Autogenes Training mit Kindern und Jugendlichen

Aus dem Inhalt:
1. Das Autogene Training (AT) - ein psychotherapeutisches Verfahren
1.1 Kind und Suggestion
1.2 AT und Hypnose
2. Entwicklung und Fehlentwicklung des Kindes und Jugendlichen
2.1 Familienneurose - Familientherapie
2.2 Symbiotische Mütter und Kinder
2.3 Kindliche Verhaltensstörungen
3. Vorbereitungen zum Autogenen Training
3.1 Allgemeine Indikationen zum AT
3.2 Alter des übenden Kindes
3.3 Intelligenz und AT
3.4 Gruppentraining
4. Die Unterstufe des Autogenen Trainings
4.1 Grundhaltung beim AT
4.2 Paradoxe Reaktionen
4.3 Herz-, Atem-, Leib-, Kopfübungen
5. Indikationen zu den Grundübungen des AT
5.1 Herzneurosen, Kreislaufstörungen, Asthma bronchiale, Nabelkoliken, Erbrechen, Ulcusleiden, Colitis ulcerosa, Kopfschmerz, Schulkopfschmerz
6. Weitere Indikationen zum Autogenen Training
6.1 AT in psychosomatischen u.a. Krisen: Allergien, Bettnässen, Hautkrankheiten, Nägelkauen, Schlafstörungen, Cerebralschäden,Hyperaktivität, Tagtraum, Medikamentöse Therapie und AT, mit AT zum Zahnarzt, AT mit behinderten Kindern
7. Probleme des Schulkindes und Autogenes Training
8. Gegenindikation zum AT
9. Autogenes Training des Jugendlichen
10. Autogenes Training mit Ausländerkindern
11. Das Autogene Training der alleinerziehenden Mutter
12. Kombination von AT mit anderen psychotherapeutischen Verfahren
12.1 AT und Kinderanalyse
12.2 AT und Verhaltenstherapie
12.3 AT und therapeutisches Schwimmen
13. Spezielle Fragen der Anwendung des AT bei Kindern und Jugendlichen
13.1 Häufigkeit und Dauer
13.2 Eltern als Co-Therapeuten
13.3 Rolle der Mutter beim AT
13.4 Reifung und Entwicklung unter dem AT
14. Oberstufe des AT bei Kindern und Jugendlichen
14.1 AT und Märchen