Aufstand der Verkäufer
Abhilfe für die notorische Unentschlossenheit potenzieller Kunden
Neu und verblüffend! Ganz anders, als man es von einem typischen Verkaufsbuch erwartet: Provokante, bitterböse, aber auch befreiende Thesen präsentiert Stephan Gebhardt-Seele. Der Autor verteidigt den Verkäufer. Nicht der Verkäufer macht die groben Fehler...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Aufstand der Verkäufer “
Neu und verblüffend! Ganz anders, als man es von einem typischen Verkaufsbuch erwartet: Provokante, bitterböse, aber auch befreiende Thesen präsentiert Stephan Gebhardt-Seele. Der Autor verteidigt den Verkäufer. Nicht der Verkäufer macht die groben Fehler im Verkaufsprozess, sondern vor allem der potentielle Kunde. Der Verkäufer hilft dem Kunden allenfalls beim Fehlermachen. Wer das erkennt, verkauft besser.
Die konkreten Tipps, Empfehlungen und Strategien, die Gebhardt-Seele dann aus seinen ketzerischen Thesen für die praktische Arbeit im Verkauf ableitet, sind präzise beschrieben, mit konkreten Beispielen belegt, außerordentlich hilfreich und wurden in der Praxis zahlreicher Verkaufsprozesse erfolgreich eingesetzt. Das Buch ist eine Streitschrift, soll polarisieren, aber vor allem denjenigen helfen, die verkaufen wollen.
Die konkreten Tipps, Empfehlungen und Strategien, die Gebhardt-Seele dann aus seinen ketzerischen Thesen für die praktische Arbeit im Verkauf ableitet, sind präzise beschrieben, mit konkreten Beispielen belegt, außerordentlich hilfreich und wurden in der Praxis zahlreicher Verkaufsprozesse erfolgreich eingesetzt. Das Buch ist eine Streitschrift, soll polarisieren, aber vor allem denjenigen helfen, die verkaufen wollen.
Klappentext zu „Aufstand der Verkäufer “
Neu und verblüffend! Ganz anders, als man es von einem typischen Verkaufsbuch erwartet: Provokante, bitterböse, aber auch befreiende Thesen präsentiert Stephan Gebhardt-Seele. Der Autor verteidigt den Verkäufer. Nicht der Verkäufer macht die groben Fehler im Verkaufsprozess, sondern vor allem der potentielle Kunde. Der Verkäufer hilft dem Kunden allenfalls beim Fehlermachen. Wer das erkennt, verkauft besser. Die konkreten Tipps, Empfehlungen und Strategien, die Gebhardt-Seele dann aus seinen ketzerischen Thesen für die praktische Arbeit im Verkauf ableitet, sind präzise beschrieben, mit konkreten Beispielen belegt, außerordentlich hilfreich und wurden in der Praxis zahlreicher Verkaufsprozesse erfolgreich eingesetzt. Das Buch ist eine Streitschrift, soll polarisieren, aber vor allem denjenigen helfen, die verkaufen wollen.
Inhaltsverzeichnis zu „Aufstand der Verkäufer “
Vorwort.Einleitung: Es tut mir leid!
EinWort an den erfolgreichen Verkäufer.
Definitionen.
Teil 1.
Vom Unterschied zwischen einer Gerichtsverhandlung und einem Verkaufsprozess.
1 Das Schlimmste zuerst: Interessenten lügen!
2 Warum lügen Interessenten?
Lügen im internationalen Vergleich.
3 Der Kreuzweg des Verkäufers in fünf Stationen.
Erste Station: Ansprechpartner sind nicht zu sprechen.
Zweite Station: Ahnungslose wissen alles.
Dritte Station: Fragesteller wollen keine Antworten.
Vierte Station: Nichtentscheider machen auf entschieden.
Fünfte Station: Entscheider wollen nicht entscheiden.
