Glück ist teuer

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Als der sinnsuchende Wirtschaftsstudent Noah mit 22 Jahren seinen Vater kennenlernt, öffnet sich für ihn die Tür zu einem ganz neuen Leben: Peter Widmer, ein genialer Finanzstratege, der es zum milliardenschweren Investor gebracht hat, führt ihn in die Welt...
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Kommentare zu "Glück ist teuer"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine W., 02.05.2017

    Diesen Roman habe ich anfangs skeptisch betrachtet,passt Glück ist Teuer doch eigentlich nicht so ganz in mein bisheriges Lesethema und so war ich wirklich unsicher ob ich gut ins Buch reinfinden würde .
    Doch ich wurde positiv überrascht ,der Autor Silvan Aeschlimann hat es durch seinen Schreibstil seinem Storyboard und seinen mehr als sympathischen und authentischen Protagonisten geschafft mich wirklich an dieses Buch zu fesseln .

    Eine Geschichte die einen nachdenklich stimmt ,und die Sicht auf einige Dinge zeigt über die man sicherlich so nie nachgedacht hätte .

    Zum Inhalt :
    Hier möchte ich eigentlich nicht soviel erzählen bis aif vielleicht ...
    Es geht um viel Geld ,dessen Macht und um die Frage was einen wirklich glücklich im Leben macht.

    Zum Buch .
    Auf knapp 300 Seiten umd 37 Kapiteln erfahren wir hier die außergewöhnliche Geschichte des jungen Studenten Noah .
    Der Schreibstil ist einfach und flüssig lesbar .
    Der Protagonist Noah wird hier sehr authentisch beschrieben .
    Man leidet mit ihm ,taucht in seine Gedankenwelt ein und erfährt wirklich alles über ihn .
    Wie er lebt ,was er fühlt .
    Durch diesen speziellen Stiel aus der Ich Perspektive geschrieben geht einem die Geschichte wirklich sehr nahe ,man hinterfragt und überdenkt viele Handlungen ,überlegt wie man selber gehandelt hätte und vorallem kann seine Schritte letztendlich sehr gut nachvollziehen .
    Hinzu kommt das das Thema des Buches eins ist das eigentlich alle interessiert Glück und Geld ,etwas was sich jeder wünscht und haben will .
    Aber die wesentliche Frage die man sich stellen sollte ist ,was ist einem das alles Wert .

    Meine Meinung.
    Ein wirklich außergewöhnlicher Roman der einem sicherlich noch lange im Gedächtnis bleibt und nachklingt

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  • 3 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    inya, 16.04.2017

    aktualisiert am 19.04.2017

    Interessant aber etwas naiv geschrieben



    Noah ist ein ganz normaler Junge, der auf eine elitäre Uni in St. Gallen BWL studiert. Er dnkt ofter ü er den Sinn des Lebens nach und hat eine treudoofe Freundin, Sophia, der er eigentlich überdrüssig ist. Noah will eigentlich die Welt verbessern und denkt darüber nach, wie er dies anstellen könnte. Dann taucht zufällig zu seinem 22. Geburtstag sein Vater auf, der auch zufällig millionenschwer ist und einer der reichsten und einflussreichsten Geschäftsmänner der Schweiz darstellt. Er zeigt Noah die Welt, in der die Reichen und Schönen leben und Noah beginnt mit einem von dem Vater zur Verfügung gestelltem Startkapital an der Börse zu spekulieren. Dies geht natürlich nicht ohne Drogen zu nehmen und einem arrogantem und überheblichen Lebensstil zu verfallen, so dass sich selbst die etwas naive und kindliche Sophia von ihm trennt. Daraufhin fällt Noah in ein tiefes Loch und widmet sich endlich wieder seinem Plan die Welt zu retten.
    Unser kapitalistisches System zu hinterfragen ist sicher kein schlechter Ansatz. Doch in meinen Augen liest sich dieses Buch wie Plötzlich Prinzessin oder Aschenputtel und ist reichlich gespickt mit peinlichen Klischees. Der Schreibstil ist mir zu einfach und übersät mit kindlichen Ausdrucksweisen. Leider kann ich dieses Buch nicht wirklich empfehlen, da es doch oft an einen billigen Mädchenroman erinnert und nicht an den intellektuell anspruchsvollen und gesellschaftskritischen Roman, der er eigentlich sein möchte.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 30.06.2017

    Dieses Buch hab ich mehr als skeptisch betrachtet... zum ersten finde ich 32 Euro für 298 Seiten echt verdammt viel! Und ich muss ehrlich sagen, gekauft hätte ich mir das Buch niemals.
    Eine Freundin von mir hat es mir nach dem Lesen ausgeliehen... Aber auch hier hatte ich das Buch immer noch sehr skeptisch betrachtet... das Thema ist auf den ersten Blick ja spannend und macht neugierig, doch konnte ich mir nicht recht vorstellen, was hier bei dem Lesen so auf mich zukommt.

    An einem freien Wochenende wagte ich mich dann an das Buch... und auch nach dem Lesen kann ich gar nicht sagen, wie ich das Buch letzten Endes finde... auf der einen Seite war es gut zu lesen und auch wirklich spannend... hat mich auf alle Fälle zum nachdenken gebracht...

    Fazit für mich: nachdenklicher Inhalt... Geld ist halt nicht alles!!!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi K., 26.04.2017

    Inhalt:
    Der Wirtschaftsstudent Noah Berger lernt erst mit 22 Jahren seinen Vater kennen. Peter Widmer ist ein gefeierter Finanzstratege, der es durch gewinnbringende Investitionen zu finanziellem Reichtum gebracht hat. Noah, geblendet von der Macht des Geldes, bekommt von ihm die Chance mit einem Startkapital selbst zu investieren. Er schafft es in kurzer Zeit sein Startkapital zu vervielfachen. Dabei verändert sich Noah von seinem Wesen her sehr. Für seine Freundin Sophia ein Trennungsgrund. Als Noah schließlich bemerkt, dass sein materieller Erfolg seine Persönlichkeit zu sehr zu verändern droht, trifft er eine Entscheidung, die seinen Aufstieg schnell wieder relativiert.

    Meine Meinung:
    Der Roman hat mir gut gefallen, die Geschichte ist schlüssig geschrieben und man kann recht gut die Gedankengänge und Entscheidungen Noahs nachvollziehen. Er wirkt als Protagonist zuerst unnahbar und arrogant, doch mit zunehmender Handlung wird er immer sympathischer und auch gefühlsbetonter. Noahs Suche und das Streben nach Geld treiben ihn in eine Sinnkrise. Ist Glück mit Geld gleichzusetzen oder gar damit zu erkaufen? Besonders gut gefallen haben mir immer wieder die Rückblicke in Noahs Vergangenheit. Allerdings hätte ich mir die Handlung rund um Noahs Freundin Sophia ein bisschen ausgearbeiteter gewünscht, dass hätte mir den Bruch mit Noah und ihre Beweggründe plausibler erscheinen lassen. Alles in allem aber ein toller Roman, der mich beeindruckt hat und nachhaltig bewegt.

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