Ausgehungert
Roman
Was soll Tory bloß machen, wenn der ausgehungerte Ehemann sie aus der Ferne zwingt, ihm »saftige« Briefe zu schreiben? Dabei kann sich Tory gar nicht an ein leidenschaftliches Liebesleben erinnern. Komisch, böse und sehr englisch: Gerard Woodward erzählt...
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Produktinformationen zu „Ausgehungert “
Was soll Tory bloß machen, wenn der ausgehungerte Ehemann sie aus der Ferne zwingt, ihm »saftige« Briefe zu schreiben? Dabei kann sich Tory gar nicht an ein leidenschaftliches Liebesleben erinnern. Komisch, böse und sehr englisch: Gerard Woodward erzählt von den seltsamen Begleiterscheinungen unseres unstillbaren Verlangens nach Nahrung und Sex.
Tory ist eine der vielen Frauen, die während der Kriegsjahre in London ausharren - geplagt von Hunger und ständiger Erschöpfung. Ihre Kinder sind aufs Land verschickt, dafür ist ihre nervige Mutter ins kleine Reihenhaus eingezogen. Eines Tages trifft ein Brief von ihrem Mann Donald aus deutscher Kriegsgefangenschaft ein. Darin bittet er sie um »schmutzige« Briefe, denn er fühlt sich sexuell ausgehungert. Nach langem Zögern kommt Tory der Bitte nach - allerdings erst, nachdem ihr eine Affäre die notwendigen Erfahrungen dafür liefert. Als Donald schließlich nach London zurückkommt und sich zum Familientyrannen aufschwingt, bleibt Tory nichts anderes übrig als ihn - auszuhungern. Ein hintergründiger und kluger Roman über die Beziehung der Geschlechter und über die schwierige Balance zwischen Geben und Nehmen.
Tory ist eine der vielen Frauen, die während der Kriegsjahre in London ausharren - geplagt von Hunger und ständiger Erschöpfung. Ihre Kinder sind aufs Land verschickt, dafür ist ihre nervige Mutter ins kleine Reihenhaus eingezogen. Eines Tages trifft ein Brief von ihrem Mann Donald aus deutscher Kriegsgefangenschaft ein. Darin bittet er sie um »schmutzige« Briefe, denn er fühlt sich sexuell ausgehungert. Nach langem Zögern kommt Tory der Bitte nach - allerdings erst, nachdem ihr eine Affäre die notwendigen Erfahrungen dafür liefert. Als Donald schließlich nach London zurückkommt und sich zum Familientyrannen aufschwingt, bleibt Tory nichts anderes übrig als ihn - auszuhungern. Ein hintergründiger und kluger Roman über die Beziehung der Geschlechter und über die schwierige Balance zwischen Geben und Nehmen.
Klappentext zu „Ausgehungert “
Was soll Tory bloß machen, wenn der ausgehungerte Ehemann sie aus der Ferne zwingt, ihm »saftige« Briefe zu schreiben? Dabei kann sich Tory gar nicht an ein leidenschaftliches Liebesleben erinnern. Komisch, böse und sehr englisch: Gerard Woodward erzählt von den seltsamen Begleiterscheinungen unseres unstillbaren Verlangens nach Nahrung und Sex.Tory ist eine der vielen Frauen, die während der Kriegsjahre in London ausharren - geplagt von Hunger und ständiger Erschöpfung. Ihre Kinder sind aufs Land verschickt, dafür ist ihre nervige Mutter ins kleine Reihenhaus eingezogen. Eines Tages trifft ein Brief von ihrem Mann Donald aus deutscher Kriegsgefangenschaft ein. Darin bittet er sie um »schmutzige« Briefe, denn er fühlt sich sexuell ausgehungert. Nach langem Zögern kommt Tory der Bitte nach - allerdings erst, nachdem ihr eine Affäre die notwendigen Erfahrungen dafür liefert. Als Donald schließlich nach London zurückkommt und sich zum Familientyrannen aufschwingt, bleibt Tory nichts anderes übrig als ihn - auszuhungern. Ein hintergründiger und kluger Roman über die Beziehung der Geschlechter und über die schwierige Balance zwischen Geben und Nehmen.
