Affektionsbilder
ihre transkulturelle Migration
Das Affektionsbild, ein Begriff aus Deleuzes Filmphilosophie, wird hier in seiner Entwicklung zum expressiven Ausdruck der modernen Malerei nachgezeichnet, die erst dank der Inspiration durch nicht-westliche, aber nicht anerkannte künstlerische...
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Produktinformationen zu „Affektionsbilder “
Klappentext zu „Affektionsbilder “
Das Affektionsbild, ein Begriff aus Deleuzes Filmphilosophie, wird hier in seiner Entwicklung zum expressiven Ausdruck der modernen Malerei nachgezeichnet, die erst dank der Inspiration durch nicht-westliche, aber nicht anerkannte künstlerische Artikulationsweisen zu ihrem rein flächigen und abstrakten "Wesen" gelangt. Afroamerikanische und afrikanische Gemälde und Filme verdeutlichen die ideologische Gewalt, die diesen forcierten "Reinigungsprozess" vorantreibt, zeigen heute das Verdrängte und kulturelle Bedingte dieser modernen künstlerischen Farb- und Formgebung an und kodieren sie ansatzweise um.
Autoren-Porträt von Michaela Ott
Michaela Ott, geb. 1964, Professorin für ästhetische Theorien an der Hochschule für bildende Künste Hamburg, Philosophin, Filmwissenschaftlerin, Übersetzerin (Foucault, Baudrillard). Forschungsschwerpunkte: Ästhetische Theorien, poststrukturalistische Philosophie, Filmphilosophie, Raum- und Affekttheorien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michaela Ott
- 2014, 64 Seiten, 8 Abbildungen, Maße: 15 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Avinus
- ISBN-10: 3869380780
- ISBN-13: 9783869380780
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