Lehfeldt, P: Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens 23
[XXIII. HEFT] - Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens - Bau- und Kunstdenkmäler des Fürstenthums Reuss jüngere Linie 1896 - LANDRTHSAMTSBEZIRK Gera. AMTSGERICHTSBEZIRKE GERA UND HOHENLEUBEN 1896, Reprint, 216 Seiten mit 58 Abbildungen,...
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[XXIII. HEFT] - Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens - Bau- und Kunstdenkmäler des Fürstenthums Reuss jüngere Linie 1896 - LANDRTHSAMTSBEZIRK Gera. AMTSGERICHTSBEZIRKE GERA UND HOHENLEUBEN 1896, Reprint, 216 Seiten mit 58 Abbildungen, darunter 7 Lichtdruckbildern sowie zwei Karten von den Amtsgerichtsbezirken GERA UND HOHENLEUBEN 1896, Autor Prof. Dr. Paul Lehfeld. Herausgegeben von den Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie, HEFT 12 (von 41), 21 x 14,8 cm, FESTEINBAND.BISHERINGE AUFLAGEN: 1. Auflage - 1896-Verlag von Gustav Fischer, Jena. - 1. Reprintauflage 2013 im Verlag Rockstuhl.FÜRSTENTHUM REUSS JÜNGERE LINIE. Amtsgerichtsbezirk GERA mit Bethenhausen, Caaschwitz, Caasen, Cuba, Culm, Dorna, Dürrenebersdorf, Ernsee, Frankenthal, Geissen, Gera, Gleina, Groitschen, Grossaga, Grosssaara, Harpersdorf, Hartmannsdorf, Hirschfeld, Kaimberg, Kaltenborn, Kleinaga, Kleinsaara, Köstritz, Kretzschwitz, Laasen, Langenberg, Leumnitz, Kleinfalke, Lichtenberg, Lusan, Mühlsdorf, Nauendorf, Niederndorf, Oberröppisch, Pforten, Pörsdorf, Pohlen, Pohlitz, Pottendorf, Reichenbach, Roben, Rubitz, Scheubengrobsdorf, Schöna, Schwaara, Söllmnitz, Steinbrücken, Stübnitz, Thierschitz, Tinz, Töppeln, Trebnitz, Untermhaus, Waaswitz, Waltersdorf, Weissig, Wernsdorf, Windischenbernsdorf, Wüstfalke, Zeulsdorf, Zschippach, Zwötzen | Amtsgerichtsbezirk HOHENLEUBEN mit Göttendorf, Hohenleuben, Langenwetzendorf, Triebes, Weissendorf.
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XXIII. Gera und HohenleubenDer Amtsgerichtsbezirk Gera.Der Amtsgerichtsbezirk Gera bildet mit dem Amtsgerichtsbezirk Hohenleuben zusammen die Unterherrschaft des Fürstenthums Reuss j. L., das Landrathsamt Gera. Der Haupttheil (in welchem die Hauptstadt liegt) ist im Norden von dem preussischen Regierungsbezirk Merseburg, im Osten von den sachsen-altenburgischen Amtsgerichtsbezirken (des Ostkreises) Altenburg und Ronneburg, in deinem kleinen Stück des Ostens und im Süden von dem sachsenweimarischen Amtsgerichtsbezirk (des neustädter Verwaltungsbezirkes) Weida, im Wwesten von den sachsen-altenburgischen Amtsgerichtsbezirken (des Westkreises) Roda und Eisenberg begrenzt und umschliesst zwei kleine Enclaven, eine altenburgische (Hain etc.) und eine weimarische (Markersdorf). Die weisse Elster fliesst quervon Südost nach Nordwest durch diesen Bezirk. Eine kleine geraische Exclave (mit Pohlen) südöstlich vom Haupttheil wird von ronneburgischem, waidaischem und königlich sächsischem (zwickauer) Gebiet begrenzt.Diese Gegend war ursprünglich von Thüringern bewohnt und wurde dann im 5. oder 6. Jahrhundert von dem slavischen Stamm der Sorben erobert, wobei aber die alte thüringische Bevölkerung nicht ganz verschwunden zu sein schein. Hierauf nach langen hartnäckigen Kämpfen, welche bis in das 11. Jahrhundert hinein währten, von den Deutschen zurückgewonnen, gehörte der Gau Gera (provincia, pagus Gera, Geraha) zur alten Ostmark und späteren Zeitzer Mark unter den Ekkehardinern, dem Hause Weimar-Orlamünde, dem Grafen Udo von Stadt und dem slavischen Emporkömmling Wiprecht von Groitzsch.Schon 999 hatte Kaiser Otto III. einen Theil des Gebietes an das Stift Quedlinburg geschenkt (Dobenecker, Reg. Nr. 588), doc hat letzteres hier niemals rechte Bedeutung erlangt. Als dann Wiprecht von Groitzsch gefangen und seiner Macht entsetzt war, (1113), wurde die Zeitzer Mark Königsgut
