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Seltmann, L: Annegret - die fremde Tochter

 
 
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Eiskalte Bürokratie in der DDR sorgt dafür, dass das kleine Baby Annegret seinen Eltern weggenommen und ins Heim gesteckt wird. Mit drei Jahren bekommt das Kind neue Eltern: Laura und Heinrich Kahle, die beide Christen sind. Schon früh spürt das Mädchen,...
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Kommentar zu "Seltmann, L: Annegret - die fremde Tochter"
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  • 3 Sterne

    Alexandra K., 24.10.2015

    Das Schicksal Annegrets – eine Zwangsadoption in der DDR als Teil der deutschen Geschichte – stellte eine berührende und teilweise betroffen machende Lektüre für mich dar. Ich empfand es als bedrückenden Ausflug in das Seelenleben eines Kindes, das seinen leiblichen Eltern bereits nach der Geburt entzogen wurde. Meine persönliche Meinung zu diesem Buch ist ein wenig zweigeteilt. Einerseits fand ich die Schilderung des „Überwachungsstaates DDR“ als Nicht-Deutsche interessant, andererseits darf man angesichts anderer Rezensionen scheinbar davon ausgehen, dass es Zweifel am Wahrheitsgehalt der Geschichte gibt. Persönlich enttäuscht war ich vom gegenseitigen Umgang der Familie Kahle – ich hätte mir von bekennenden Mitgliedern der lutherischen Kirche und der baptistischen Freikirche etwas mehr Warmherzigkeit, Verständnis und Liebe erwartet. Ihr Verhältnis zueinander wirkte auf mich ein wenig unterkühlt wenn man die Tatsache berücksichtigt, dass Annegret das lange ersehnte Kind war, das die Kahles nach den tragischen Ableben ihrer drei eigenen Mädchen, endlich adoptieren durften. Auch Annegrets Äußerungen ihren Eltern gegenüber zeugte manchmal von wenig Respekt und von Lieblosigkeit, was jedoch wohl unter anderem auch eine Reaktion auf deren besitzergreifendes und völlig vereinnahmendes Verhalten war.

    „Annegret die fremde Tochter“ – eine Lebensbericht aus der DDR, das ich mit drei soliden Sternen bewerte.

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