Abschied vom Homo Oeconomicus
Warum wir eine neue ökonomische Vernunft brauchen
IBM-Chefstratege Gunter Dueck entwirft ein Modell für eine wertorientierte ökonomische Vernunft Wenn Unternehmensgewinne wachsen, Steuereinnahmen sprudeln und Löhne steigen, geben Manager, Politiker und Arbeitnehmer das Geld mit vollen...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
22.95 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Abschied vom Homo Oeconomicus “
IBM-Chefstratege Gunter Dueck entwirft ein Modell für eine wertorientierte ökonomische Vernunft Wenn Unternehmensgewinne wachsen, Steuereinnahmen sprudeln und Löhne steigen, geben Manager, Politiker und Arbeitnehmer das Geld mit vollen Händen aus. Naht der Abschwung, heißt es Gürtel enger schnallen: Personal freisetzen, Steuererleichterungen streichen und jeden Cent auf die hohe Kante legen. Und auch emotional fallen wir von einem Extrem ins andere: Im Aufschwung sind wir zuversichtlich, fair und kreativ, in der Krise regieren Darwin und Wirtschaftskrieg, ziehen Angst, Stress und Vorsicht in die Köpfe. Den Menschen ernst nehmen, sagt Gunter Dueck, heißt, diese Emotionen ernst nehmen. Was immer wir über die Wirtschaft denken, ist abhängig von unserem Bauchgefühl. Je nach Stresslevel halten wir unterschiedliche Dinge für richtig. Trotzdem operiert man in der Wirtschaft mit dem Modell von einem Homo oeconomicus, der stets rational handelt und auf immer gleiche Weise durch Geld und Nutzen zu motivieren ist. Das ist falsch, sagt Gunter Dueck und fordert eine ökonomische Vernunft, die den Menschen in den Blick nimmt und uns lehrt, in fetten Jahren Maß zu halten und in mageren gelassen zu bleiben.
Klappentext zu „Abschied vom Homo Oeconomicus “
IBM-Chefstratege Gunter Dueck entwirft ein Modell für eine wertorientierte ökonomische Vernunft. Wenn Unternehmensgewinne wachsen, Steuereinnahmen sprudeln und Löhne steigen, geben Manager, Politiker und Arbeitnehmer das Geld mit vollen Händen aus. Naht der Abschwung, heißt es Gürtel enger schnallen: Personal freisetzen, Steuererleichterungen streichen und jeden Cent auf die hohe Kante legen. Und auch emotional fallen wir von einem Extrem ins andere: Im Aufschwung sind wir
zuversichtlich, fair und kreativ, in der Krise regieren Darwin und Wirtschaftskrieg, ziehen Angst, Stress und Vorsicht in die Köpfe. Den Menschen ernst nehmen, sagt Gunter Dueck, heißt, diese Emotionen ernst nehmen. Was immer wir über die
Wirtschaft denken, ist abhängig von unserem Bauchgefühl. Je nach Stresslevel halten wir unterschiedliche Dinge für richtig. Trotzdem operiert man in der Wirtschaft mit dem Modell von einem Homo oeconomicus, der stets rational handelt und
auf immer gleiche Weise durch Geld und Nutzen zu motivieren ist. Das ist falsch, sagt Gunter Dueck und fordert eine ökonomische Vernunft, die den Menschen in den Blick nimmt und uns lehrt, in fetten Jahren Maß zu halten und in mageren
gelassen zu bleiben.
IBM-Chefstratege Gunter Dueck entwirft ein Modell für eine wertorientierte ökonomische Vernunft
Wenn Unternehmensgewinne wachsen, Steuereinnahmen sprudeln und Löhne steigen, geben Manager, Politiker und Arbeitnehmer das Geld mit vollen Händen aus. Naht der Abschwung, heißt es Gürtel enger schnallen: Personal freisetzen, Steuererleichterungen streichen und jeden Cent auf die hohe Kante legen. Und auch emotional fallen wir von einem Extrem ins andere: Im Aufschwung sind wir zuversichtlich, fair und kreativ, in der Krise regieren Darwin und Wirtschaftskrieg, ziehen Angst, Stress und Vorsicht in die Köpfe.
Den Menschen ernst nehmen, sagt Gunter Dueck, heißt, diese Emotionen ernst nehmen. Was immer wir über die Wirtschaft denken, ist abhängig von unserem Bauchgefühl. Je nach Stresslevel halten wir unterschiedliche Dinge für richtig. Trotzdem operiert man in der Wirtschaft mit dem Modell von einem Homo oeconomicus, der stets rational handelt und auf immer gleiche Weise durch Geld und Nutzen zu motivieren ist. Das ist falsch, sagt Gunter Dueck und fordert eine ökonomische Vernunft, die den Menschen in den Blick nimmt und uns lehrt, in fetten Jahren Maß zu halten und in mageren gelassen zu bleiben.
