An den Grenzen unserer Lebensform
Texte zur Bioethik und Anthropologie
Für die politischen und ethischen Probleme, die der medizinische und technologische Fortschritt aufwirft, gibt es keine Patentrezepte. Andreas Kuhlmann verbindet seine Reflexionen über Fortpflanzungsmedizin und Sterbehilfe mit grundlegenden Fragen der...
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Produktinformationen zu „An den Grenzen unserer Lebensform “
Für die politischen und ethischen Probleme, die der medizinische und technologische Fortschritt aufwirft, gibt es keine Patentrezepte. Andreas Kuhlmann verbindet seine Reflexionen über Fortpflanzungsmedizin und Sterbehilfe mit grundlegenden Fragen der menschlichen Existenz: Es geht ihm um eine Haltung, die auch den Herausforderungen an den Grenzen des Lebens Geburt, Tod, Krankheit und Behinderung sensibel gegenübertritt. Die Konfrontation eingespielter Denkmuster mit den konkreten Erfahrungen körperlicher Begrenzung führt zu einer veränderten Konzeption von Autonomie. Diese setzt weder den gesunden und leistungsfähigen Körper unhinterfragt als Norm, noch leugnet sie in blinder Ablehnung medizinischer Möglichkeiten das Leid der Betroffenen.
Klappentext zu „An den Grenzen unserer Lebensform “
Für die politischen und ethischen Probleme, die der medizinische und technologische Fortschritt aufwirft, gibt es keine Patentrezepte. Andreas Kuhlmann verbindet seine Reflexionen über Fortpflanzungsmedizin und Sterbehilfe mit grundlegenden Fragen der menschlichen Existenz: Es geht ihm um eine Haltung, die auch den Herausforderungen an den Grenzen des Lebens Geburt, Tod, Krankheit und Behinderung sensibel gegenübertritt. Die Konfrontation eingespielter Denkmuster mit den konkreten Erfahrungen körperlicher Begrenzung führt zu einer veränderten Konzeption von Autonomie. Diese setzt weder den gesunden und leistungsfähigen Körper unhinterfragt als Norm, noch leugnet sie in blinder Ablehnung medizinischer Möglichkeiten das Leid der Betroffenen.
Autoren-Porträt von Andreas Kuhlmann
Der Philosoph Andreas Kuhlmann (1959 2009) lebte als freier Autor in Frankfurt. Er schrieb unter anderem für die FAZ, FR und Die Zeit.Axel Honneth ist Professor für Sozialphilosophie an der Universität Frankfurt und der Columbia University sowie Direktor des Instituts für Sozialforschung in Frankfurt (IfS).
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Kuhlmann
- 2011, 160 Seiten, Maße: 21,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Mitarbeit: Honneth, Axel
- Verlag: CAMPUS VERLAG
- ISBN-10: 3593395150
- ISBN-13: 9783593395159
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