Apokalypse und später
Zwischenräume
'Ein Text, der mir einfiel, schaffte eine Lücke, Zeitraum. Man kann das 'Gedicht' nennen, ich sage 'Zwischenraum'. - 'Zwischenraum' hält Zeit an, bringt vielleicht etwas zum Tanzen, in einem Nu Sprache und Sprachlosigkeit: nunc stans - nunc saltans.'....
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Produktinformationen zu „Apokalypse und später “
Klappentext zu „Apokalypse und später “
'Ein Text, der mir einfiel, schaffte eine Lücke, Zeitraum. Man kann das 'Gedicht' nennen, ich sage 'Zwischenraum'. - 'Zwischenraum' hält Zeit an, bringt vielleicht etwas zum Tanzen, in einem Nu Sprache und Sprachlosigkeit: nunc stans - nunc saltans.'. Manfred Züfles 'Zwischenräume', seine Sprach- und Bilderkompositionen im Diesseits und im Gedanken ans Jenseits sind keine autobiografische Erzählung. Dennoch widerspiegeln sie Erfahrungen von fünfzehn Jahren Leben, an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten in 'Ein- und Zugriffen', unter dem 'Sommerbaum' und angesichts des 'Totentanzes'. Seine Elegien, Performances und Gedichte überzeugen nicht nur durch ihre ebenso experimentelle wie 'solide' poetische Sprache und ihre engagierte Diesseitigkeit, sondern auch durch ihren assoziativen Reichtum, ihre kulturellen und religiösen Traditionsbezüge.
Autoren-Porträt von Manfred Züfle
Manfred Züfle, Dr. phil., 1936-2007, war freier Schriftsteller und Publizist. Von 1991 bis 1995 war er Präsident der Gruppe Olten. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher, darunter 'Ranft' (1998) beim NZN Buchverlag.
Bibliographische Angaben
- Autor: Manfred Züfle
- 2006, 148 Seiten, Maße: 12,6 x 20,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
- ISBN-10: 390757690X
- ISBN-13: 9783907576908
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