Auswahlchrist und liturgisches Jahr
Bearbeitet am Berliner Beispiel
Angesichts der Tatsache, dass die plural, säkulare Gesellschaftsform den "Auswahlchristen" erzeugt, wird es kirchlicherseits notwendig, das "liturgische Jahr" bewusst zu leben und in der Form von "Feiern" in die Gesellschaft zu tragen. Auch der...
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Produktinformationen zu „Auswahlchrist und liturgisches Jahr “
Klappentext zu „Auswahlchrist und liturgisches Jahr “
Angesichts der Tatsache, dass die plural, säkulare Gesellschaftsform den "Auswahlchristen" erzeugt, wird es kirchlicherseits notwendig, das "liturgische Jahr" bewusst zu leben und in der Form von "Feiern" in die Gesellschaft zu tragen. Auch der Auswahlchrist ist Glied der Gemeinde und in die Seelsorgebereiche eingegliedert. In der Komplexität der heutigen "Welt" bekommt der "Dialog" seine Bedeutung, stellt die Verbindung her und kann Nähe erbringen. - Kirche kann zum Hort "moderner Freiheit" werden.
Inhaltsverzeichnis zu „Auswahlchrist und liturgisches Jahr “
Aus dem Inhalt: Kirche wird gebraucht - Gemeinde in der Pfarrei - Pfarrei ein Zeichen für "Kirche" - Das soziale Umfeld des Pfarrers - Der Dialog - Auswahlchristliche Religiosität - Christ- lich kirchliches Leben ereignet sich - Der mobile Mensch.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ingeborg Hoffmann
- 1984, Neuausg., 88 Seiten, Maße: 14,6 x 27,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820452729
- ISBN-13: 9783820452723
- Erscheinungsdatum: 31.12.1984
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