Aristipp und einige seiner Zeitgenossen
Hrsg. v. Klaus Manger
In den Aristipp, seinen großen Altersroman, münden alle Themen ein, die Wieland in seinem weitverzweigten Gesamtwerk anspricht. Mit der Form des Briefromans gelingt es ihm, ein reiches Panorama der Antike zu entfalten und den Leser unmittelbar, als...
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Produktinformationen zu „Aristipp und einige seiner Zeitgenossen “
Klappentext zu „Aristipp und einige seiner Zeitgenossen “
In den Aristipp, seinen großen Altersroman, münden alle Themen ein, die Wieland in seinem weitverzweigten Gesamtwerk anspricht. Mit der Form des Briefromans gelingt es ihm, ein reiches Panorama der Antike zu entfalten und den Leser unmittelbar, als Adressat, einzubeziehen. »Hier sind Philosophie und Weltgenuß durch eine kluge Begrenzung so heiter und wünschenswert verbunden, daß man sich als Mitlebender in einem so schönen Lande, in so guter Gesellschaft zu finden wünscht«, schrieb Goethe im Nekrolog Zu brüderlichem Andenken Wielands 1813 über den Aristipp. Das Werk, bald nach seinem Erscheinen in sämtliche Weltsprachen übersetzt, wurde als großer 'Geschichtsroman' gefeiert. Die neue Edition von Aristipp und einiger seiner Zeitgenossen stellt die erste kommentierte Ausgabe des Romans in diesem Jahrhundert dar und die erste umfassend kommentierte Ausgabe des Romans überhaupt.
Dünndr. Goldschn.
Inhaltsverzeichnis zu „Aristipp und einige seiner Zeitgenossen “
Aristipp und einige seiner Zeigenossen - Anhang: Xenophon, Diogenes Laertius, Pierre Bayle, Jean-Jacques Barthélemy, Friedrich Jacobs, Christoph Martin Wieland
Autoren-Porträt von Christoph Martin Wieland
Christoph Martin Wieland wurde am 5. September 1733 in Oberholzheim geboren. Nach dem Besuch des pietistischen Internats Kloster Berge bei Magdeburg begann er 1749 ein Philosophie-Studium in Erfurt. Ein Jahr später wechselte er zu einem Jura-Studium nach Tübingen. Ab 1752 arbeitete er als Hauslehrer in der Schweiz. Während seiner Professur an der Universität Erfurt von 1769 bis 1772 gründete er die Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«, die eine herausragende Stellung im Geistesleben der Zeit einnahm und so zu Weimars Rolle als literarisches Zentrum beitrug. Er veröffentlichte im Merkur eine Vielzahl eigener Essays und Aufsätze, beschäftigte sich mit philosophischen, politischen, gesellschaftlichen und ästhetischen Fragen. Daneben schrieb er Romane, Satiren und Dramen und übersetzte Shakespeare ins Deutsche. Christoph Martin Wieland starb am 20. Januar 1813 in Weimar.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christoph Martin Wieland
- 1988, 1593 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 13,1 x 26,8 cm, Leder, Deutsch
- Herausgegeben: Klaus Manger
- Verlag: Deutscher Klassiker Verlag
- ISBN-10: 3618616457
- ISBN-13: 9783618616450
- Erscheinungsdatum: 23.04.1988
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