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und theils an die benachbarten Fürsten (Thüringen und Naumburg), theils an kleinere eingewanderte Herren vergeben. Kirchlich stand die Mark und daher auch der Gau Gera stets unter dem Bisthum Zeitz-Naumburg. Seit Beginn des 12. Jahrhunderts, wo nach früheren misslungenen Versuchen für dieses Gebiet die eigentliche Christianisirung und Germanisirung erst begann, traten hier die Herren von Weida als Machthaber auf und haben sich um die Entwicklung des Landes grosse Verdienst erworben. Im Gau Gera besassen sie wohl Anfangs nur die Schutzvogtei des quedlinburger Stiftes, während ihre eigentlichen Güter weiter südlich um Weida und Greiz herum lagen. Die Vögte von Weida und deren Abzweigung (Theilung bald nach 1209 in die Linien Weida, Gera und Greiz, dann nach 1240 in Weida, Plauen und Gera), die Vögte und Herren von Gera, machten sich aber blad von der quedlinburger Lehnshoheit los und wurden ansehnliche Landesherren, bis sie im 14. Jahrhundert wieder in Lehnsabhängigkeit von den meissnischen Markgrafen und späteren Herzögen zu Sachsen geriethen. Als 1550 diese alte geraer Linie ausstarb, erwarb deren Vetter aus plauischem hause, Burggraf Heinrich IV. von Meissen, die Herrschaft Gera, wie das gesammt Vogtland als Lehn der Krone Böhmen; doch ist solche Lehnshoheit bald wieder vergessen worden, und hat sich die Stellung der Landesherren im Laufe der nächsten Jahrhunderte zur völligen Reichsunmittelbarkeit herausgebildet. Seit 1564 hat die jüngere Linie des Hauses Reuss, das gegen die Burggrafen (Haus Plauen) die Mitbeerbung der erloschenen geraer Linie durch Process erstritt, die Herrschaft Gera in Besitz und gründete hier nach Heinrich dem Jüngeren, dem gemeinsamen Stammvater der jüngeren reussischen Linie (1546-1572), das Specialhaus Gera. Zu dessen Regentenreihe gehörten Heinrich Posthumus (1572-1635), Heinrich II. (1635-1670), Heinrich IV. (1670-1680, 1673 in den Reichsgrafenstand erhoben), Heinrich XVIII. (1680-1735), dessen Bruder Heinrich XXV. (1735- 1748), Heinrich XXX. (1748-1802). Dann starb dieses Haus aus, und seine Erbschaft fiel an die noch übrigen Häuser der jüngeren Linie Lobenstein, Ebersdorf und Schleiz, welche seit 1790 bez. 1806 in den Fürstenstand erhoben waren.Seit 1848, nach Abdankung des letzen ebersdorfer Fürsten Heinrich LXXII., wurden die geraischen Gebietstheile (Gera und Saalburg) mit den übrigen Landestheilen (Schleiz, Lobenstein, Ebersdorf, Köstritz und Reichenfels) zum Fürstenthum Reuss jüngere Linie vereinigt. Als Regenten desselben sind seitdem zu nennen: Heinrich LXII. (1848-1854), dessen Bruder Heinrich LXVII. (1854-1867), Heinrich XIV. und sein in Stellvertretung regierender Sohn Erbprinz Heinrich XXVII.Innerhalb des reussischen Gebiets entstand dann noch im vorigen Jahrhundert eine Nebenlinie, das sogenannte Paragiat Reuss-Köstritz, indem Heinrichs I. Reuss-Schleiz jüngster Sohn Heinrich XXIV. (1692-1748) Köstritz erbte und dazu im Laufe der Jahre noch andere Besitzungen im Geraischen (Köstritz anderen Theiles, Dürrenberg, Steinbrücken, s. d.) und besonders im heutigen Bezirk Hohenleuben (s. d.) erkaufte und zu einer Art Standesherrschaft einrichtete; doch blieben derselben nach völliger Abgabe der Gerichte an die Staatsverwaltung (1853) nur noch die gutsherrschaftlichen Gerechtsame.Inhaltsverzeichnis.Die geschichtlichen Einleitungen zum Amtsgerichtsbezirk Gera, sowie zu den zugehörigen Orten Langenberg und Tinz, auch vielfache Angaben bei der Geschichte der einzelnen Orte und ihrer Bauten sind Herrn Fürstl. Archivar Dr.Schmidt in Schleiz zu danken. Herrn Rentier