Wenn Unternehmensgewinne wachsen, Steuereinnahmen sprudeln und Löhne steigen, geben Manager, Politiker und Arbeitnehmer das Geld mit vollen Händen aus. Naht der Abschwung, heißt es Gürtel enger schnallen: Personal freisetzen, Steuererleichterungen streichen und jeden Cent auf die hohe Kante legen. Und auch emotional fallen wir von einem Extrem ins andere: Im Aufschwung sind wir zuversichtlich, fair und kreativ, in der Krise regieren Darwin und Wirtschaftskrieg, ziehen Angst, Stress und Vorsicht in die Köpfe.
Den Menschen ernst nehmen, sagt Gunter Dueck, heißt, diese Emotionen ernst nehmen. Was immer wir über die Wirtschaft denken, ist abhängig von unserem Bauchgefühl. Je nach Stresslevel halten wir unterschiedliche Dinge für richtig. Trotzdem operiert man in der Wirtschaft mit dem Modell von einem Homo oeconomicus, der stets rational handelt und auf immer gleiche Weise durch Geld und Nutzen zu motivieren ist. Das ist falsch, sagt Gunter Dueck und fordert eine ökonomische Vernunft, die den Menschen in den Blick nimmt und uns lehrt, in fetten Jahren Maß zu halten und in mageren gelassen zu bleiben.
Lese-Probe zu „Abschied vom Homo Oeconomicus “
Gibt es stabile Ökonomie?Eigentlich sollte sich alles im Gleichgewicht befinden, wenn man an Theorien glaubt. Die Preise und die Märkte, Angebot und Nachfrage. Ist das so?
Nein, die Ökonomie fährt Achterbahn. Sie verzeichnet Schweinezyklen und Lehrerschwemmen, Sparwut und Innovationsmangel. Die Ausschläge der Märkte werden in letzter Zeit heftiger. "Die Volatilität steigt", sagen wir. "Die Welt befindet sich in einem unaufhörlichen, immer schnelleren Wandel. " Auf nichts ist Verlass, alles ändert sich. Jeder muss sich anpassen, um nicht unterzugehen. Werden wir noch unsere erhoffte Rente bekommen? Alles ist ungewiss, wir fürchten oft, dass wir das alles in vielerlei Sinne nicht gut überleben. Immer stärker spüren wir heute den Stress in allen Poren. Wie wird es unseren Kindern ergehen? Können wir uns überhaupt Kinder leisten? Die alternde Bevölkerung schrumpft schon - es ist nicht mehr für so viele Menschen Platz oder Arbeit da.
Die Wirtschaftstheorien und das Alltagsreale
Darf ich Sie einmal zurückbitten? Auf Zeitreise? In den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts begann mein eigenes Arbeitsleben. Die Löhne und Gehälter stiegen damals jedes Jahr um sechs, sieben Prozent, einmal gab es nach langem Streik deutlich über zehn Prozent. Das Wort "Profit" war ein Schimpfwort. Selbst die Unternehmen vermieden es schamhaft und versteckten heimlich ihre nötigen Gewinne durch überhöhte Abschreibungen, so gut sie konnten. Jede Stadt erbaute eine große neue Universität zur Investition in die Zukunft. Grundlagenforschung wurde großgeschrieben. Ich erinnere mich an Naturwissenschaftler, die nach ihren Vorträgen auf die Frage nach der Anwendbarkeit ihrer Forschungsergebnisse antworteten: "Ich hoffe nie!" oder "Da bin ich sicher, ich lasse mir da von Ihnen überhaupt nichts vorwerfen!" Wer etwas Nützliches erforschte, stand nämlich im Verdacht, ein Knecht oder Büttel der Großindustrie zu sein und die Wissenschaft zu verraten. Wissenschaft sollte nie wieder die Baupläne
... mehr
für Atombomben oder die Unterdrückung der Arbeiterklasse liefern. Soziologen und Politologen der 68er-Bewegung palaverten fremdwortwütig über die Abschaffung des Establishments, und ich erinnere mich noch an meinen Schrecken, als man mich auf dem Göttinger Universitätscampus anpöbelte, weil ich ein Handelsblatt unter dem Arm trug.
Denken Sie sich noch einmal eine Weile in diese Denkstimmungen hinein! Heute plagt uns die Sorge um das Morgen, den Arbeitsplatz, die Ausbildung der Kinder. Damals beschäftigte uns das Ringen um die Utopie einer bestmöglichen Zukunft, die uns das unendliche Wachstum durch Technologie bescheren würde.
