Aurora / Revelation-Space Bd.6
Roman. Deutsche Erstausgabe
Mit seinem Bestseller "Unendlichkeit" hat Alastair Reynolds die Science Fiction in das 21. Jahrhundert geführt: Millionen von Leserinnen und Lesern rund um die Welt haben die Abenteuer der Menschheit in dieser fernen, düsteren Zukunft...
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Produktinformationen zu „Aurora / Revelation-Space Bd.6 “
Mit seinem Bestseller "Unendlichkeit" hat Alastair Reynolds die Science Fiction in das 21. Jahrhundert geführt: Millionen von Leserinnen und Lesern rund um die Welt haben die Abenteuer der Menschheit in dieser fernen, düsteren Zukunft verfolgt, in der wir nur eine von vielen Spezies im Universum sind. Nun kehrt Reynolds in diese Zukunft zurück und erzählt das große Finale: Wer sind die Amarantin, die geheimnisvolle Alien-Rasse, die hinter den Kulissen die Geschehnisse in der Galaxis beeinflusst, wirklich? Und welche Pläne verfolgen sie?
Das Glitzerband: Tausende von Habitaten, die um den Planeten Yellowstone kreisen, und Millionen von Menschen, die diese Miniaturwelten bewohnen. Als Polizei-Pr äfekt Tom Dreyfus den Auftrag erhält, die Zerstörung eines kleineren Habitats aufzuklären, sieht zunächst alles nach einer Routineuntersuchung aus. Doch wer oder was steckt tatsächlich hinter dem brutalen Sabotageakt? Während Dreyfus der Spur des »Uhrmachers« folgt, einem berüchtigten Serienmörder in Gestalt eines Roboters, wird ein weiteres Habitat angegriffen. Tausende Menschen werden getötet. Und alles weist auf ein mysteriöses Wesen namens Aurora hin, eine Künstliche Intelligenz, getrieben von einem tödlichen Hass auf die Menschheit. Für Dreyfus beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn nur der »Uhrmacher« kann Aurora noch aufhalten ...
Das Glitzerband: Tausende von Habitaten, die um den Planeten Yellowstone kreisen, und Millionen von Menschen, die diese Miniaturwelten bewohnen. Als Polizei-Pr äfekt Tom Dreyfus den Auftrag erhält, die Zerstörung eines kleineren Habitats aufzuklären, sieht zunächst alles nach einer Routineuntersuchung aus. Doch wer oder was steckt tatsächlich hinter dem brutalen Sabotageakt? Während Dreyfus der Spur des »Uhrmachers« folgt, einem berüchtigten Serienmörder in Gestalt eines Roboters, wird ein weiteres Habitat angegriffen. Tausende Menschen werden getötet. Und alles weist auf ein mysteriöses Wesen namens Aurora hin, eine Künstliche Intelligenz, getrieben von einem tödlichen Hass auf die Menschheit. Für Dreyfus beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn nur der »Uhrmacher« kann Aurora noch aufhalten ...
Klappentext zu „Aurora / Revelation-Space Bd.6 “
Mit seinem Bestseller "Unendlichkeit" hat Alastair Reynolds die Science Fiction in das 21. Jahrhundert geführt: Millionen von Leserinnen und Lesern rund um die Welt haben die Abenteuer der Menschheit in dieser fernen, düsteren Zukunft verfolgt, in der wir nur eine von vielen Spezies im Universum sind. Nun kehrt Reynolds in diese Zukunft zurück und erzählt das große Finale: Wer sind die Amarantin, die geheimnisvolle Alien-Rasse, die hinter den Kulissen die Geschehnisse in der Galaxis beeinflusst, wirklich? Und welche Pläne verfolgen sie?Das Glitzerband: Tausende von Habitaten, die um den Planeten Yellowstone kreisen, und Millionen von Menschen, die diese Miniaturwelten bewohnen. Als Polizei-Pr äfekt Tom Dreyfus den Auftrag erhält, die Zerstörung eines kleineren Habitats aufzuklären, sieht zunächst alles nach einer Routineuntersuchung aus. Doch wer oder was steckt tatsächlich hinter dem brutalen Sabotageakt? Während Dreyfus der Spur des "Uhrmachers" folgt, einem berüchtigten Serienmörder in Gestalt eines Roboters, wird ein weiteres Habitat angegriffen. Tausende Menschen werden getötet. Und alles weist auf ein mysteriöses Wesen namens Aurora hin, eine Künstliche Intelligenz, getrieben von einem tödlichen Hass auf die Menschheit. Für Dreyfus beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn nur der "Uhrmacher" kann Aurora noch aufhalten.