Eisel in Gera verdanke ich schätzenwerthe Angaben über Gera, Sr. Excellenz Herr Fürstl. Ober-Hofmarschall Freiherrn v. Meysenburg über Oberstein und die im Schlosse befindlichen Kunstwerke, Herrn Hofbaurath Mord den Plan des Schlosses, Herrn Oberkirchenrath Lotze gütige Uebermittlung meines Textes zur Durchsicht an die Herren Pfarrer, vielen Herren Pfarrern Mittheilungen betreffs ihrer Kirchen.Geschichtliche EinleitungBethenhausenKirche [Rittergüter]CaaschwitzKirche[Rittergut]Caasen[Rittergut]CubaCubamühleCulm[Rittergut]DornaKirche KichhofRittergut(Schanze)Dürrenberg, s. bei HartmannsdorfDürrenebersdorfKirche[Rittergut]Ernsee[Kammergut]FrankenthalKircheKirchhof[Rittergut]GeissenKircheWohnhäuserGeraKirchen und Friedhof.SalvatorkircheTrinitatiskircheTrinitais-KirchhofJohanniskirche[Frühere Johanniskirche][Johanniskirchhof][Jacobskapelle, Lorenzkapelle][Marienhospital, Wolfgangshospital][Kalandsbrüderhaus, Termineien]Weltliche staatliche und städtische GebäudeCollegienhofStädt. Mädchenschule, ehemals Schreibersches HausRathhausRegierungsgebäudeWaisenhausLandhaus[Schloss][Haus, Palais]Gymnasium, Ministerialgebäude, PostamtsgebäudeWohnhäuser und Einzelheiten derselben.Darunter Stadtapothekenach (zum Theil früheren) Besitzern genannt, Haus von:Lummer, Schlosstrasse Nr. 8Späthe, Grossekirchstrasse Nr. 7Ferber, Weidaischestrasse Nr. 37Schwenker, Grossekirchstrasse Nr. 17Nägler, Johannisplatz Nr. 6StadtbefestigungBrunnenDenkmälerStädtische SammlungPrivatbesitzPöppeln [Rittergut]GleinaKircheGroitschenKircheGrossagaKircheKammergutGrossaaraKircheKirchhof[Kammergut]HapersdorfKircheTaufstein im SchulhofKammergutDürrenbergOelsdorfHirschfeldKirchePfarrhausKaimbergKircheKirchhof, GrabkapelleRittergutKaltenborn[Rittergut]Kleinaga[Kammergut]Kleinfalke und Wüstfalke[Rittergut]fälschlich gedruckt erstKleinsara[Kammergut-Vorwerk]KöstritzKircheKirchhofSchlossWohnhaus[Oelsdorf]KretzschwitzGutLassenKammergutLangenbergKircheKirchhofKammergut, Kapelle[Ortsbefestigung]Hausberg-RuineLeumnitzKirche[Rittergut][Opferstein im Zaufensgraben]Lichtenberg [Rittergut]LusanKircheMühlsdorfKirche[Rittergut]NauendorfKircheRittergutNiederndorfKircheKirchhof[Kammergut]OberröppischKircheWohnhausOelsdorf, s. bei Hartmannsdorf u. KöstritzObersteinSchloss s. bei UntermhausPforten[Rittergut, Kapelle][Grabstätte]Pöppeln, s. bei GeraPörsdorfKircheKirchhofPohlenKirche[Rittergut]PohlitzKirche[Rittergut][Pottendorf, Kirche]Reichenbach[Rittergut]RobenKircheFiguren im PfarrhausPrivatbesitz[Rittergut, Burg]Rubitz[Rittergut]ScheubengrobsdorfRittergutPrivatbesitzSchönaKircheSchwaaraKircheSöllmitzKirch[Rittergut]Steinbrücken[Rittergut, Schlösschen]StrübnitzWohnhausThieschitzKircheTinzKircheKammergutPark, EremitageTöppelnRittergutTrebnitzKirche[Gut]UntermhausKirche[Fasanerie]PfarrhausKüchengarten-GebäudeGasthausSchloss Osterstein, Geschichte u. BauWerke des Kunstgewerbes und der Kunst im SchlossWaaswitzKircheWaltersdorfKirche[Kirchhof][Gut]WeissigKircheWernsdorfKircheWindischenbernsdorf[Rittergut]Wüstfalke, s. bei KleinfalkeZaufensgraben-Stein, s. bei LeumnitzZeulsdorfRittergutKapelleZschippachKirche[Rittergut]ZwötzenKirche (Schulsaal, Pfarrhaus)[Rittergut]Der Amtsgerichtsbezirk Hohenleuben.Der Amtsgerichtsbezirk Hohenleuben, südlich und getrennt vom Haupttheil des Unterlandes Reuss j. L. und der Hauptstadt, besteht selbst aus zwei Theilen. der nördliche, kleiner Theil mit dem Kirchort Hohenleuben wird nördlich und westlich von den sachsen-weimarischen Amtsgerichtsbezirken Weida und Auma, östlich und südlich von dem zur älteren Linie Reuss gehörenden Amtsgerichtsbezirk Greiz umfasst, durch letzteren auch getrennt von dem südlichen Tehil des hohenleubener Bezirkes. dieser, mit den Kirchorten Langenwetzendorf und Triebes, wird nördlich, östlich, südlich und westlich von den reussischen (ä. L.) Amtsgerichtsbezirken Greiz und Zeulenroda begrenzt, nordwestlich vom weimarischen Amtsgerichtsbezirk Auma.Die bei Hohenleuben gelegene Ruine Reichenfels gab dem jetzt in der angegebenen Weise umzogenen, einst grösseren Gebiet den Namen.Das Schloss und Gebiet Reichenfels (Richenvels) mit Zubehör erscheint zuerst 1356 urkundlich und zwar im Besitze der Vögte von Gera, die es im Laufe des Mittelalters wiederholt verpfändeten und einlösten. 