Aber ich hör dir doch zu!
66 schlechte Angewohnheiten der Männer
Fast zu amüsant, um wahr zu sein: Männer! Eine erfrischend unkorrekte Betriebsbesichtigung beim Hecht im Karpfenteich und anderen Prachtexemplaren: Frech, witzig und ohne Scheuklappen konfrontiert uns Gaby Barg mit all den männlichen...
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Produktinformationen zu „Aber ich hör dir doch zu! “
Fast zu amüsant, um wahr zu sein: Männer! Eine erfrischend unkorrekte Betriebsbesichtigung beim Hecht im Karpfenteich und anderen Prachtexemplaren: Frech, witzig und ohne Scheuklappen konfrontiert uns Gaby Barg mit all den männlichen Angewohnheiten, die Frauen zur Weißglut treiben. Männer sind was Wunderbares, und sie wären nicht halb so wunderbar, hätten sie nicht diese kleinen liebeswerten Schwächen, die ihre Partnerinnen gelegentlich ins Staunen versetzen. Sie wollen mehr darüber wissen' Dann lassen Sie sich von Gaby Barg in die rätselhafte Männerwelt einführen und schmunzeln Sie über den Sprech-Muffel, den Schnarcher, den Katastrophen-Beifahrer, den Pflanzenkiller, den Bedienungsanleitungshasser, den Kochkunst-Kontrolleur und 60 weitere interessante Exemplare der Spezies Mann. Sicher ist nur eines: Sie werden das eine oder andere Exemplar wiedererkennen! Vielleicht wohnen Sie auch mit einem zusammen.
Klappentext zu „Aber ich hör dir doch zu! “
Fast zu amüsant, um wahr zu sein: Männer!Eine erfrischend unkorrekte Betriebsbesichtigung beim Hecht im Karpfenteich und anderen Prachtexemplaren: Frech, witzig und ohne Scheuklappen konfrontiert uns Gaby Barg mit all den männlichen Angewohnheiten, die Frauen zur Weißglut treiben.
Männer sind was Wunderbares, und sie wären nicht halb so wunderbar, hätten sie nicht diese kleinen liebeswerten Schwächen, die ihre Partnerinnen gelegentlich ins Staunen versetzen. Sie wollen mehr darüber wissen? Dann lassen Sie sich von Gaby Barg in die rätselhafte Männerwelt einführen und schmunzeln Sie über den Sprech-Muffel, den Schnarcher, den Katastrophen-Beifahrer, den Pflanzenkiller, den Bedienungsanleitungshasser, den Kochkunst-Kontrolleur und 60 weitere interessante Exemplare der Spezies Mann. Sicher ist nur eines: Sie werden das eine oder andere Exemplar wiedererkennen! Vielleicht wohnen Sie auch mit einem zusammen.
Fast zu amüsant, um wahr zu sein: Männer!
Eine erfrischend unkorrekte Betriebsbesichtigung beim Hecht im Karpfenteich und anderen Prachtexemplaren: Frech, witzig und ohne Scheuklappen konfrontiert uns Gaby Barg mit all den männlichen Angewohnheiten, die Frauen zur Weißglut treiben.
Männer sind was Wunderbares, und sie wären nicht halb so wunderbar, hätten sie nicht diese kleinen liebeswerten Schwächen, die ihre Partnerinnen gelegentlich ins Staunen versetzen. Sie wollen mehr darüber wissen? Dann lassen Sie sich von Gaby Barg in die rätselhafte Männerwelt einführen und schmunzeln Sie über den Sprech-Muffel, den Schnarcher, den Katastrophen-Beifahrer, den Pflanzenkiller, den Bedienungsanleitungshasser, den Kochkunst-Kontrolleur und 60 weitere interessante Exemplare der Spezies Mann. Sicher ist nur eines: Sie werden das eine oder andere Exemplar wiedererkennen! Vielleicht wohnen Sie auch mit einem zusammen.
Eine erfrischend unkorrekte Betriebsbesichtigung beim Hecht im Karpfenteich und anderen Prachtexemplaren: Frech, witzig und ohne Scheuklappen konfrontiert uns Gaby Barg mit all den männlichen Angewohnheiten, die Frauen zur Weißglut treiben.
Männer sind was Wunderbares, und sie wären nicht halb so wunderbar, hätten sie nicht diese kleinen liebeswerten Schwächen, die ihre Partnerinnen gelegentlich ins Staunen versetzen. Sie wollen mehr darüber wissen? Dann lassen Sie sich von Gaby Barg in die rätselhafte Männerwelt einführen und schmunzeln Sie über den Sprech-Muffel, den Schnarcher, den Katastrophen-Beifahrer, den Pflanzenkiller, den Bedienungsanleitungshasser, den Kochkunst-Kontrolleur und 60 weitere interessante Exemplare der Spezies Mann. Sicher ist nur eines: Sie werden das eine oder andere Exemplar wiedererkennen! Vielleicht wohnen Sie auch mit einem zusammen.
