Anthropologie und Pädagogik des Spiels
Spiele sind eine Grundbedingung menschlichen Lebens. Sie erzeugen Welten und Menschen und sind daher für die Erziehung und Bildung von Menschen unerlässlich.Spiele sind eine Grundbedingung menschlichen Lebens. Spiele erzeugen Welten und Menschen...
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Produktinformationen zu „Anthropologie und Pädagogik des Spiels “
Spiele sind eine Grundbedingung menschlichen Lebens. Sie erzeugen Welten und Menschen und sind daher für die Erziehung und Bildung von Menschen unerlässlich.
Spiele sind eine Grundbedingung menschlichen Lebens. Spiele erzeugen Welten und Menschen und sind daher für die Erziehung und Bildung von Menschen unerlässlich.
Wie Liebe, Freundschaft und Fantasie gehört das Spiel zu den menschlichen Phänomenen, die einerseits uns faszinieren, andererseits uns mit den Grenzen unseres Handelns und Erkennens konfrontieren. Ihr Spektrum reicht von Kinder- über Liebes-, Kampf-, Glücks- und Rauschspielen zu Sprachspielen und den spielerischen Elementen in Theater, Kunst, Musik, Wirtschaft und Wissenschaft.
Spiele schaffen Welten und Menschen. Sie bringen etwas hervor, das außerhalb ihrer nicht existiert, sie machen nicht nur Unsichtbares sichtbar, sondern lassen Neues entstehen. Nicht nur spielen die Menschen die Spiele, sondern die Spiele erzeugen auch die Menschen als Spielende und bringen sie mit ihrer Spiel-, Handlungs- und Sprachkompetenz hervor.
Klappentext zu „Anthropologie und Pädagogik des Spiels “
Wie Liebe, Freundschaft und Fantasie gehört das Spiel zu den menschlichen Phänomenen, die einerseits uns faszinieren, andererseits uns mit den Grenzen unseres Handelns und Erkennens konfrontieren. Ihr Spektrum reicht von Kinder- über Liebes-, Kampf-, Glücks- und Rauschspielen zu Sprachspielen und den spielerischen Elementen in Theater, Kunst, Musik, Wirtschaft und Wissenschaft.Spiele schaffen Welten und Menschen. Sie bringen etwas hervor, das außerhalb ihrer nicht existiert, sie machen nicht nur Unsichtbares sichtbar, sondern lassen Neues entstehen. Nicht nur spielen die Menschen die Spiele, sondern die Spiele erzeugen auch die Menschen als Spielende und bringen sie mit ihrer Spiel-, Handlungs- und Sprachkompetenz hervor.
Autoren-Porträt
Dr. Johannes Bilstein ist Professor für Pädagogik an der Kunstakademie Düsseldorf.Christoph Wulf (Dr. phil.) ist Professor für Anthropologie und Erziehung und Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie an der Freien Universität Berlin.
Bibliographische Angaben
- 2005, 294 Seiten, Maße: 13,4 x 20,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Bilstein, Johannes; Winzen, Matthias; Wulf, Christoph
- Herausgegeben: Johannes Bilstein, Matthias Winzen, Christoph Wulf
- Verlag: Beltz
- ISBN-10: 3407320647
- ISBN-13: 9783407320643
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