1500 wurde die Stadt Zeulenroda von diesem Gebiet abgetrennt und an die Reussen zu Greiz versetzt, ohne je wieder eingelöst zu werden. 1572, nach Aussterben der burgräflich-plauischen Linie, fiel die Pflege ganz an die Linie Reuss und bei der Tehilung 1616 (um eine Orte verkleinert) an deren jüngere Linie. Bei den Landestheilungen von 1647 und 1666 kam sie an das Haus Schleiz, bis sie seit 1692 zu dessen Paragiatsherrschaft Köstritz unter der Seitenlinie Reuss-Köstritz gelegt wurde. Die Hoheitsrechte in diesem Bezirk verblieben aber bei Schleiz. 1716 wurde Hohenleuben Amtssitz und 1853 bei der Regelung der reussischen Behörden-Verhältnisse die weltliche und kirchliche Verwaltung nach Gera bezw. Schleiz verlegt. 1855 und 1867 die höheren Gerichte nach Gar etc., so dass nur das Amtsgericht blieb.Inhaltsverzeichnis.die geschichtliche Einleitung zum Amtsgerichtsbezirk Hohenleuben wurde von Herrn Archivar Dr. Schmidt verfasst, auch wurden von ihm mehrfache Angaben zu den einzelnen Orten gemacht; betreffs Hohenleuben und Reichenfels bin ich Herrn Apotheker Burgemeister zu Dank verpflichtet, sowie den Herren Geistlichen für Mitteilungen über Kirchen.Geschichtliche EinleitungGöttendorfWohnhaus[Rittergut]HohenleubenKirche[Kapelle?]Kammergut, SchlossPrivatbesitz[Rittergut]Reichenfels, BurgruineAlterthumssammlungLangenwetzendorfKircheKirchhof, [Friedhof, Kapelle][Rittergut]WohnhausTriebesKircheKammergutWeissendorf[Kapelle]Rittergut
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Autoren-Porträt von Paul Lehfeldt
Der bekannte deutscher Kunsthistoriker Paul Lehfeldt wurde am 9. Februar 1848 in Berlin geboren. Er war der Sohn des Berliner Verlegers Joseph Lehfeldt (1804 bis 1858).Als Schüler besuchte er das Friedrichwerdersche Gymnasium in Berlin. Danach studierte er von 1867 bis 1871 in Bonn und Berlin Kunstgeschichte und Archäologie. Daneben bestand er im Jahre 1868 an der Berliner Bauakademie die Bauführerprüfung. 1871 promovierte er in Halle zum Dr. phil. und 1876 habilitierte er sich als Privatdozent an der Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg. 1884 wurde Paul Lehfeldt zum Konservator der Kunstdenkmäler Thüringens berufen. 1886 sein erstes großes Werk in der Reihe «Die Bau- und Kunstdenkmäler der Rheinprovinz», der damals erste Band: «Die Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Koblenz»Ein Auftragswerk der Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie wurde er mit der Herausgabe der «Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens» beauftragt. Von 1888 bis 1899 erschienen sechzehn Hefte. Das Projekt wurde nach seinem Tod weitergeführt und 1917 mit dem 41. Heft vollendet.Weitere Schriften von Paul Lehfeldt waren 1890 «Einführung in die Kunstgeschichte der Thüringischen Staaten» sowie 1892 «Luthers Verhältnis zu Kunst und Künstlern».Paul Lehfeldt starb am 2. Juli 1900 in Bad Kissingen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Paul Lehfeldt
- 2013, VII, 174 Seiten, Maße: 15,7 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Rockstuhl Verlag
- ISBN-10: 3867773718
- ISBN-13: 9783867773713
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