Lese-Probe zu „Aurora / Revelation-Space Bd.6 “
Der Fahrstuhl raste von der Andockstation im Zentrum durch eine Speiche. Thalia Ng spürte, wie sie schwerer wurde. Sie ließ sich zu Boden sinken und versuchte den Moment zu erraten, in dem die scheinbare Schwerkraft genau den Standardwert von einer Ge erreichte. Hoffentlich war dies nicht eines jener puritanischen Habitate, die auf hoher Schwerkraft bestanden, als ob es moralisch erhabener wäre, bei zwei Ge durch die Gegend zu stolpern. Der Gürtel mit der Hundepeitsche und den Instrumenten für die Analyse des Votenprozessors drückte jetzt schon auf ihre Hüften."Thalia", sagte Dreyfus ruhig, als der Fahrstuhl langsamer wurde und schließlich stehen blieb. "Müssen Sie Ihre Nervosität so deutlich zeigen?"
Sie zog sich die Uniformjacke glatt. "Es tut mir leid, Sir."
"Sie werden es schon schaffen."
"Ich wünschte, ich hätte mehr Zeit gehabt, Sir. Um über Haus Perigal nachzulesen, meine ich."
"Sie wurden doch unmittelbar nachdem wir Panoplia verlassen hatten, über unser Ziel informiert."
"Das war erst vor einer Stunde, Sir."
Er sah sie träge an, das rechte Auge halb geschlossen. "Wie hoch ist Ihr Schnelllese-Index?"
"Drei, Sir. Nichts Besonderes."
Dreyfus nahm einen Schluck Kaffee aus dem Trinkkolben, den er vom Schiff mitgebracht hatte. Thalia hatte den Kaffee angefordert: pechschwarz, wie ihr Chef ihn liebte. "Der Aktenauszug war wohl tatsächlich ziemlich lang." "Mehr als tausend Absätze, Sir."
"Aber alles, was Sie wissen müssen, wurde doch bereits im Unterricht behandelt."
"Hoffentlich. Trotzdem ist mir aufgefallen ..."
"Was?", fragte Dreyfus nachsichtig.
"Ihr Name taucht in der Akte andauernd auf, Sir."
"Ich bin mit Caitlin Perigal oft genug aneinandergeraten." Er lächelte verkrampft. "Und sie wird es sicher nicht lassen können, mich daran zu erinnern."
"Darauf können Sie Gift nehmen", sagte Sparver, der zweite Unterpräfekt im Außendienst in diesem Ausschlusskommando.
Dreyfus legte Thalia seine plumpe Hand auf die
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Schulter. "Denken Sie daran, Sie haben hier nur eine Aufgabe - Beweise zu sichern. Etwaige Behinderungen sind Sparvers und meine Sache."
Als sich die Fahrstuhltüren auffalteten, schlug den dreien eine Welle von Hitze und Feuchtigkeit ins Gesicht wie eine schallende Ohrfeige. Wogende Dämpfe erfüllten die Luft, so weit das Auge reichte. Sie standen am Eingang einer riesigen Höhle in dem Felsenring, der die Felge des radförmigen Habitats bildete. Das Innere bestand, soweit sichtbar, hauptsächlich aus Wasserbecken in unterschiedlichen Höhen, die durch ein kunstvolles System von Schleusen und Kanälen miteinander verbunden waren. In den Becken badeten oder schwammen viele Leute oder amüsierten sich mit irgendwelchen Spielen. Die meisten waren nackt. Neben Standardmenschen gab es andere, die kaum noch menschliche Züge hatten. Außerdem sah Thalia stromlinienförmige Gestalten kraftvoll durchs Wasser gleiten, die womöglich gar nicht mehr zur Gattung Mensch zählten.
