Autonomie und Sinnprinzip
Zum Vorgang kantischen Philosophierens
Kann die Thematisierung menschlicher Erkenntnis selbst Erkenntnis sein, und wenn ja, von welcher Art? Welchen Sinn haben nicht-empirische Aussagen, die nicht auf Grund von Bedeutung wahr sind, und wie kann ihre Wahrheit gezeigt werden? Eine erneute...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Autonomie und Sinnprinzip “
Klappentext zu „Autonomie und Sinnprinzip “
Kann die Thematisierung menschlicher Erkenntnis selbst Erkenntnis sein, und wenn ja, von welcher Art? Welchen Sinn haben nicht-empirische Aussagen, die nicht auf Grund von Bedeutung wahr sind, und wie kann ihre Wahrheit gezeigt werden? Eine erneute Verfolgung des transzendentalen Vorgehens führt von einer auf Bodensicherung abzielenden Perspektive zu einer Optik offener Wege, die es möglich macht, Kants Grundsätze als Kohärenzbedingungen von Erfahrungsverläufen zu verstehen und von einer "transzendentalen Heuristik" zu sprechen. Dabei gilt nach wie vor: "Ohne Sinnlichkeit kein Sinn".
Inhaltsverzeichnis zu „Autonomie und Sinnprinzip “
Aus dem Inhalt: Philosophische Entwicklung - Quines Bild - Kant, Strawson und Transzendentalphilosophie - Vorkritische Bemerkungen - Anschauung und Begriff - Transzendentaler Idealismus - Selbsterkenntnis.
Bibliographische Angaben
- Autor: Horst Weeland
- 1987, Neuausg., 201 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820409874
- ISBN-13: 9783820409871
- Erscheinungsdatum: 01.06.1987
Kommentar zu "Autonomie und Sinnprinzip"
0 Gebrauchte Artikel zu „Autonomie und Sinnprinzip“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Autonomie und Sinnprinzip".
Kommentar verfassen