4 Tödliche Infusion für den Verkaufsprozess: Wie Interessenten systematisch ihr Interesse einschläfern.
5 Abhilfe Nr. 1: Inspector Columbo und das 'Nonsequitur-Prinzip.'
ErsteMethode: "Jetzt habe ich damal eine Frage."
ZweiteMethode: Das "Nonsequitur-Prinzip."
6 Abhilfe Nr. 2: Die Fragen des Verkäufers.
Kaffeefragen.
Qualifikationsfragen.
Abschlussfragen.
7 AbhilfeNr.3:TaktischeDialogregie - ein sicherer Fahrplan zum Verkaufsabschluss.
Der tatsächliche Dialog.
Auswertung.
Taktische Handlungsempfehlung.
Taktische Dialogregie: Der Hauptnutzen.
Taktische Dialogregie: Drei Zusatznutzen.
Die drei Rollen des Verkäufers.
Troubleshooting 1: Der zweiteMann.
Troubleshooting 2: Plan B.
Troubleshooting 3: "Dr. Oetinger."
Troubleshooting 4: Der Aus-Knopf.
Übergeordnete Regel.
8 Schock für den Verkaufsprozess: 'Zu teuer!'
Geld und Kosten.
Humor-Antworten.
Erste Hilfe.
9 Abhilfe Nr. 4: Dramaturgische Methodik als Preisschock-Puffer.
Wie man den Interessenten für die Preisdiskussion präpariert.
Ein wunderbarer Katalysator für die Preisvermittlung.
Der Königsweg.
Der sichereWeg.
10 Checker, Selbstdarsteller und Verkaufen mit Münchens Oberbürgermeister.
Verkaufen lernen mit Christian Ude.
Gesamteindruck wirkt stärker als der Inhalt des
... mehr
Gesagten.
Verhaltensmuster von Interessenten: zwei Kategorien.
Checker sind potenzielle Verkaufsverhinderer.
Gebrauchsanleitung für das Verkaufen in zwei Punkten.
11 Abhilfe Nr. 5: Die Spezialbehandlung für Nichtentscheider.
Nichtentscheider: Eine Geduldsprobe für den Verkäufer.
Große Firmen und Konzerne: Der unergründliche Ratschluss der zweiten und dritten Führungsebene.
Zuständige Nichtentscheider:Warum sie sind, wie sie sind.
Das Schicksal eines typischen "Konzernmitarbeiters": Nicht auf die Reitkunst kommt es an, sondern auf den Stallgeruch.
Unternehmen sind keine Freunde.
Der größte Irrtum bei der Akquisition in Konzernen.
Teil 2.
Vom Unterliegen durch Unterlagen.
12 Papier und PowerPoint: Zwei Betäubungsmittel im Verkaufsprozess.
Warum die meisten Verkaufsunterlagen den Verkaufsprozess behindern.
Wie Präsentationen den Verkaufsabschluss erschweren.
Warum in den meisten Angeboten deren Ablehnung schon vorprogrammiert ist.
13 Abhilfe Nr. 6: Das Prinzip 'Bratenduft.'
14 Der Knopf im Kopf: Ein Verliebter betrachtet die Blume mit anderen Augen als ein Kamel.
Buttons: Die Formel.
Nicht logisch, aber wirksam.
Warum typische Werbe-Buttons bei Kauf-Interessenten versagen.
15 Drei Verkaufshilfen, die dem Verkäufer wirklich helfen.
Abhilfe Nr. 7: Wie eine Broschüre zu einer Verkaufshilfe wird.
Abhilfe Nr. 8: Eine Präsentation, die nicht predigt, sondern verkauft.
Abhilfe Nr. 9: Ein Angebot mit eingebauter Abschlusstechnik.
Teil 3.
Von der Erlösung des Verkäufers von dem Übel.
16 Warum sich Verkäufer auch für wenig qualifizierte Interessenten viel Arbeit machen. Warum viele Verkäufer die Neukundenakquise so hassen.
17 Abhilfe Nr. 10: Wiederbelebung der wirksamsten Verkaufshilfe der Welt.
Warum hat der Verkäufer alles Recht der Welt, wenn er die Neukundenakquise hasst?