Dreyfus zog eine Spezialbrille mit vorgewölbten schwarzen Linsen aus der Tasche seiner Uniformjacke, rieb sie am Ärmel blank und setzte sie auf. Thalia folgte seinem Beispiel, und sofort sah sie die Welt mit anderen Augen. Viele der vermeintlich nackten Körper waren jetzt maskiert oder bekleidet oder verbargen sich zumindest teilweise unter flimmernden Farbfeldern oder schemenhaftem Gefieder. Bei einigen hatten sich Größe und Form verändert. Ein paar waren sogar unsichtbar geworden, wobei die Spezialbrille sie allerdings als blinkende Silhouetten zeigte. Über den Becken leuchteten vielfach verzweigte Gebilde - es mochten Skulpturen oder auch Visualisierungen von Daten eines gerade laufenden Psychospiels sein, Thalia wusste es nicht.
"Da ist das Empfangskomitee", sagte Dreyfus.
Über einen trockenen Pfad, der sich zwischen den Badebecken hindurchschlängelte, kamen zwei wohlgeformte weibliche Beine in Strümpfen und Schuhen auf sie zugeschritten. Die Beine trugen ein Tablett mit Getränken und setzten mit neurotischer Präzision und klappernden Stöckelabsätzen einen Fuß vor den anderen. Die Flüssigkeit in den Gläsern blieb dabei völlig unbewegt.
Thalia fasste mit der Hand an ihren Gürtel.
"Ruhig", hauchte Dreyfus.
Der Servomat blieb vor ihnen stehen. "Willkommen in Haus Perigal, Präfekten", quäkte er. "Darf ich Ihnen einen Drink anbieten?"
"Danke", sagte Thalia, "aber wir sollten ..."
Dreyfus stellte den Kaffeekolben ab, streckte die Hand nach dem Tablett aus und zögerte. "Was kannst du uns empfehlen?"
"Der Rote ist trinkbar."
"Dann einen Roten." Er nahm ein Glas und hob es an die Lippen, aber nur so weit, um daran riechen zu können. Auch Thalia griff nach einem Glas. Nur Sparver verzichtete: Sein Metabolismus konnte Alkohol nicht verarbeiten.
"Bitte folgen Sie mir. Ich bringe Sie zur Matriarchin."
Sie gingen hinter den Beinen an den Becken vorbei durch die Höhle. Wenn sie bei ihrer Ankunft scheinbar unbemerkt geblieben waren, so konnte davon jetzt nicht mehr die Rede sein. Thalia spürte die beklommenen Blicke wie ein Kribbeln im Nacken.
Sie stiegen hinauf zu einem der höchsten Becken. Hier spritzten dicke Wasserstrahlen aus den klaffenden Mäulern vier eiserner Zierfische. Drei Erwachsene trieben, bis zur Brust mit duftendem Schaum bedeckt, in den Fluten. Zwei waren Männer. Die dritte war Caitlin Perigal. Thalia kannte ihr Gesicht aus der Akte. Ihre muskulösen Schultern und Arme endeten in eleganten Flossenhänden mit giftgrünen Fingernägeln. Eine Pfauenfeder zierte ihr Haar. Grüne Nymphen und Satyrn umschwirrten ihren Kopf.
"Präfekten", sagte sie mit der ganzen Wärme superflüssigen Heliums.
"Matriarchin von Perigal." Dreyfus blieb wenige Zentimeter vor dem Beckenrand stehen. "Das hier sind die Unterpräfekten im Außendienst Sparver Bancal und Thalia Ng. Mich kennen Sie ja bereits."
Caitlin Perigal wandte sich gelangweilt an ihre beiden Begleiter. "Der Fettwanst mit dem verschlafenen Gesicht ist Tom Dreyfus", erklärte sie.
