Assassin - Denn niemand lebt für immer
Roman. Deutsche Erstausgabe
Eiskalte Spannung und heiße Gefühle!
Christian Delacorte will neu beginnen, um endlich die tiefen Narben in seiner Seele zu vergessen. Dabei steht ihm seine Freundin, die Chicagoer Detektivin Raven Mackenzie zur Seite. Doch zuerst muss er alte...
Christian Delacorte will neu beginnen, um endlich die tiefen Narben in seiner Seele zu vergessen. Dabei steht ihm seine Freundin, die Chicagoer Detektivin Raven Mackenzie zur Seite. Doch zuerst muss er alte...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Assassin - Denn niemand lebt für immer “
Eiskalte Spannung und heiße Gefühle!
Christian Delacorte will neu beginnen, um endlich die tiefen Narben in seiner Seele zu vergessen. Dabei steht ihm seine Freundin, die Chicagoer Detektivin Raven Mackenzie zur Seite. Doch zuerst muss er alte Schulden begleichen. Die schöne, mysteriöse Mörderin Jasmine Lee verlangt von ihm, mit ihr seinen Vater, einen in Brasilien entführten Unterweltboss, zu befreien. Doch ist sein krimineller Vater es überhaupt wert, gerettet zu werden? Christian riskiert seine Zukunft, um seine Vergangenheit zu entdecken - und Raven spürt, wie Christian ihr entgleitet ...
Christian Delacorte will neu beginnen, um endlich die tiefen Narben in seiner Seele zu vergessen. Dabei steht ihm seine Freundin, die Chicagoer Detektivin Raven Mackenzie zur Seite. Doch zuerst muss er alte Schulden begleichen. Die schöne, mysteriöse Mörderin Jasmine Lee verlangt von ihm, mit ihr seinen Vater, einen in Brasilien entführten Unterweltboss, zu befreien. Doch ist sein krimineller Vater es überhaupt wert, gerettet zu werden? Christian riskiert seine Zukunft, um seine Vergangenheit zu entdecken - und Raven spürt, wie Christian ihr entgleitet ...
Klappentext zu „Assassin - Denn niemand lebt für immer “
Christian Delacorte will neu beginnen, um endlich die tiefen Narben in seiner Seele zu vergessen. Dabei steht ihm seine Freundin, die Chicagoer Detektivin Raven Mackenzie zur Seite. Doch zuerst muss er alte Schulden begleichen. Die schöne, mysteriöse Mörderin Jasmine Lee verlangt von ihm, mit ihr seinen Vater, einen in Brasilien entführten Unterweltboss, zu befreien. Doch ist sein krimineller Vater es überhaupt wert, gerettet zu werden? Christian riskiert seine Zukunft, um seine Vergangenheit zu entdecken - und Raven spürt, wie Christian ihr entgleitet.
Lese-Probe zu „Assassin - Denn niemand lebt für immer “
Hotel Palma Dourada Cuiabá, BrasilienAls es leise klopfte, nahm Nicholas Charboneau seine Neun-Millimeter-Beretta in die Hand und spähte vorsichtig durch den Spion der Penthaus-Suite. Die rot-schwarzen Uniformen des Hotelpersonals hätten ihn nicht beunruhigen sollen, doch seine Nackenhaare sträubten sich. Zwei Männer standen neben einem mit weißem Leinen bezogenen Rollwagen, auf dem neben einer Reihe zugedeckter Teller eine Flasche brasilianischen Rotweins stand.
War dies ein kleiner Gruß des Hauses oder ein Trojanisches Pferd? Die Flasche Merlot war das Detail, das es ihm verriet.
Ein selbstzufriedenes Lächeln umspielte seine Lippen. Er war zu alt, um sich noch auf die Brust zu trommeln, war aber trotzdem stolz auf seinen Witz und seine Intelligenz.
Er hatte nicht die Absicht, diesen Kerlen aufzumachen.
"Nie im Leben", knurrte er. "Netter Versuch, aber ihr müsst schon früher aufstehen, wenn ihr mich erwischen wollt."
"Wer ist da?", fragte seine junge Leibwächterin Jasmine Lee. Sie stand nur in einem weißen Morgenmantel des Hotels neben der Bar und fuhr sich mit einem Handtuch durch das nasse schwarze Haar. "Hast du den Zimmerservice bestellt, Nicky?"
Er hob die Hand, schüttelte den Kopf und formte lautlos mit den Lippen das Wort nein.
Sofort spannte sie sich an, und ihre dunklen Augen blitzten auf.
Das Klirren von Glas auf der anderen Seite des Raums störte seine Konzentration.
Jasmine rannte los, und während Nicholas ihr folgte, kamen drei Gestalten in den schwarzen Uniformen irgendwelcher Paramilitärs mit gezückten Waffen vom Balkon gestürmt. Ohne zu zögern, schleuderte Jasmine ihr Handtuch ins Gesicht des ersten Kerls, versetzte ihm einen Fausthieb in den Bauch, und als er vornüberklappte, rammte sie ihm ihren Ellbogen von oben auf den Kopf, sodass er mit dem Gesicht zuerst auf den dicken Teppich fiel. Dann wandte sie sich mit gesenktem Kopf und erhobenen Fäusten dem zweiten Angreifer zu.