"Gerard Woodward ist im englischen Literaturbetrieb eine feste Größe. ... Nüchtern und dennoch elegant ist der Stil des Briten, mit seiner Sprache bildet er die prekäre Realität der Menschen ab, die nichts von dem bekommen, was sie sich wünschen. ... Mit einfühlsamer Komik stellt Woodward immer wieder die Frage, wie Menschen sich gegenseitig Nahrung geben oder daran scheitern. Ob als Familienroman oder als Zeitreise ins England der Churchill-Ära -'Ausgehungert' ist präzise und lesenswert." -- Tagesspiegel,"Kultur"
"Was ist das Besondere am englischen Humor? Er ist nicht von der schenkelklopfenden Art, kennt keine Tabus, ist der große Gleichmacher, der Hierarchien nicht anerkennt. Bei Gerard Woodward ... kann man das nachlesen. ... Er inszeniert ein komisches Spiel um Leidenschaften und Missverständnisse." -- Salzburger Nachrichten
'Packend und witzig. ... Woodward hat ein besonderes Talent für die Beschreibung unkonventioneller Verhaltensweisen ... Ein wirklich überzeugendes Buch - und im Vergleich zu manchen gelatinehaltigen Schaumspeisen des aktuellen Buchmarkts eine herrlich üppige Bratenmahlzeit.' -- Times Literary Supplementdie prekäre Realität der Menschen ab, die nichts von dem bekommen, was sie sich wünschen. ... Mit einfühlsamer Komik stellt Woodward immer wieder die Frage, wie Menschen sich gegenseitig Nahrung geben oder daran scheitern. Ob als Familienroman oder als Zeitreise ins England der Churchill-Ära -'Ausgehungert' ist präzise und lesenswert." -- Tagesspiegel,"Kultur"
"Was ist das Besondere am englischen Humor? Er ist nicht von der schenkelklopfenden Art, kennt keine Tabus, ist der große Gleichmacher, der Hierarchien nicht anerkennt. Bei Gerard Woodward ... kann man das nachlesen. ... Er inszeniert ein komisches Spiel um Leidenschaften und Missverständnisse." -- Salzburger Nachrichten
'Packend und witzig. ... Woodward hat ein besonderes Talent für die Beschreibung unkonventioneller Verhaltensweisen ... Ein wirklich überzeugendes
"Was ist das Besondere am englischen Humor? Er ist nicht von der schenkelklopfenden Art, kennt keine Tabus, ist der große Gleichmacher, der Hierarchien nicht anerkennt. Bei Gerard Woodward ... kann man das nachlesen. ... Er inszeniert ein komisches Spiel um Leidenschaften und Missverständnisse." -- Salzburger Nachrichten
'Packend und witzig. ... Woodward hat ein besonderes Talent für die Beschreibung unkonventioneller Verhaltensweisen ... Ein wirklich überzeugendes Buch - und im Vergleich zu manchen gelatinehaltigen Schaumspeisen des aktuellen Buchmarkts eine herrlich üppige Bratenmahlzeit.' -- Times Literary Supplementdie prekäre Realität der Menschen ab, die nichts von dem bekommen, was sie sich wünschen. ... Mit einfühlsamer Komik stellt Woodward immer wieder die Frage, wie Menschen sich gegenseitig Nahrung geben oder daran scheitern. Ob als Familienroman oder als Zeitreise ins England der Churchill-Ära -'Ausgehungert' ist präzise und lesenswert." -- Tagesspiegel,"Kultur"
"Was ist das Besondere am englischen Humor? Er ist nicht von der schenkelklopfenden Art, kennt keine Tabus, ist der große Gleichmacher, der Hierarchien nicht anerkennt. Bei Gerard Woodward ... kann man das nachlesen. ... Er inszeniert ein komisches Spiel um Leidenschaften und Missverständnisse." -- Salzburger Nachrichten
'Packend und witzig. ... Woodward hat ein besonderes Talent für die Beschreibung unkonventioneller Verhaltensweisen ... Ein wirklich überzeugendes
Autoren-Porträt von Gerard Woodward
Anne Rademacher, geb. 1961 in Lippstadt, lebt als freie Lektorin und Übersetzerin in Bad Waldsee.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gerard Woodward
- 2011, 1, 415 Seiten, Maße: 14,5 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Rademacher, Anne
- Übersetzer: Anne Rademacher
- Verlag: Knaus
- ISBN-10: 381350395X
- ISBN-13: 9783813503951
Rezension zu „Ausgehungert “
"Nüchtern und dennoch elegant ist der Stil des Briten. Mit einfühlsamer Komik stellt Woodward immer wieder die Frage, wie Menschen sich gegenseitig Nahrung geben oder daran scheitern. ,Ausgehungert' ist präzise und lesenwert."
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