Einer der Badenden - ein Mann mit aristokratischen Zügen und langem weißem Haar - musterte Dreyfus aus scharfen grauen Augen. Er trug ein Gefieder aus impressionistischen Pinselstrichen. "Eure Wege haben sich also schon früher gekreuzt, Caitlin?"
Die Matriarchin von Perigal wühlte mit einem muskulösen Flossenschwanz, den man ihr an Stelle ihrer Beine transplantiert hatte, das Wasser auf. Thalia berührte den Knopf an der Seite ihrer Brille, um sich zu vergewissern, dass der Schwanz echt und keine Halluzination war.
"Dreyfus sieht seinen einzigen Daseinszweck offenbar darin, nach obskuren juristischen Bestimmungen zu suchen, mit denen er mich schikanieren kann", sagte Caitlin Perigal.
Dreyfus blieb unbeeindruckt. "Ich tue nur meine Pflicht. Dass ich dabei ständig auf Sie stoße, ist nicht meine Schuld." "Es ist aber so, nicht wahr?"
"Sieht ganz danach aus. Übrigens ein hübscher Schwanz. Was ist aus den Beinen geworden?"
Die Matriarchin wies mit dem Kopf auf das wandelnde Tablett. "Ich habe sie immer in meiner Nähe - als Gesprächsthema."
"Jeder nach seinem Geschmack."
Als sich die Fahrstuhltüren auffalteten, schlug den dreien eine Welle von Hitze und Feuchtigkeit ins Gesicht wie eine schallende Ohrfeige. Wogende Dämpfe erfüllten die Luft, so weit das Auge reichte. Sie standen am Eingang einer riesigen Höhle in dem Felsenring, der die Felge des radförmigen Habitats bildete. Das Innere bestand, soweit sichtbar, hauptsächlich aus Wasserbecken in unterschiedlichen Höhen, die durch ein kunstvolles System von Schleusen und Kanälen miteinander verbunden waren. In den Becken badeten oder schwammen viele Leute oder amüsierten sich mit irgendwelchen Spielen. Die meisten waren nackt. Neben Standardmenschen gab es andere, die kaum noch menschliche Züge hatten. Außerdem sah Thalia stromlinienförmige Gestalten kraftvoll durchs Wasser gleiten, die womöglich gar nicht mehr zur Gattung Mensch zählten.
Dreyfus zog eine Spezialbrille mit vorgewölbten schwarzen Linsen aus der Tasche seiner Uniformjacke, rieb sie am Ärmel blank und setzte sie auf. Thalia folgte seinem Beispiel, und sofort sah sie die Welt mit anderen Augen. Viele der vermeintlich nackten Körper waren jetzt maskiert oder bekleidet oder verbargen sich zumindest teilweise unter flimmernden Farbfeldern oder schemenhaftem Gefieder. Bei einigen hatten sich Größe und Form verändert. Ein paar waren sogar unsichtbar geworden, wobei die Spezialbrille sie allerdings als blinkende Silhouetten zeigte. Über den Becken leuchteten vielfach verzweigte Gebilde - es mochten Skulpturen oder auch Visualisierungen von Daten eines gerade laufenden Psychospiels sein, Thalia wusste es nicht.
"Da ist das Empfangskomitee", sagte Dreyfus.
Über einen trockenen Pfad, der sich zwischen den Badebecken hindurchschlängelte, kamen zwei wohlgeformte weibliche Beine in Strümpfen und Schuhen auf sie zugeschritten. Die Beine trugen ein Tablett mit Getränken und setzten mit neurotischer Präzision und klappernden Stöckelabsätzen einen Fuß vor den anderen. Die Flüssigkeit in den Gläsern blieb dabei völlig unbewegt.
Thalia fasste mit der Hand an ihren Gürtel.
"Ruhig", hauchte Dreyfus.
Der Servomat blieb vor ihnen stehen. "Willkommen in Haus Perigal, Präfekten", quäkte er. "Darf ich Ihnen einen Drink anbieten?"
"Danke", sagte Thalia, "aber wir sollten ..."
