Bebel, A: Aus meinem Leben
"...Der Mensch ist irgendwo geboren.Mir wurde dieses Glück zuteil am 22. Februar 1840, an welchem Tage ich in der Kasematte zu Deutz-Köln das Licht der Welt erblickte. Mein Vater war der Unteroffizier Johann Gottlob Bebel in der 3.Kompanie des 25....
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Klappentext zu „Bebel, A: Aus meinem Leben “
"...Der Mensch ist irgendwo geboren.Mir wurde dieses Glück zuteil am 22. Februar 1840, an welchem Tage ich in der Kasematte zu Deutz-Köln das Licht der Welt erblickte. Mein Vater war der Unteroffizier Johann Gottlob Bebel in der 3.Kompanie des 25. Infanterieregiments, meine Mutter Wilhelmine Johanna geborene Simon. [...] Das 'Licht der Welt', in das ich nach meiner Geburt blickte, war das trübe Licht der zinnernen Öllampe, die notdürftig die grauen Wände einer großen Kasemattenstube beleuchtete, die zugleich Schlaf- und Wohnzimmer, Salon, Küche und Wirtschaftsraum war. Nach Angabe meiner Mutter war es abends Schlag 9 Uhr, als ich in die Welt trat, insofern ein 'historischer Moment', als eben draußen vor der Kasematte der Hornist den Zapfenstreich blies..." (Aus der Kinder- und Jugendzeit)
Bibliographische Angaben
- Autor: August Bebel
- 1988, 7. Auflage, 71 Abbildungen, Maße: 15,1 x 22,1 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: DIETZ VERLAG BERLIN GMBH
- ISBN-10: 3320011650
- ISBN-13: 9783320011659
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