Ver-Störende Vergangenheit
Wider die Renovierung der Erinnerungskultur. Ein Essay.
Klaus Ahlheims Essay beginnt mit einem autobiografischen Text. Er zeigt, wie im Westen die Generation der im Krieg Geborenen sich in einem mühevollen und schmerzhaften Prozess die Erinnerung an die verdrängten Menschheitsverbrechen im Nationalsozialismus
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Produktinformationen zu „Ver-Störende Vergangenheit “
Klappentext zu „Ver-Störende Vergangenheit “
Klaus Ahlheims Essay beginnt mit einem autobiografischen Text. Er zeigt, wie im Westen die Generation der im Krieg Geborenen sich in einem mühevollen und schmerzhaften Prozess die Erinnerung an die verdrängten Menschheitsverbrechen im Nationalsozialismus
Inhaltsverzeichnis zu „Ver-Störende Vergangenheit “
Inhalt:Kriegsgeburt: Autobiografie und politische Bildung nach Auschwitz
Verstörende Befunde und "Erziehung nach Auschwitz"
"Moralkeule" Auschwitz und Schlussstrichmentalität
Renovierung der Erinnerungskultur: Edutainment statt Gedenkstätten?
Aussöhnung
Autoren-Porträt von Klaus Ahlheim
Prof. Dr. Klaus Ahlheim, geboren 1942, lehrte bis 2007 politische Erwachsenenbildung an der Universität Duisburg-Essen, lebt jetzt in Berlin. Arbeitsschwerpunkte: Theorie und Wirkung politischer Erwachsenenbildung, Vorurteile, Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus, Gedenkstätten- und Erinnerungsarbeit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Ahlheim
- 2014, 72 Seiten, 15 Abbildungen, Maße: 13,4 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Offizin
- ISBN-10: 3945447003
- ISBN-13: 9783945447000
- Erscheinungsdatum: 25.06.2014
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