Die Bar am Ende des Universums
Remote Viewer in Deutschland berichten, 3. Anflug 2011
Seit dem letzten Anflug sind wieder vier Jahre vergangen. Inzwischen sind viele interessante Artikel aufgelaufen, eine weitere Ausgabe war unausweichlich. Auch wenn natürlich das meiste heute über Internet-Chats durchgeführt wird, es gab sie noch reichlich,...
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Produktinformationen zu „Die Bar am Ende des Universums “
Klappentext zu „Die Bar am Ende des Universums “
Seit dem letzten Anflug sind wieder vier Jahre vergangen. Inzwischen sind viele interessante Artikel aufgelaufen, eine weitere Ausgabe war unausweichlich. Auch wenn natürlich das meiste heute über Internet-Chats durchgeführt wird, es gab sie noch reichlich, die Abende und Nächte an der "Bar am Ende des Universums". Wieder haben sich eine ganze Anzahl Remote Viewer gefunden, über ihre Erkenntnisse und die Konsequenzen zu berichten.19 Artikel auf 230 Seiten geben interessante Auskünfte und Denkanstöße für alle, die sich für Remote Viewing interessieren, es lernen oder bereits praktizieren. Ein pralles Buch, ein spannendes Kompendium.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Bar am Ende des Universums “
Vorwort zum 3. Anflug/M. Jelinski: Braucht die Welt Remote Viewing?/Tabea Z.: Die Voraussage des Deutschen Aktienindex (DAX)/M. Jelinski: Darf man mit Remote Viewing Geld verdienen?/Ralf Paulsen: Die Geschichte mit der Geschichte/ Andreas Meyer: Interview mit einer Termite/Marco Kuntzsch: Stereo AHEAD und Stereo BEHIND/Mike Bartel: Ganz weit draußen: Exoplaneten/M. Jelinski: Ausbildung statt RV-Auftrag/Frank Köstler: RV, die Matrix und altindisches Wissen/Rezension: ¿Eight Martinis¿, ein RV-Magazin aus England/M. Jelinski: Analytische Überlagerung und Wahrnehmung/Stefan Franke: Wenn sich Targets schmutzig machen/M. Jelinski: Das Geheimnis der Steinkugeln/Tabea Z.: Als Praktikantin bei der RV-Akademie/Dirk Rödel: Studien zur Reduktion des Aufwands beim Lotto/Jörg Lehmann: Was darf Remote Viewing?/Stefan Klemenc: Interaktion mit nichtkörperlichen Wesenheiten und der Wirklichkeit/Remote Viewing früher: Joseph W. McMoneagle/M. Jelinski: Spiegelneuronen oder die Angst des Monitors vor der SessionAutoren-Porträt
Manfred Jelinski, geb. 1948 in Berlin, studierte Psychologie und Maschinenbau. Er arbeitete viele Jahre als Filmproduzent und -regisseur und betrieb eine weltweit bekannte Firma für Independent-Filmservice sowie ein eigenes Kino. Sein literarisches Interesse galt seit seiner Jugend der Science Fiction, weil es früher die einzige Literaturgattung war, in der man vorausdenken durfte. Nachdem er 1996 mit dem Thema Remote Viewing konfrontiert wurde, ließ es ihn nicht mehr los. Er ist mittlerweile einer der führenden Ausbilder auf diesem Gebiet und verfasste die bekannte grundlegende vierteilige Lehrbuchreihe sowie weitere Sachbücher. Manfred Jelinski lebt heute mit seiner Familie zwischen den Meeren in Nordfriesland.
Bibliographische Angaben
- 2011, 250 Seiten, 41 Abbildungen, Maße: 14,8 x 21,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Jelinski, Manfred
- Herausgegeben: Manfred Jelinski
- Verlag: Ahead and Amazing
- ISBN-10: 3933305225
- ISBN-13: 9783933305220
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