Und in Ihr Denken hinein stelle ich Ihnen die Frage: Wohin führt es, wenn wir alle so wie heute oder alle so wie damals denken? Warum dachten wir damals so positiv und schwelgten in Utopien? Warum jammern wir heute und verzagen so sehr, dass uns der Optimismus fast vom Arzt verordnet werden muss?
In den sechziger- und siebziger Jahren entstand in uns die Vorstellung einer sozialen Marktwirtschaft. Heute versprechen wir uns mehr vom Neo-Kapitalismus. Früher stand der weltberühmte fleißige Deutsche im Zentrum unseres Weltbildes, heute ist es der stinkfaule verwöhnte Deutsche mit seinen 30 Tagen Jahresurlaub, die weltweit seine Weltfremdheit gegenüber der Arbeit dokumentieren.
Was ist da in unseren Köpfen oder vielleicht Bäuchen los? Warum denken wir über das Gleiche mal so und mal so? Ist es das Gleiche? Sind wir die Gleichen? Haben wir in guten Zeiten wunderschöne Wirtschaftstheorien und in schlechten Zeiten eben drakonisch harte? Ist es ökonomisch sinnvoll, unser Denken dem Kneifen im Bauch anzupassen?
Nach den Wirtschaftstheorien sind wir Menschen ja angeblich ein Homo oeconomicus , ein Mensch, der ausschließlich von Erwägungen wirtschaftlicher Zweckmäßigkeit geleitet wird. Ein Mensch, der streng rational auf seinen eigenen Vorteil sieht und seinen Nutzen maximiert. Unsere Wirtschaftstheorien nehmen dazu noch regelmäßig an, dass jeder Mensch genaue Präferenzen oder Nutzenfunktionen hat, die über die Zeit einigermaßen stabil bleiben.
Doch das sind Märchen, um einfache Theorien für nette Vorlesungen zu erhalten! Eingeweide sind nicht stabil.
Ich möchte es "Phasic Instinct" nennen, was uns da aus dem Bauch heraus unser Denken diktiert. Je nach Lage dort draußen leben wir in Gottes bestmöglicher Welt oder in einer, die von Darwin erschaffen scheint. Gott hatte doch wohl einen Weltbauplan, aber Darwin setzt auf die faktische Macht des Zufallsprinzips. Wir glauben mal dies, mal das, je nachdem wieunsere Eingeweide sich in der jeweiligen Zeit anfühlen.
Denken Sie sich noch einmal eine Weile in diese Denkstimmungen hinein! Heute plagt uns die Sorge um das Morgen, den Arbeitsplatz, die Ausbildung der Kinder. Damals beschäftigte uns das Ringen um die Utopie einer bestmöglichen Zukunft, die uns das unendliche Wachstum durch Technologie bescheren würde.
Und in Ihr Denken hinein stelle ich Ihnen die Frage: Wohin führt es, wenn wir alle so wie heute oder alle so wie damals denken? Warum dachten wir damals so positiv und schwelgten in Utopien? Warum jammern wir heute und verzagen so sehr, dass uns der Optimismus fast vom Arzt verordnet werden muss?
In den sechziger- und siebziger Jahren entstand in uns die Vorstellung einer sozialen Marktwirtschaft. Heute versprechen wir uns mehr vom Neo-Kapitalismus. Früher stand der weltberühmte fleißige Deutsche im Zentrum unseres Weltbildes, heute ist es der stinkfaule verwöhnte Deutsche mit seinen 30 Tagen Jahresurlaub, die weltweit seine Weltfremdheit gegenüber der Arbeit dokumentieren.
Was ist da in unseren Köpfen oder vielleicht Bäuchen los? Warum denken wir über das Gleiche mal so und mal so? Ist es das Gleiche? Sind wir die Gleichen? Haben wir in guten Zeiten wunderschöne Wirtschaftstheorien und in schlechten Zeiten eben drakonisch harte? Ist es ökonomisch sinnvoll, unser Denken dem Kneifen im Bauch anzupassen?
Nach den Wirtschaftstheorien sind wir Menschen ja angeblich ein Homo oeconomicus , ein Mensch, der ausschließlich von Erwägungen wirtschaftlicher Zweckmäßigkeit geleitet wird. Ein Mensch, der streng rational auf seinen eigenen Vorteil sieht und seinen Nutzen maximiert. Unsere Wirtschaftstheorien nehmen dazu noch regelmäßig an, dass jeder Mensch genaue Präferenzen oder Nutzenfunktionen hat, die über die Zeit einigermaßen stabil bleiben.
Doch das sind Märchen, um einfache Theorien für nette Vorlesungen zu erhalten! Eingeweide sind nicht stabil.
