Antigestagene als Abtreibungsmethode
Leichtfertiger Umgang mit ungeborenem Leben oder medizinischer Fortschritt?
Die Zulassung von Mifegyne hat in Deutschland die Abtreibungsdebatte - obwohl die Richtlinien durch den Gesetzgeber klar definiert sind - wieder aufflammen lassen. Dabei stellt Mifegyne nicht ein Grundsatz-, sondern lediglich ein Methodenproblem dar. Die...
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Produktinformationen zu „Antigestagene als Abtreibungsmethode “
Die Zulassung von Mifegyne hat in Deutschland die Abtreibungsdebatte - obwohl die Richtlinien durch den Gesetzgeber klar definiert sind - wieder aufflammen lassen. Dabei stellt Mifegyne nicht ein Grundsatz-, sondern lediglich ein Methodenproblem dar. Die Frau wird durch die neue Methode mündiger und aktiv durchführender Part der eigenen Entscheidung. Die Neuerscheinung einer Autorin, die selbst fünffache Mutter ist, informiert sachlich und kompetent und möchte zum Reflektieren und Diskutieren anregen.
Klappentext zu „Antigestagene als Abtreibungsmethode “
Die Zulassung von Mifegyne hat in Deutschland die Abtreibungsdebatte - obwohl die Richtlinien durch den Gesetzgeber klar definiert sind - wieder aufflammen lassen. Dabei stellt Mifegyne nicht ein Grundsatz-, sondern lediglich ein Methodenproblem dar. Die Frau wird durch die neue Methode mündiger und aktiv durchführender Part der eigenen Entscheidung. Die Neuerscheinung einer Autorin, die selbst fünffache Mutter ist, informiert sachlich und kompetent und möchte zum Reflektieren und Diskutieren anregen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Petra Chr. Spek
- 2000, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Lingua Med
- ISBN-10: 3928610333
- ISBN-13: 9783928610339
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