Bad Salzuflen
Epochen der Stadtgeschichte
Bad Salzuflen war eine der ältesten Salzgewinnungsstätten Deutschlands, mit Hoffmann's Stärkefabriken Motor der Industrialisierung in Lippe und über mehrere Jahrzehnte größtes deutsches Heilbad. Alte Salzstadt, moderner Kurort - nur wenige Städte haben eine...
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Produktinformationen zu „Bad Salzuflen “
Klappentext zu „Bad Salzuflen “
Bad Salzuflen war eine der ältesten Salzgewinnungsstätten Deutschlands, mit Hoffmann's Stärkefabriken Motor der Industrialisierung in Lippe und über mehrere Jahrzehnte größtes deutsches Heilbad. Alte Salzstadt, moderner Kurort - nur wenige Städte haben eine so interessante Geschichte wie Bad Salzuflen. Diese Geschichte wird nun erstmals wissenschaftlich fundiert erzählt. Neun Autoren vermitteln in zehn reich illustrierten Beiträgen ein abwechslungsreiches Bild der Entwicklung des Ortes von den Anfängen bis zur Gegenwart.
Inhaltsverzeichnis zu „Bad Salzuflen “
Geleitwort - 13Vorwort - 15Elke Treude: Spuren ur- und frühgeschichtlicher Besiedlung im Raum Bad Salzuflen - 19Frank Huismann: Von der Sälzersiedlung zur Stadt. Salzuflen im Mittelalter - 41Roland Linde: Zwischen Renaissance und Reformation. Salzuflen vom späten 15. Jahrhundert bis zum frühen 17. Jahrhundert - 77Nicolas Rügge: Krise und Behauptung. Salzuflen vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Siebenjährigen Krieg - 115Jürgen Scheffler: Aufbruch in die Moderne. Salzuflen vom letzten Drittel des 18. Jahrhunderts bis zur Gründung des Kaiserreichs - 149Farbabbildungen - 192Stefan Wiesekopsieker: Für Kaiser, Fürst und Vaterland. Salzuflen zwischen Reichsgründung und Novemberrevolution - 209Wolfgang Bender: Bewegte Jahre. Bad Salzuflen in der Weimarer Republik - 277Franz Meyer: Bad Salzuflen unter dem Hakenkreuz - 309Franz Meyer: Vom Kriegsende bis zur Bildung der Großgemeinde. Bad Salzuflen in der Nachkriegszeit (1945 bis 1968) - 383Kurt Dröge ( ): Aufbau und Entwicklung der Großgemeinde Bad Salzuflen. Eine Chronik der Jahre 1969 bis 2000 - 429Zeittafel - 479Abbildungsnachweis - 487Literaturverzeichnis - 489Personen-, Institutionen- und Ortsregister - 493Autoren - 567
Autoren-Porträt
Franz Meyer. Geboren 1953 in Höxter. Studium: Geschichtswissenschaft und Geographie in Marburg und Münster. 1988-2011 Leiter des Stadtarchivs und des Stadt- und Bädermuseums Bad Salzuflen, 2011-2018 Direktor der Volkshochschule Bad Salzuflen. Veröffentlichungen zur Dorf- und Stadtgeschichte.Bücher im Verlag für Regionalgeschichte:Jahrbuch Bad Salzuflen 1 / 1996 - 4 / 1999, 1995-1998Bad Salzuflen 1 / 2000 - 3 / 2002, 2000-2002500 Jahre Stadt Salzuflen 1488-1988. Dokumentation der Reden, Ausstellungen und Vorträge zum Stadtjubiläum, 1989Verfolgt - vergast - vergessen. Zur Geschichte der Juden in den Ortschaften der Stadt Marienmünster, 1990Bauerschaft - Gemeinde - Stadtteil. Zur Geschichte von Werl, Aspe und Knetterheide. 2014Werl, Aspe und Knetterheide. Dorfleben in Bildern, 2017
Bibliographische Angaben
- 2007, 568 Seiten, 28 farbige Abbildungen, 300 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 21,7 x 27,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Franz Meyer
- Verlag: Verlag für Regionalgeschichte
- ISBN-10: 3895346063
- ISBN-13: 9783895346064
- Erscheinungsdatum: 08.11.2007
Rezension zu „Bad Salzuflen “
Das lippische Salzuflen galt einmal als das größte deutsche Heilbad - wer weiß das heute noch? Seit dem frühen 11. Jahrhundert wurde hier das »Weiße Gold« gewonnen: Salz, dem die kleine Stadt am Fuße des Teutoburger Waldes ihren Namen verdankt. Über das Auf und Ab der wechselvollen Geschichte dieses Gemeinwesens von den ersten Siedlungsspuren bis hin zur unmittelbaren Gegenwart gibt jetzt ein schwergewichtiger Sammelband Auskunft. Neun Autoren vermitteln in zehn Beiträgen lesenswerte Einsichten, wobei die andernorts so gerne verharmlosten Geschehnisse der nationalsozialistischen Jahre ebenso wenig ausgespart werden wie die rüde Kahlschlagpolitik der Wirtschaftswunderjahre, der manches architektonisches Kleinod zum Opfer fiel. Ein gelungenes Kompendium für die Bürger der Stadt - und für alle landesgeschichtlich interessierten Westfalen eine Maßstab setzende Neuerscheinung. Muss da noch gesagt werden, dass das Ganze durchgängig gut geschrieben und exzellent bebildert ist? Besser geht es kaum! Volker Jakob, in: Westfalenspiegel 58, 2008
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