Aggression als Chance
Be-Deutung und Aufgabe von Krankheitsbildern wie Infektion, Allergie, Rheuma, Schmerzen und Hyperaktivität
Die erste grundlegende Auseinandersetzung mit dem Phänomen Aggression aus psychosomatischer Sicht.
Der Arzt und Psychotherapeut Ruediger Dahlke behandelt in seinem neuen Buch ein hoch aktuelles Thema: die menschliche Aggression. Nach außen...
Der Arzt und Psychotherapeut Ruediger Dahlke behandelt in seinem neuen Buch ein hoch aktuelles Thema: die menschliche Aggression. Nach außen...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Aggression als Chance “
Die erste grundlegende Auseinandersetzung mit dem Phänomen Aggression aus psychosomatischer Sicht.
Der Arzt und Psychotherapeut Ruediger Dahlke behandelt in seinem neuen Buch ein hoch aktuelles Thema: die menschliche Aggression. Nach außen präsentiert sie sich in Form zunehmender Gewalt, nach innen gerichtet kann sie sich als Krankheit ausdrücken, etwa in Form von Allergien und Hyperaktivität. Ruediger Dahlke zeigt, wie Aggression als Chance zur Veränderung verstanden werden kann, und weist neue Wege zur Bewältigung dieses mächtigen und zu Unrecht verdrängten Urprinzips des Lebens.
Der Arzt und Psychotherapeut Ruediger Dahlke behandelt in seinem neuen Buch ein hoch aktuelles Thema: die menschliche Aggression. Nach außen präsentiert sie sich in Form zunehmender Gewalt, nach innen gerichtet kann sie sich als Krankheit ausdrücken, etwa in Form von Allergien und Hyperaktivität. Ruediger Dahlke zeigt, wie Aggression als Chance zur Veränderung verstanden werden kann, und weist neue Wege zur Bewältigung dieses mächtigen und zu Unrecht verdrängten Urprinzips des Lebens.
Klappentext zu „Aggression als Chance “
Die erste grundlegende Auseinandersetzung mit dem Phänomen Aggression aus psychosomatischer Sicht.Der Arzt und Psychotherapeut Ruediger Dahlke behandelt in seinem neuen Buch ein hoch aktuelles Thema: die menschliche Aggression. Nach außen präsentiert sie sich in Form zunehmender Gewalt, nach innen gerichtet kann sie sich als Krankheit ausdrücken, etwa in Form von Allergien und Hyperaktivität. Ruediger Dahlke zeigt, wie Aggression als Chance zur Veränderung verstanden werden kann, und weist neue Wege zur Bewältigung dieses mächtigen und zu Unrecht verdrängten Urprinzips des Lebens.
Lese-Probe zu „Aggression als Chance “
Einleitung:Kaum jemand will heutzutage etwas mit Aggression zu tun haben. Weniges ärgert und stört uns mehr. Dennoch sind wir alle ständig mit Aggression konfrontiert. Irgendwo tobt immer irgendein Krieg, meist sind es sogar mehrere gewaltsame Konflikte, von denen wir in der Zeitung lesen. Täglich müssen wir uns von neuem in Nachrichtensendungen erschütternde Bilder von Krieg und Gewalt anschauen, und denjenigen, die das inzwischen verweigern, schwant doch, dass Wegschauen keine Lösung ist. Wir sind schon froh, wenn wir von den Kriegen auf dieser Welt nicht hautnah betroffen sind. Doch kaum hatten wir den Versicherungen der Politiker zu glauben begonnen, dass es auf europäischem Boden keinen Krieg mehr geben könne, explodierte der Balkan direkt vor unserer Haustür. Solange es nur amerikanische Schüler waren, die Mitschüler und Lehrer in einem Amoklauf töteten, wendeten wir uns erschüttert ab und konnten derlei vielleicht noch auf die laxen Waffengesetze der USA schieben. Als aber in Erfurt noch Schlimmeres geschah, erstarrten wir im hausgemachten Grauen. Wie konnte so etwas nur passieren? das ist nach einem Ausbruch von Gewalt die überall gestellte Frage. Diese Frage aber ist alt, ohne dass bis heute darauf wirklich befriedigende Antworten gefunden werden konnten. Man denke nur an die Gräuel der Nazizeit, an Völkermord und Judenverfolgung: Wie war so etwas nur in Deutschland möglich gewesen? Doch solange wir nach Lösungen auf der Ebene von Schuldigen suchen, werden wir keine echten Antworten erhalten. Sind etwa um beim Beispiel Erfurt zu bleiben die Eltern oder die Pädagogen an dem Drama schuld? Muss man die Schuld auf die Umstände oder doch wieder auf die Politiker schieben, die bestimmte Gesetze erlassen beziehungsweise nicht erlassen haben? Selbst wenn sich Fachleute juristische Antworten auf solche Fragen abringen, kommen wir zu keiner Lösung. Wir