Dreyfus stellte den Kaffeekolben ab, streckte die Hand nach dem Tablett aus und zögerte. "Was kannst du uns empfehlen?"
"Der Rote ist trinkbar."
"Dann einen Roten." Er nahm ein Glas und hob es an die Lippen, aber nur so weit, um daran riechen zu können. Auch Thalia griff nach einem Glas. Nur Sparver verzichtete: Sein Metabolismus konnte Alkohol nicht verarbeiten.
"Bitte folgen Sie mir. Ich bringe Sie zur Matriarchin."
Sie gingen hinter den Beinen an den Becken vorbei durch die Höhle. Wenn sie bei ihrer Ankunft scheinbar unbemerkt geblieben waren, so konnte davon jetzt nicht mehr die Rede sein. Thalia spürte die beklommenen Blicke wie ein Kribbeln im Nacken.
Sie stiegen hinauf zu einem der höchsten Becken. Hier spritzten dicke Wasserstrahlen aus den klaffenden Mäulern vier eiserner Zierfische. Drei Erwachsene trieben, bis zur Brust mit duftendem Schaum bedeckt, in den Fluten. Zwei waren Männer. Die dritte war Caitlin Perigal. Thalia kannte ihr Gesicht aus der Akte. Ihre muskulösen Schultern und Arme endeten in eleganten Flossenhänden mit giftgrünen Fingernägeln. Eine Pfauenfeder zierte ihr Haar. Grüne Nymphen und Satyrn umschwirrten ihren Kopf.
"Präfekten", sagte sie mit der ganzen Wärme superflüssigen Heliums.
"Matriarchin von Perigal." Dreyfus blieb wenige Zentimeter vor dem Beckenrand stehen. "Das hier sind die Unterpräfekten im Außendienst Sparver Bancal und Thalia Ng. Mich kennen Sie ja bereits."
Caitlin Perigal wandte sich gelangweilt an ihre beiden Begleiter. "Der Fettwanst mit dem verschlafenen Gesicht ist Tom Dreyfus", erklärte sie.
Einer der Badenden - ein Mann mit aristokratischen Zügen und langem weißem Haar - musterte Dreyfus aus scharfen grauen Augen. Er trug ein Gefieder aus impressionistischen Pinselstrichen. "Eure Wege haben sich also schon früher gekreuzt, Caitlin?"
Die Matriarchin von Perigal wühlte mit einem muskulösen Flossenschwanz, den man ihr an Stelle ihrer Beine transplantiert hatte, das Wasser auf. Thalia berührte den Knopf an der Seite ihrer Brille, um sich zu vergewissern, dass der Schwanz echt und keine Halluzination war.
"Dreyfus sieht seinen einzigen Daseinszweck offenbar darin, nach obskuren juristischen Bestimmungen zu suchen, mit denen er mich schikanieren kann", sagte Caitlin Perigal.
Dreyfus blieb unbeeindruckt. "Ich tue nur meine Pflicht. Dass ich dabei ständig auf Sie stoße, ist nicht meine Schuld." "Es ist aber so, nicht wahr?"
"Sieht ganz danach aus. Übrigens ein hübscher Schwanz. Was ist aus den Beinen geworden?"
Die Matriarchin wies mit dem Kopf auf das wandelnde Tablett. "Ich habe sie immer in meiner Nähe - als Gesprächsthema."
"Jeder nach seinem Geschmack."
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Autoren-Porträt von Alastair Reynolds
Alastair Reynolds wurde 1966 im walisischen Barry geboren. Er studierte Astronomie in Newcastle und St. Andrews und arbeitete lange Jahre als Astrophysiker für die Europäische Raumfahrt-Agentur ESA, bevor er sich als freier Schriftsteller selbstständig machte. Reynolds lebt in der Nähe von Leiden in den Niederlanden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alastair Reynolds
- 2008, 733 Seiten, Maße: 13,6 x 20,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Holicki, Irene
- Übersetzer: Irene Holicki
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453525027
- ISBN-13: 9783453525023
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