Aus dem Maschinenraum der Kunst
In 'Aus dem Maschinenraum der Kunst' stellt sich ein Sammler vor, der mit seinen Aufzeichnungen zur Gegenwartskunst und zum gegenwärtigen Kunstbetrieb zeigt, dass er einer der wenigen Sammler ist, die ihre Tätigkeit theoretisch zu legitimieren vermögen....
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Klappentext zu „Aus dem Maschinenraum der Kunst “
In 'Aus dem Maschinenraum der Kunst' stellt sich ein Sammler vor, der mit seinen Aufzeichnungen zur Gegenwartskunst und zum gegenwärtigen Kunstbetrieb zeigt, dass er einer der wenigen Sammler ist, die ihre Tätigkeit theoretisch zu legitimieren vermögen. Dabei geht es ihm um eine Sichtweise, die nicht das Kunstwerk, die kunsthistorischen und kulturwissenschaftlichen Zusammenhänge, sondern den Künstler und die gesellschaftlichen Bezüge in den Mittelpunkt stellt. Bei den in diesem Band versammelten Texten handelt es sich einerseits um Portraitskizzen (Hanne Darboven, Werner Büttner, Robert Lucander, Jonathan Meese, Klaus Staeck), andererseits um Beiträge zum Betriebssystem Kunst und kunstkritische Kommentare.
Autoren-Porträt von Harald Falckenberg
Wolfgang Ullrich, Jahrgang 1967, studierte Philosophie, Kunstgeschichte und Germanistik in München. Promotion 1994 mit einer Arbeit über das Spätwerk Heideggers. Seitdem freier Autor, Dozent am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Kunstakademie München (1997 bis 2003) und Unternehmensberater, zahlreiche Arbeiten zur Geschichte und Kritik des Kunstbegriffs, über moderne Bildwelten und Wohlstandsphänomene.
Bibliographische Angaben
- Autor: Harald Falckenberg
- 2007, 375 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 10,9 x 16,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Wolfgang Ullrich
- Verlag: Philo Fine Arts Stiftung
- ISBN-10: 3865726372
- ISBN-13: 9783865726377
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