Afrikanisches Denken
Sein Selbstverständnis und das Problem seiner Bezogenheit zum Europäischen Denken
Einzig als kulturhermeneutische Theorie der Meneistik ist radikale Sinnkritik möglich, heisst die Grundthese von Nnamdi. Damit greift er nicht nur in die Diskussion um die Grundlagen des Ich und dessen kulturellen Selbstverständnisses ein, sondern er...
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Produktinformationen zu „Afrikanisches Denken “
Klappentext zu „Afrikanisches Denken “
Einzig als kulturhermeneutische Theorie der Meneistik ist radikale Sinnkritik möglich, heisst die Grundthese von Nnamdi. Damit greift er nicht nur in die Diskussion um die Grundlagen des Ich und dessen kulturellen Selbstverständnisses ein, sondern er erneuert dabei die Basis, auf der sich die Vermittlungsfragen sinnvoll stellen lassen. Wie ein Geheimtip aus der Welt der Forschung kündigt sich das Reflexions-Programm der Meneistik an.
Inhaltsverzeichnis zu „Afrikanisches Denken “
Aus dem Inhalt: "Denn sollte sich hier das einer Kultur Fremde in dessen Wahrheit nicht gegen uns und unsere angestammte Verstandeshaltung erheben, so bedarf es der vermittelnden Sinnkritik von beiden". S. 135 Kulturhermeneutik - Sinnkritik.
Bibliographische Angaben
- Autor: Reginald Nnamdi
- 1987, Neuausg., 209 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820401334
- ISBN-13: 9783820401332
- Erscheinungsdatum: 01.10.1987
Pressezitat
"Besonders verdienstvoll erscheint, daß die von differenziertem Problembewusstsein getragene und sehr eigenständige Arbeit des Autors eine Thematisierung des Problems der kulturellen Differenz in der Philosophie zustande bringt, ohne je in nationalistische Reduktionismen abzugleiten." (Hans-Dieter Klein, Wiener Jahrbuch für Philosophie)Kommentar zu "Afrikanisches Denken"
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