Warum die Werbung von heute dem Verkäufer nicht mehr hilft.
Internet und Akquisition - eine
Verhaltensmuster von Interessenten: zwei Kategorien.
Checker sind potenzielle Verkaufsverhinderer.
Gebrauchsanleitung für das Verkaufen in zwei Punkten.
11 Abhilfe Nr. 5: Die Spezialbehandlung für Nichtentscheider.
Nichtentscheider: Eine Geduldsprobe für den Verkäufer.
Große Firmen und Konzerne: Der unergründliche Ratschluss der zweiten und dritten Führungsebene.
Zuständige Nichtentscheider:Warum sie sind, wie sie sind.
Das Schicksal eines typischen "Konzernmitarbeiters": Nicht auf die Reitkunst kommt es an, sondern auf den Stallgeruch.
Unternehmen sind keine Freunde.
Der größte Irrtum bei der Akquisition in Konzernen.
Teil 2.
Vom Unterliegen durch Unterlagen.
12 Papier und PowerPoint: Zwei Betäubungsmittel im Verkaufsprozess.
Warum die meisten Verkaufsunterlagen den Verkaufsprozess behindern.
Wie Präsentationen den Verkaufsabschluss erschweren.
Warum in den meisten Angeboten deren Ablehnung schon vorprogrammiert ist.
13 Abhilfe Nr. 6: Das Prinzip 'Bratenduft.'
14 Der Knopf im Kopf: Ein Verliebter betrachtet die Blume mit anderen Augen als ein Kamel.
Buttons: Die Formel.
Nicht logisch, aber wirksam.
Warum typische Werbe-Buttons bei Kauf-Interessenten versagen.
15 Drei Verkaufshilfen, die dem Verkäufer wirklich helfen.
Abhilfe Nr. 7: Wie eine Broschüre zu einer Verkaufshilfe wird.
Abhilfe Nr. 8: Eine Präsentation, die nicht predigt, sondern verkauft.
Abhilfe Nr. 9: Ein Angebot mit eingebauter Abschlusstechnik.
Teil 3.
Von der Erlösung des Verkäufers von dem Übel.
16 Warum sich Verkäufer auch für wenig qualifizierte Interessenten viel Arbeit machen. Warum viele Verkäufer die Neukundenakquise so hassen.
17 Abhilfe Nr. 10: Wiederbelebung der wirksamsten Verkaufshilfe der Welt.
Warum hat der Verkäufer alles Recht der Welt, wenn er die Neukundenakquise hasst?
Warum die Werbung von heute dem Verkäufer nicht mehr hilft.
Internet und Akquisition - eine
... weniger
Autoren-Porträt von Stephan Gebhardt-Seele
Stephan Gebhardt-Seele, Jahrgang 1958, arbeitet seit 1990 als Experte in den Bereichen Marketing, Werbung, Akquisition und Vertrieb. 1994 gründete er ein eigenes Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen. Zwischen 1995 und 1997 hielt er zahlreiche Seminare und Workshops, die von rund 1500 Selbstständigen besucht wurden. Für mehr als 1000 Unternehmen arbeitete er Maßnahmen zur Neukundengewinnung aus. Gegen Ende der neunziger Jahre ergab sich aufgrund von Kundenanfragen das Geschäftsfeld Public Relations und Pressearbeit. Stephan Gebhardt-Seele ist heute Geschäftsführer für Personal und Qualitätssicherung im Pressebüro Gebhardt-Seele. Er ist Autor der Bücher "Immer gute Auftragslage" (2002 und 2009) und "Vergessen Sie alles über Verkaufen" (2005).
Bibliographische Angaben
- Autor: Stephan Gebhardt-Seele
- 2011, 1. Auflage, 227 Seiten, Maße: 15,1 x 22,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Wiley-VCH
- ISBN-10: 3527505989
- ISBN-13: 9783527505982
- Erscheinungsdatum: 11.03.2011
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