Ich möchte es "Phasic Instinct" nennen, was uns da aus dem Bauch heraus unser Denken diktiert. Je nach Lage dort draußen leben wir in Gottes bestmöglicher Welt oder in einer, die von Darwin erschaffen scheint. Gott hatte doch wohl einen Weltbauplan, aber Darwin setzt auf die faktische Macht des Zufallsprinzips. Wir glauben mal dies, mal das, je nachdem wieunsere Eingeweide sich in der jeweiligen Zeit anfühlen.
... weniger
Autoren-Porträt von Gunter Dueck
Gunter Dueck, geb. 1951, lebt in Waldhilsbach bei Heidelberg. Er war von 1982-87 Professor für Mathematik in Bielefeld und arbeitete dann bei der IBM an Strategie, Cultural Change und der Gründung neuer Geschäftsfelder (Business Intelligence, Cloud Computing). Zuletzt, bis 2011, war er Chief Technology Officer der IBM Deutschland. Der hochdekorierte Wissenschaftler, IEEE Fellow und querdenkende Bestsellerautor vieler satirisch-philosophischer Bücher kämpft heute als Philosoph, wie er sagt, im Unruhestand für die Weltverbesserung : für Bildung und neue Professionalität, für Innovation und Vorfreude auf das Digitale Zeitalter.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gunter Dueck
- 2008, 250 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 15,7 x 22,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Eichborn
- ISBN-10: 3821856785
- ISBN-13: 9783821856780
Rezension zu „Abschied vom Homo Oeconomicus “
'Gegen die mit der Wirtschaftslage wechselnden Managementphilosophien setzt Gunter Dueck eine Kultur des rechten Maßes, des Vertrauens und des Respekts. ... Mit seinen Vorträgen vor Managern zum Thema erntet Dueck regelmäßig Begeisterung - und hinterher machen seine Zuhörer regelmäßig so weiter wie bisher. So berichtet er selbst, und das leuchtet ein. Immerhin propagiert Dueck ein ziemlich radikales Umdenken. Konkrete Handlungsanweisungen darf man nicht erwarten, wohl aber eine neue Gesamtschau, über die es lange nachzudenken gilt.“ (Christoph Pöppe, Spektrum der Wissenschaft, August 2009) "Dueck ruft zum Querdenken auf (...) ist ihm erneut ein spannendes und anregendes Buch gelungen, dessen Lektüre sich nicht nur für Manager lohnt." ( Handelsblatt , 25. April 2008) "...argumentiert er kenntnisreich und mit der ihm üblichen Ironie, (...) die Analyse der gegenwärtigen Malaisen jedoch ist durchaus lesenswert und unterhaltsam. Seine Fragen stimmen und um die Antworten wird früher oder später jedes System, jede Organisation und jeder Einzelne ringen müssen." ( Süddeutsche Zeitung , 15./16. März 2008) "Aktueller denn je. So manch ein deutscher Vorstandschef sollte diese Buch in die Hand nehmen." ( Cash , 1. Mai 2008) "Mit seinem neuen Buch Abschied vom Homo oeconomicus erklärt er mal eben ganze Bibliotheken kluger Wirtschaftsliteratur für ungültig. Ein gewagter Versuch - und ein sehr gelungener. Denn Dueck erläutern einleuchtend und unterhaltsam, warum Menschen in der Rezession Dinge sagen und tun, von denen sie im Boom nichts mehr wissen wollen, und umgekehrt. (...) wer lieber Querdenker als vorbildliches Mitglied einer Hammelherde ist, der wird sich in diesem Buch bestätigt sehen." ( Harvard Business Manager , 1. Mai 2008) “get Abstract empfiehlt das Buch nachdrücklich allen Managern, Politikern, Journalisten und
... mehr
Studenten.“ ( get Abstract , 25. Juni 2008) “Ein eindrucksvolles Plädoyer für weniger Verstand und mehr Bauch.' ( CIO - IT Strategie für Manager , 1. Juli 2008) 'Besonders schief liegen wir mit unserer Einschätzung der Dinge, wenn es wirtschaftlich bergab geht. Darauf gründet Duecks Theorie des "Phasic Instinct". Sie erklärt die enormen Auf- und Abschwünge in der Wirtschaft, die sich nach dem "Stresslevel" der beteiligten Akteure richten - wir sind eben keine Rechenmaschinen, sondern "eher eine große Masse von leicht erregbaren Individuen, die wie Lemminge hin und her rasen, je nachdem, wohin der Trend zeigt". Oder anders: Wir neigen habituell zu Überreaktionen, und Wirtschaftstheorien, so Dueck, haben im Wesentlichen die Aufgabe, diese Maßlosigkeit rational aussehen zu lassen.“ (Steffen Martus, Berliner Zeitung , 20. August 2008)
... weniger
Kommentar zu "Abschied vom Homo Oeconomicus"
0 Gebrauchte Artikel zu „Abschied vom Homo Oeconomicus“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Abschied vom Homo Oeconomicus".
Kommentar verfassen