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sollten erkennen, dass das Thema Aggression in verschiedener Hinsicht immer aktuell ist und wir ihm nicht entkommen. Die meisten Menschen bedauern das und verkennen damit den urprinzipiellen oder archetypischen Charakter der Aggression. In den modernen Industriegesellschaften hat man sich stillschweigend darauf geeinigt, dass Aggression nur böse und schlecht ist; man will sie deshalb am liebsten aus der Welt schaffen. Dabei zeigt sich auf den ersten Blick, dass kein anderes Thema das Leben mehr beherrscht. Wenn man sich vom Aggressionsprinzip tatsächlich lösen könnte, wäre es sicher schon längst geschehen. In der Medizin finden wir eine ähnliche Situation, auch hier will man Aggression nicht wahrhaben; man versucht, sie zu unterdrücken. Seit es die so genannte Schulmedizin gibt, werden die Auswirkungen des Aggressionsprinzips etwa in Gestalt der Infektionen, aber auch der Allergien bis aufs Messer bekämpft. In all diesen Fällen handelt es sich um gleichsam kriegerische Auseinandersetzungen zwischen dem Immunsystem und Angreifern von außen. Die große, vielgestaltige Armada der Erreger von den Parasiten über Bakterien bis zu Viren ist ohne weiteres als aggressiv zu erkennen. Bei den Allergenen ist das Aggressionsprinzip schon nicht mehr so einfach wahrzunehmen, und beim körpereigenen Gewebe, das im Rahmen von Autoaggressionserkrankungen attackiert wird, erscheint der Zusammenhang schwer verständlich. Doch im Verlauf dieses Buches wird sich zeigen, wie eng all diese Probleme mit dem Thema Aggression zu tun haben. Es handelt sich bei den Krankheiten sozusagen um innere Gewalt, während die Zeitungs- oder TV-Nachrichten die äußere servieren. Das Thema Aggression ist gut geeignet, die Aussage von Paracelsus über die Parallelität von Mensch und Welt nachzuvollziehen: Mikrokosmos ist gleich Makrokosmos. Neben internationalen Konflikten, die militärisch ausgetragen werden, ereignen sich in jedem einzelnen Land ständig viele kleine Kriege und Auseinandersetzungen, wenn man etwa an die Übernahmeschlachten in der Wirtschaft oder die u
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Autoren-Porträt von Ruediger Dahlke
Dr. med. Ruediger Dahlke arbeitet seit 37 Jahren als Arzt, Autor und Seminarleiter. Mit Büchern von "Krankheit als Weg" bis "Krankheit als Symbol" begründete er seine ganzheitliche Psychosomatik, die bis in mythische und spirituelle Dimensionen reicht. Die Buch-Trilogie "Schicksalsgesetze", "Schattenprinzip" und "Lebensprinzipien" bildet die philosophische und praktische Grundlage seiner Arbeit. Ruediger Dahlke nutzt seine Seminare und Vorträge, um die Welt der Seelenbilder zu beleben und zu eigenverantwortlichen Lebensstrategien anzuregen.Sein Ziel, ein Feld ansteckender Gesundheit aufzubauen, spiegelt sich in Büchern wie "Peace Food" und "Buch der Widerstände", aber auch in der Verwirklichung des Seminarzentrums TamanGa in der Südsteiermark. Hier lebt er seit 2012.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ruediger Dahlke
- 2006, 375 Seiten, Maße: 12,5 x 18,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Goldmann
- ISBN-10: 3442154162
- ISBN-13: 9783442154166
Rezension zu „Aggression als Chance “
"Erst wenn wir bereit sind, uns auch mit Wut und Ängsten auszusöhnen, können wir an Leib und Seele gesunden."
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