Antik wird Mode
Antike im bürgerlichen Alltag des 18. und 19. Jahrhunderts. Katalog einer Ausstellung im Winckelmann-Museum, 2009
Ganz Europa war bis ins 19. Jahrhundert hinein von einer Antikenbegeisterung erfasst, die alle Lebensbereiche erreichte und sie prägte. Freilich war die Bewegung, der neue Geschmack à la gréque, der von Herkulaneum und Pompeji ausging, schließlich auch nur...
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Klappentext zu „Antik wird Mode “
Ganz Europa war bis ins 19. Jahrhundert hinein von einer Antikenbegeisterung erfasst, die alle Lebensbereiche erreichte und sie prägte. Freilich war die Bewegung, der neue Geschmack à la gréque, der von Herkulaneum und Pompeji ausging, schließlich auch nur eine Mode. Die neue Vorliebe für die Antike erfasste nicht nur die hohe Kunst, sondern in besonderem Maße das Kunsthandwerk und damit die Alltagsgegenstände der gesamten häuslichen Wohnkultur. Ob Töpfe, Tassen, Zuckerdosen, Schreibzeug, Kerzenständer, Briefbeschwerer, Öfen, Grabmäler alles nahm die Gestalt antiker Vasen, Urnen, Säulen und Dreifüße an. Der Ausstellungskatalog zeichnet unter dem Motto Antik wird Mode 'ein anschauliches Bild des Weges' wie die Antike in die bürgerliche Alltagskultur des 18. und 19. Jahrhunderts eindrang.Ausstellung vom 28.06.-06.09.2009 im Winckelmann-Museum, Stendal.
Bibliographische Angaben
- Autor: Brigitte Pawlitzki
- 2009, 96 Seiten, 157 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 21,2 x 30 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Mit e. Beitr. v. Stephanie-Gerrit Bruer
- Verlag: Harrassowitz
- ISBN-10: 3447060662
- ISBN-13: 9783447060660
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