Alles unter Dach und Fach?
Die Jugendhilfe im Strafverfahren im Modellprojekt "JuReLu - Haus des Jugendrechts" Ludwigshafen am Rhein
Jugenddelinquenz wird medial und öffentlichkeitswirksam diskutiert. Trotz Finanzkürzungen im sozialen Sektor werden Reaktionen auf Problemlagen junger Menschen erwartet. In den Jahren vor 2005 gehörten in Ludwigshafen am Rhein bis zu...
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Produktinformationen zu „Alles unter Dach und Fach? “
Jugenddelinquenz wird medial und öffentlichkeitswirksam diskutiert. Trotz Finanzkürzungen im sozialen Sektor werden Reaktionen auf Problemlagen junger Menschen erwartet. In den Jahren vor 2005 gehörten in Ludwigshafen am Rhein bis zu 1,5jährige Bearbeitungszeiten von Jugendstrafverfahren zur Normalität. Junge Straftäter konnten bei Verfahrensbeginn oft keinen Bezug zur Tat herstellen. Mit dem Modellprojekt ,,JuReLu-Haus des Jugendrechts" ist eine Neuausrichtung der Jugendstrafrechtspflege gelungen: die Bündelung der Institutionen Polizei, Staatsanwaltschaft und Jugendhilfe.
Die Autorin gibt einen Überblick über die Strukturen des Konzeptes und die damit verbundene Umstrukturierung der Jugendhilfe am Beispiel der Stadt Ludwigshafen am Rhein. Weiter setzt sie sich mit der Funktion der Jugendgerichtshilfe im Prozess auseinander und diskutiert deren Wandel vom sozialraumorientierten integrierten Ansatz hin zu einem zentralisierten Spezialdienst. Ferner stellt sie die Ergebnisse der Befragung der Jugendgerichtshelfer in den Jahren 2005 und 2006 zur Projektentwicklung dar.
Das Buch richtet sich an alle in der Jugendhilfe tätigen Institutionen und Mitarbeiter sowie an Polizei und Staatsanwaltschaft.
Klappentext zu „Alles unter Dach und Fach? “
Jugenddelinquenz wird medial und öffentlichkeitswirksam diskutiert. Trotz Finanzkürzungen im sozialen Sektor werden Reaktionen auf Problemlagen junger Menschen erwartet. In den Jahren vor 2005 gehörten in Ludwigshafen am Rhein bis zu 1,5jährige Bearbeitungszeiten von Jugendstrafverfahren zur Normalität. Junge Straftäter konnten bei Verfahrensbeginn oft keinen Bezug zur Tat herstellen. Mit dem Modellprojekt ,,JuReLu-Haus des Jugendrechts ist eine Neuausrichtung der Jugendstrafrechtspflege gelungen: die Bündelung der Institutionen Polizei, Staatsanwaltschaft und Jugendhilfe.Die Autorin gibt einen Überblick über die Strukturen des Konzeptes und die damit verbundene Umstrukturierung der Jugendhilfe am Beispiel der Stadt Ludwigshafen am Rhein. Weiter setzt sie sich mit der Funktion der Jugendgerichtshilfe im Prozess auseinander und diskutiert deren Wandel vom sozialraumorientierten integrierten Ansatz hin zu einem zentralisierten Spezialdienst. Ferner stellt sie die Ergebnisse der Befragung der Jugend gerichtshelfer in den Jahren 2005 und 2006 zur Projektentwicklung dar.
Das Buch richtet sich an alle in der Jugendhilfe tätigen Institutionen und Mitarbeiter sowie an Polizei und Staatsanwaltschaft.
Autoren-Porträt von Anja Sowada
Anja Sowada, Dipl.-Soz.Päd./Arb. (FH):Studium der Sozialen Arbeit an der katholischen Fachhochschule Mainz. Als Sozialpädagogin bei der Stadt Ludwigshafen am Rhein im Bereich Jugendförderung tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Anja Sowada
- 2008, Maße: 17 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VDM Verlag Dr. Müller
- ISBN-10: 3836455676
- ISBN-13: 9783836455671
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