Althusius)
III. Das erste System des Völkerrechts (Grotius)
- Die naturalistische Naturrechtslehre
I. Naturalismus, Rationalismus und Positivismus (Hobbes)
II. Die Identität von Recht und Macht (Spinoza)
III. Vorstaatliche Grundrechte (Locke)
IV. Die revolutionäre Naturrechtslehre (Rousseau)
- Die rationalistische Naturrechtslehre
I. Die soziale Natur des Menschen als Grundlage des Naturrechts (Pufendorf)
a) Entia physica et moralia
b) Die Naturrechtslehre
c) Die Staatslehre
d) Die Völkerrechtslehre
e) Ansätze zu einer Rechtstheorie
f) Der Einfluß dieser Lehre auf die Rechtsentwicklung
II. Die Überwindung der naturalistischen Rechtsphilosophie durch Leibnitz
III. Die Vervollkommnung des Menschen und der Gesellschaft als Grundlage des Naturrechts (Chr. Wolff)
a) Die Rechtslehre ChristianWolffs
b) Der Einfluß der Lehre Wolffs auf die Rechtsentwicklung
- Recht und Staat im Dienste der Freiheit (Kant)
I. Sein und Sollen
II. Moral und Recht
III. Völkerrecht und Völkerbund
- Das Umschlagen der individualistischen Naturrechtslehre in eine Rechtsphilosophie der Gemeinschaft
I. Die Geschichtlichkeit des Rechts
a) Die Grundlagen
b) Die historische Rechtsschule
II. Der Staat als sittliches Reich (Fichte)
III. Der Staat als lebendiger Organismus in der Romantik
IV. Der Staat als absoluter Organismus (Schelling)
V. Das Recht als Wille des Staates (Hegel)
a) Allgemeines
b) Hegels Rechtspilosophie
c) Die Hegelianer
- Der Angriff auf den Rechtsidealismus
I. Die Revolte gegen die Transzendenz (Feuerbach)
II. Das Recht als Ideologie der herrschenden Klasse (Marx)
III. Das Recht als Erscheinung des Willens zur Macht (Nietzsche)
IV. Das Vordringen des Rechtspositivismus
a) In England
b) Auf dem europäischen Kontinent
c) Die Leugnung des Naturrechts (Bergsohn)
d) Die Interessenjurisprudenz
e) Wissenschaftlicher Positivismus und Gesetzespositivismus
- Naturrechtliche Nebenströmungen
I. Fries
II. Baader
III. Fichte junior
IV. Trendelenburg
V. Stahl
VI. Krause, Ahrens und Röder
VII. Anselm Feuerbach
VIII. Naturrechtslehren im Gewande von Biologie und Soziologie
- Die Rechtstheorie
I. Die analytische Schule
II. Die allgemeine Rechtslehre (Merkel, Bierling)
III. Die Weiterbildung der analytischen Jurisprudenz auf dem europäischen Kontinent (Somló, K. Wolff)
IV. Eine neukantische Kategorienlehre des Rechts (Stammler)
V. Die Reine Rechtslehre (Kelsen)
VI. Die phänomenologische Rechtslehre (Kaufmann, Schreier, Reinach, G. Husserl)
- Die Soziologie des Rechts
I. Allgemeines
II. Sander und Horvath
III. Die nordische Rechtssoziologie
a) Die Wurzeln der nordischen Rechtssoziologie
b) Olivecrona
c) Alf Ross
IV. Die französische Rechtssoziologie
- Vierter Abschnitt Die Rechtsphilosophie der Gegenwart
- Die philosophischen Grundlagen
I. Die Rückkehr zur Ontologie
- IL Die Rückwendung zur Teleologie
III. Die Rückwendung zur Metaphysik
IV. Die Wertphilosophie
V. Die Neuscholastik
VI. Die Wandlung des naturwissenschaftlichen Weltbildes
- Die Renaissance der materialen Rechtsphilosophie
I. Der rechtsphilosophische Relativismus und seine Überwindung
a) Radbruch, Laun, Coing
b) DelVecchio
c) Moór
II. Die neuscholastische Rechtsphilosophie
III. Das Recht im Lichte der Existenzphilosophie
a) Jaspers
b) Heidegger
c) Maihofer
d) GeorgCohn
IV. Neuere evangelische Stellungnahmen zum Problem des Naturrechts
V. Ansätze zu einer Rechtsontologie
VI. Zurück Zu Hegel?
- Fünfter Abschnitt Kritische Würdigung der Ergebnisse
I. Allgemeines
II. Rechtsgefühl und Rechtsbewußtsein
III. Das Zeugnis der Völkerkunde
IV. Die Hauptrichtungen der rational-empirischen Naturrechtslehre
V. Die metaphysische Naturrechtslehre
VI. Naturrechtslehre und biblische Rechtsbegründung
VII. Theozentrische und anthropozentrische Naturrechtslehre in der pluralistischen Gesellschaft
VIII. Die Würde des Menschen
a) Ihre philosophische Wurzel
b) Ihre soziologische Grundlage
IX. Das bonum commune
X. Primäres und sekundäres Naturrecht
XI. Naturrecht und positives Recht
XII. Das Widerstandsrecht
XIII. Gerechtigkeit und Naturrecht
XIV. Mißverständnisse zwischen dem Rechtspositivismus und der Naturrechtslehre
a) Der Begriff des Rechts
b) Die Geltung des Rechts
c) Die Verbindlichkeit des Rechts
XV. Moral und Recht
XVI. Stellung und Funktion des positiven Rechts im Gefüge der sozialen Ordnung
- Rückblick
- Namenverzeichnis
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: Alfred Verdross
- 2012, 2. Aufl., X, 312 Seiten, Maße: 15,1 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3709181003
- ISBN-13: 9783709181003
- Erscheinungsdatum: 24.02.2012
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