Erster Zug. Die weiße Königin schlägt einen schwarzen
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Springerund bedroht den Turm.
Nicholas ging in Gedanken die zu dem Geschehen passenden Schachmanöver durch und reagierte instinktiv. Glühend heißer Zorn verlieh ihm eine ungeahnte Kraft und Schnelligkeit. Er rannte durch den Raum. Wenn die Kerle anfingen zu schießen, hätte Jasmine unbewaffnet keine Chance. Er entschied sich für ein taktisches Manöver, um die Konzentration der Angreifer zu stören, und baute sich möglichst weit von ihr entfernt im Zimmer auf.
Dann ging er zum Angriff über, und als der Kerl, den er gezwungen hatte, Jasmine den Rücken zuzukehren, seine Waffe sah, blitzte Angst in seinen Augen auf.
Nicholas jedoch wollte keine Schießerei beginnen, und schlug ihm deshalb so hart mit dem Handrücken ins Gesicht, dass er in die Knie ging.
"Arrgh." Der Mann wälzte sich auf dem Boden, hielt sich die verletzte Wange und starrte auf das Blut, das ihm durch die Finger rann.
Zweiter Zug. Weißer Springer bringt den schwarzen König in Gefahr, Schachmatt in zwei Zügen.
Er konnte den bevorstehenden Sieg beinahe riechen. Jasmine stand jetzt an seiner Seite, er legte den Kopf ein wenig schräg, starrte auf den letzten Mann und zielte mit seiner Beretta mitten auf dessen Stirn. "Wer hat euch geschickt? Und du kannst nur beten, dass ich dir deine Geschichte abkaufe."
"Maos ao alto", wies ihn plötzlich eine strenge Stimme in seinem Rücken an.
Nicholas biss die Zähne aufeinander und schwankte einen kurzen Augenblick. Immer noch umklammerte er seine Waffe, die das einzige verbliebene Druckmittel war. Doch obwohl er deutlich spürte, dass sie ihm nicht weiterhelfen würde, war er nicht bereit, sie sinken zu lassen, bis er sicher wusste, dass das Spiel verloren war.
Er lenkte seinen Blick auf den Spiegel hinter der Bar.
Brasilien, das verführerische Land, hatte ihn vor allem deshalb angelockt, weil dort die Korruption gedieh. Jetzt hatte diese Lockung plötzlich ein Gesicht. Der Zimmerkellner starrte ihn aus zusammengekniffenen A
Nicholas ging in Gedanken die zu dem Geschehen passenden Schachmanöver durch und reagierte instinktiv. Glühend heißer Zorn verlieh ihm eine ungeahnte Kraft und Schnelligkeit. Er rannte durch den Raum. Wenn die Kerle anfingen zu schießen, hätte Jasmine unbewaffnet keine Chance. Er entschied sich für ein taktisches Manöver, um die Konzentration der Angreifer zu stören, und baute sich möglichst weit von ihr entfernt im Zimmer auf.
Dann ging er zum Angriff über, und als der Kerl, den er gezwungen hatte, Jasmine den Rücken zuzukehren, seine Waffe sah, blitzte Angst in seinen Augen auf.
Nicholas jedoch wollte keine Schießerei beginnen, und schlug ihm deshalb so hart mit dem Handrücken ins Gesicht, dass er in die Knie ging.
"Arrgh." Der Mann wälzte sich auf dem Boden, hielt sich die verletzte Wange und starrte auf das Blut, das ihm durch die Finger rann.
Zweiter Zug. Weißer Springer bringt den schwarzen König in Gefahr, Schachmatt in zwei Zügen.
Er konnte den bevorstehenden Sieg beinahe riechen. Jasmine stand jetzt an seiner Seite, er legte den Kopf ein wenig schräg, starrte auf den letzten Mann und zielte mit seiner Beretta mitten auf dessen Stirn. "Wer hat euch geschickt? Und du kannst nur beten, dass ich dir deine Geschichte abkaufe."
"Maos ao alto", wies ihn plötzlich eine strenge Stimme in seinem Rücken an.
Nicholas biss die Zähne aufeinander und schwankte einen kurzen Augenblick. Immer noch umklammerte er seine Waffe, die das einzige verbliebene Druckmittel war. Doch obwohl er deutlich spürte, dass sie ihm nicht weiterhelfen würde, war er nicht bereit, sie sinken zu lassen, bis er sicher wusste, dass das Spiel verloren war.
Er lenkte seinen Blick auf den Spiegel hinter der Bar.
Brasilien, das verführerische Land, hatte ihn vor allem deshalb angelockt, weil dort die Korruption gedieh. Jetzt hatte diese Lockung plötzlich ein Gesicht. Der Zimmerkellner starrte ihn aus zusammengekniffenen A
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Bibliographische Angaben
- Autor: Jordan Dane
- 2009, 448 Seiten, Maße: 11,7 x 18,4 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Ins Dtsch. übertr. v. Uta Hege
- Übersetzer: Uta Hege
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 344237099X
- ISBN-13: 9783442370993
Rezension zu „Assassin - Denn niemand lebt für immer “
"Reinstes Dynamit!"
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