die horen. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik / 281, 66. Jahrgang / Alle Gebiete in einer Krise
Barbara Köhler - Ohne Publikum - Joseph Beuys - Charles Olson übersetzen - Lobgesänge - Unverhofft
Zum hundertsten Geburtstag von Joseph Beuys erinnern die horen an einen Satz, der im Kontext der documenta 5 populär wurde: »Die Kunst ist in einer Krise. Alle Gebiete sind in einer Krise.«. Diese Beuys`sche Sentenz dient uns jedoch nur als Denkfigur, die...
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Zum hundertsten Geburtstag von Joseph Beuys erinnern die horen an einen Satz, der im Kontext der documenta 5 populär wurde: »Die Kunst ist in einer Krise. Alle Gebiete sind in einer Krise.«. Diese Beuys`sche Sentenz dient uns jedoch nur als Denkfigur, die über dem Heft steht, nicht als Leitmotiv der einzelnen Abschnitte selbst. Neben einem verbeugenden Blick auf Beuys schließt der Abschnitt »Lesen ohne Publikum« an das »Pestilenzen«-Kapitel von Heft 4/2020 an und erkundet die Autorinnen-/Autorenlesung unter den Bedingungen der Covid-19-Pandemie. - Esther Kinsky hat sich mit Studierenden der FU Berlin über mehrere Jahre mit den Gedichten von Charles Olson beschäftigt - nun präsentiert sie die Ergebnisse dieser Arbeit: Vier Gedichte werden übersetzt, vorgestellt und kommentiert und alles wird von der Autorin mit einem Rahmentext versehen. - Seit 2001 ist der Italo-Svevo-Preis eine feste Größe des Literaturbetriebs und wird jährlich vergeben; 2019 erhielt ihn Patricia Görg, 2020 wurde er ausgesetzt; das Kapitel stellt einerseits die Autorin Patricia Görg vor, andererseits erinnert es an den Namensgeber des Preises. - Zum Schluss kommen unter der Überschrift »Unverhofft« eine Auswahl von Autorinnen und Autoren zu Wort, die uns in den letzten Monaten Arbeitsproben zugesandt haben.Mit Beiträgen von Thomas Böhm, Mara Genschel, Berit Glanz, Patricia Görg, Franz Joseph van der Grinten, Wolfgang Hegewald, Esther Kinsky, Micha Kunze, Tristan Marquardt, Rainer Moritz, Christiane Neudecker, Jörg Piringer, Myriam Holme, Anja Utler u.a.m.
Autoren-Porträt
Andreas Erb, geb. 1958 in Baden-Baden, ist Bildender Künstler und Literaturwissenschaftler an der Universität Duisburg-Essen.Veröffentlichungen u. a.:Antje Rávic Strubel: Schlupfloch Literatur (Hg., 2016); Bernhard Jaumann: Tatorte und Schreibräume - Spurensicherungen (Hg., 2015); Von hier aus (zusammen mit Norbert Scheuer, 2013). Christof Hamann, geb. 1966 in Überlingen am Bodensee, ist Schriftsteller und Professor für Literaturwissenschaft an der Universität zu Köln. Veröffentlichungen u.a.: Institutionen der Pädagogik. Studien zur Kultur- und Mediengeschichte ihrer ästhetischen Formierungen (Mithg., 2016); Zwischen Normativität und Normalität. Zur diskursiven Position der 'Mitte' in populären Zeitschriften nach 1848 (2014); Nur ein Schritt bis zu den Vögeln. Roman (2012).
Bibliographische Angaben
- 2021, 232 Seiten, teilweise farbige Abbildungen, Maße: 15,9 x 23,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Andreas Erb, Christof Hamann
- Verlag: Wallstein
- ISBN-10: 3835338900
- ISBN-13: 9783835338906
- Erscheinungsdatum: 09.03.2021
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