Aphoristik in Deutschland und Frankreich
Zum Spiel als Textstruktur
Deutsch- und französischsprachige Aphoristik zeigt bei einer strukturellen Betrachtung trotz aller kultureller und historischer Unterschiede viel Gemeinsames, ja Grundlegendes im Umgang mit ihren jeweiligen Bewusstseinsinhalten: Sie spielt, streng und daher...
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Produktinformationen zu „Aphoristik in Deutschland und Frankreich “
Klappentext zu „Aphoristik in Deutschland und Frankreich “
Deutsch- und französischsprachige Aphoristik zeigt bei einer strukturellen Betrachtung trotz aller kultureller und historischer Unterschiede viel Gemeinsames, ja Grundlegendes im Umgang mit ihren jeweiligen Bewusstseinsinhalten: Sie spielt, streng und daher überhaupt nicht fern von strukturiertem Text, mit ihnen. Den daraus entspringenden Formen und Funktionen dieser sublimierten Kultform im Text wird anhand repräsentativer Autoren nachgegangen: La Rochefoucauld, Pascal, Valéry, Goethe, Lichtenberg, Novalis, Nietzsche u.a. mehr. Funktionen wie Welterfahrung und Emanzipation in und durch Aphoristik werden ebenso thematisiert wie die zentralen Denkfiguren von Antinomie und Paradoxon.
Inhaltsverzeichnis zu „Aphoristik in Deutschland und Frankreich “
Aus dem Inhalt: U.a. Zum Begriff des Spieles - Welterfahrung - Emanzipation - Kollektivität - Weltbewältigung - Die antinomische Struktur des Spieles - Das Paradoxon in der französischsprachigen Literatur.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gisela Febel
- 1985, Neuausg., 167 Seiten, Maße: 15,4 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820483071
- ISBN-13: 9783820483079
- Erscheinungsdatum: 31.12.1985
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