Aber die Rosen
Geschichten - Gedichte - Haiku
Da ist kein Wort zu wenig, kein Wort zu viel. Nichts ist so dahin gesagt. Zur präzisen Formulierung verdichtete Erfahrungen eines Lebens. In die Wirklichkeit des Erlebten, Gedachten und Gefühlten wird der Leser in den Geschichten, Gedichten und Haiku...
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Produktinformationen zu „Aber die Rosen “
Da ist kein Wort zu wenig, kein Wort zu viel. Nichts ist so dahin gesagt. Zur präzisen Formulierung verdichtete Erfahrungen eines Lebens. In die Wirklichkeit des Erlebten, Gedachten und Gefühlten wird der Leser in den Geschichten, Gedichten und Haiku unmittelbar mit hinein genommen, sei es in die Zeit, die vergangen ist und nie vergessen werden sollte, sei es in das, was Menschsein bedeutet, sei es in Lebenserkenntnis, die Lebensweisheiten sind. Nichts ist abgeschlossen:
Klappentext zu „Aber die Rosen “
Da ist kein Wort zu wenig, kein Wort zu viel. Nichts ist so dahin gesagt. Zur präzisen Formulierung verdichtete Erfahrungen eines Lebens. In die Wirklichkeit des Erlebten, Gedachten und Gefühlten wird der Leser in den Geschichten, Gedichten und Haiku unmittelbar mit hinein genommen, sei es in die Zeit, die vergangen ist und nie vergessen werden sollte, sei es in das, was Menschsein bedeutet, sei es in Lebenserkenntnis, die Lebensweisheiten sind. Nichts ist abgeschlossen: ¿Für eine Bilanz ist die Zeit nicht reif ¿ noch steht der Saldo nicht fest.¿ ¿Fragen bleiben mir bis zuletzt und die Hoffnung auf eine Antwort.¿
Autoren-Porträt von Lisa Helms
Lisa Helms, 1920 im westfälischen Herford geboren, kam 1927 mit ihren Eltern nach Bremen, wo aus ihr im Laufe der Jahre eine überzeugte Hanseatin wurde. Die Vorstadt Walle nannte sie ¿mein Dorf¿ und das großelterliche Haus war 56 Jahre lang ihr Zuhause. In der Schule, vermittelt durch den richtigen Lehrer, wurde ihr die Schönheit der Sprache und der Musik nahegebracht. Gedichte, immer wieder gelesen oder auch gesungen, waren ihr Lebenshilfe in Kriegs- und Nachkriegszeiten. Seit 1941 über drei Jahrzehnte in einer traditionsreichen Bremer Anwaltskanzlei angestellt, war sie überwiegend mit der Aufnahme und Übertragung teilweise umfangreicher Texte beschäftigt. Erste Gedichte schrieb Lisa Helms 1983 nach dem Tod ihres Mannes. Zu dieser Zeit fand sie auch Gefallen an der Kurzlyrik aus Japan, dem dreizeiligen Haiku. 1995 nach schwerer Erkrankung suchte sie Schutz und Sicherheit in einem Haus der Bremer Heimstiftung in Bremen-Nord. Das Gefühl, geborgen zu sein in einer neuen ¿Heimstatt¿, gab ihr auch Mut zum Schreiben. Nach acht Jahren beschütztem Wohnen fühlte Lisa Helms sich stark genug, eine eigene Wohnung in Bremen-St. Magnus zu beziehen. Hier lebt sie inzwischen seit sieben Jahren.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lisa Helms
- 2010, 96 Seiten, Maße: 12,8 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Donat
- ISBN-10: 3938275782
- ISBN-13: 9783938275788
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