Lese-Probe zu „Aber ich hör dir doch zu! “
Vorwort Ich bin mit meinem absoluten Traummann verheiratet, und wer schon mal etwas von mir im Internet gelesen hat, der weiß sogar schon, wie der heißt: Hasi. Na ja, eigentlich heißt er schon ein bisschen anders, aber für mich ist er halt nur "das Hasi", so wie ich für ihn immer "das Mausi" bin. Wir sind sogar "Hasi" und "Mausi",wenn wir uns gerade dermaßen anbrüllen, dass sich die Tapete von der Wand löst. Trotz der gelegentlichen Brüllerei leben wir in einer sehr glücklichen Beziehung. Sehr glücklich, aber eben auch realistisch. Denn manchmal ist das Hasi halt auch ein Albtraummann, und damit wären wir schon beim Thema. Hasi hat schlechte Angewohnheiten. Ich meine, ich habe ja auch ein paar schlechte Angewohnheiten, die hat wohl jeder. Aber Hasi hat viele schlechte Angewohnheiten. Sehr viele. Ich liebe ihn trotzdem, aber manchmal könnte ich ihn Siewissenschonwas. An die Wand und so ... Nachdem ich eines Abends nach einem wunderschönen romantischen Spielfilm schon Muskelkater im Bauch hatte vom vielen "Ksch-ksch"-Zischen, damit Hasi mit dem aufhört, was er beim Fernsehgucken immer so macht, beschloss ich spontan, ein Buch über die schlech- ten Angewohnheiten der Männer zu schreiben, und ich fing an, darüber nachzudenken, wie viele mir wohl einfallen würden. Bevor ich mit Hasi zusammenkam, war ich schon zwei Mal verheiratet und hatte noch eine langjährige Beziehung, da kommt natürlich im Laufe der Jahre ein Haufen "Material" für ein solches Buch zusammen. Nach drei Minuten war ich zu Hasis blankem Entsetzen schon bei 46 schlechten Angewohnheiten - und guter Dinge, dass mir noch mehr einfallen würden. Ich hätte ihm ja zu gerne den Stiefel in den Nacken gestellt, als er sich mir zu Füßen warf, meine Knöchel umklammerte und mich weinend anflehte, in diesem Buch nicht zu behaupten, dass er all diese schlechten Angewohnheiten habe. Na ja, genauer gesagt hat er geknurrt, dass er mich Siewissenschonwas (an die Wand und so ...), wenn ich das mache. Also stelle ich
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hiermit klar: Die Angewohnheiten, auf die ich nun zu sprechen komme, hat nicht alle mein Hasi!!! Einige ja. Viele eigentlich. Aber eben nicht alle. Dass die weiblichen Leser einen Riesenspaß beim Lesen haben werden, ist mir nur zu klar. Ein kleines tröstendes Wort möchte ich aber vorab an meine männlichen Leser richten: Natürlich sind die Männermacken in diesem Buch in einigen Kapiteln stark überzeichnet, denn ich will weder analysieren noch kritisieren, sondern Sie alle einfach nur mit einem liebevollen Augenzwinkern zum Lachen bringen. Nun, damit wäre auch das geklärt, und Hasis Ehre und die Ehre aller Männer ist gerettet. Und nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre dieses Buches. Ich bin mir sicher, dass Ihnen viele der nachfolgend geschilderten schlechten Angewohnheiten sehr bekannt vorkommen werden! Herzlichst Ihre Gaby Barg Mann, muss das schön sein! Haben Sie schon mal darauf geachtet, was Männer für Geräusche von sich geben, wenn sie sich nach getaner Arbeit auf die Couch setzen? Wir Frauen lassen uns nach acht Stunden Büroarbeit, zwei Stunden Hausarbeit und einer Stunde Einkaufsstress erschöpft, aber graziös in die Polster sinken und geben höchstens mal ein zartes "Puh ..." von uns. Aber Männer?! Männer setzen sich nicht auf die Couch, sie lassen sich fallen, als hätte man ihnen mit einer Axt in die Kniekehlen geschlagen. Und dabei machen sie diese Geräusche. Schrecklich. Als würde man die Luft aus einem LKW-Reifen drücken. "Pffffffffffff ..." oder "Ääähhhhhh ..." Dann gibt es noch diese Spezialisten, die so gewaltig mit den Lippen schnauben, dass sie sich anhören wie ein sabberndes Kamel. Aber das ist noch gar nichts gegen das Geräusch, das mein Hasi dabei macht. Und zwar laut. Sehr laut. "Oooaaahhhhh ..." Jeden Tag, wenn er vom Büro kommt oder am Wochenende nach anstrengenden zehn Minuten Haus oder Gartenarbeit, lässt er sich wie ein Sack Kartoffeln auf die Couch plumpsen und stößt diesen Brunftschrei aus. "Oooaaahhhhh ..." Ich bin mir sicher, die Nachbarn denken inzwischen, dass wir jedes Mal wie die Karnickel übereinander herfallen, sobald Hasi das Haus betritt. Wieso Männer dieses Hinsetzgeräusch machen? Keine Ahnung. Vielleicht sind das Überbleibsel ihrer Steinzeit-Gene. Ich gehe mal davon aus, dass die Männchen auf diese Weise ihre Höhle markiert und ihrer Sippe ihre Rückkehr verkündet haben. So hört es sich jedenfalls an. Ich kann also schon froh sein, dass er mir nicht auch noch bei jeder Heimkehr gegen die Haustür pinkelt, um sie zu markieren. Da lasse ich ihn doch lieber lauthals stöhnen - und den Nachbarn kann ich den "Brunftschrei" ja bei Gelegenheit mal erklären ... Das gleiche Geräusch kriegt man übrigens zu hören, wenn Männer nach quälend langer Abstinenz von etwa einer halben Stunde endlich wieder mal ein Glas Bier trinken dürfen. "Oooaaahhhhh, tut das guuuut ..." Apropos Bier: Hat schon mal jemand einen Mann gesehen, der sich den Bierschaum mit einer Serviette oder einem Taschentuch abtupft? Nein, da wird hemmungslos und möglichst noch mit einem nassen Schmatzgeräusch der Handrücken quer übers Gesicht gezogen, egal, wo Mann gerade ist. Neandertal lässt grüßen!
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Bibliographische Angaben
- Autor: Gaby Barg
- 2009, 168 Seiten, Maße: 12 x 18,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Eichborn
- ISBN-10: 3821836725
- ISBN-13: 9783821836720
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