Bauingenieure und ihr Werk
'Bauingenieure und ihr Werk' ist als biographisches Handbuch angelegt. Es enthält rund einhundert alphabetisch geordnete Ingenieurbiographien. Knapp die Hälfte von ihnen sind Selbstbeschreibungen, der andere Teil umfasst Kurzbiographien. Vorangestellt ist...
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Produktinformationen zu „Bauingenieure und ihr Werk “
'Bauingenieure und ihr Werk' ist als biographisches Handbuch angelegt. Es enthält rund einhundert alphabetisch geordnete Ingenieurbiographien. Knapp die Hälfte von ihnen sind Selbstbeschreibungen, der andere Teil umfasst Kurzbiographien. Vorangestellt ist ein kurzer Überblick, der die Entwicklung des Bauingenieurbauens mit Brücken und Hochbauten, mit Vorspannung und Rüstung, mit Normung u. a. m. aufzeigt.
Insgesamt entsteht daraus ein Bild vom Bauen und Forschen der Bauingenieure im deutschen Sprachraum mit Schwerpunkt in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts.
Insgesamt entsteht daraus ein Bild vom Bauen und Forschen der Bauingenieure im deutschen Sprachraum mit Schwerpunkt in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts.
Klappentext zu „Bauingenieure und ihr Werk “
Das Wirken und die Verantwortung der Bauingenieure bei der Erstellung eines Bauwerkes bleibt häufig unbeachtet und unbekannt, obwohl es entscheidend für den Bauprozess und die Standsicherheit ist. In dem vorliegenden Buch wird es anhand von rund einhundert Bioraphien erlebbar. Der Autor Klaus Stiglat, früherer Herausgeber der Zeitschrift Beton- und Stahlbetonbau, hat Interviews geführt und zahlreiche seiner Bauingenieur-Kollegen zum Schreiben Ihrer Arbeits- und Lebensgeschichte animiert. Daraus ist eine lebendige Zeitgeschichte entstanden, die neben der Bautätigkeit auch einen Einblick in Lebensumstände der einzelnen Ingenieure gibt. Abgerundet wird das Buch durch ein Einführungskapitel, in dem entscheidende Meilensteine in der Entwicklung der Tätigkeitsfelder der Bauingenieure zusammengefasst sind, sowohl was den Brückenbau, Hochbau, Rüstung, Vorspannung und Normung angeht.
Insgesamt ergibt sich ein Bild vom Bauen und Forschen der Bauingenieure im deutschen Sprachraum mit Schwerpunkt in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts.
Inhaltsverzeichnis zu „Bauingenieure und ihr Werk “
EINLEITUNG: BAUINGENIEUR IM SPANNUNGSFELDBAUEN UND FORSCHEN
- Brücken- und Tiefbau
- Hochbau
- Vorspannung
- Sanierung
- Rüstung und Fertigung
- Normung
- Planung und Abwicklung
- Statik
BAUINGENIEURE UND IHR WERK
- Arnold Agatz
- Wolfhart Andrä
- Hugo Bachmann
- Rudolf Barbré
- Walter Bauersfeld
- Willi Baur
- Hermann Bay
- Heinrich Bechert
- Hubert Beck
- Kurt Beyer
- Kuno Boll
- Friedrich-Wilhelm Bornscheuer
- Paul Böss
- Reinhold Braschel
- Gottfried Brendel
- Ernst Chwalla
- Wilhelm Cornelius
- Friedrich Czerny
- Karl Deininger
- Franz Dischinger
- Heinz Duddeck
- Georg Ehlers
- Josef Eibl
- Otto Eiselin
- Friedrich Engeßer
- Karl Federhofer
- Ulrich Finsterwalder
- Wilhelm Flügge
- Gotthard Franz
- Bernhard Fritz
- Wilhelm Fuchssteiner
- Karl Girkmann
- Hanno Goffin
- Hans Grassl
- Volker Hahn
- Robert von Halász
- Siegfried Hasenjäger
- August Hertwig
- Max Herzog
- Hellmut Homberg
- Herbert Hotzler
- Mauritz Hünnebeck
- György Iványi
- Charlotte Jurecka
- Walter Jurecka
- Karl Kammüller
- Gaspar Kani
- Wilhelm Klingenberg
- Kurt Klöppel
- Werner Koepcke
- Tihamér Koncz
- Karl Kordina
- Theodor Kristen
- Arthur Lämmlein
- Fritz Leonhardt
- Peter Martens
- Alfred Mehmel
- Ernst Melan
- Joseph Melan
- Emil Mörsch
- Leopold Müller-Salzburg
- Ulrich Müther
- Friedrich Nather
- Leonhard Obermeyer
- Josef Oxfort
- Alfred Pauser
- Jörg Peter
- Helmut Pfannmüller
- Alf Pflüger
- Klaus Pieper
- Stefan Polónyi
- Adolf Pucher
- Ernst Rausch
- Friedrich Reinitzhuber
- Hubert Rüsch
- Sargis S. Safarian
- Rudolf Saliger
- Konrad Sattler
- Reiner Saul
- Karl Schaechterle
- Herbert Schambeck
- Gottwalt Schaper
- Jörg Schlaich
- Ferdinand Schleicher
- Martha Schneider-Bürger
- Hans H. Siebke
- Wilhelm Silberkuhl
- Friedrich Standfuß
- Holger Svensson
- Anton Tedesko
- Friedrich Voß
- René Walther
- Bernhard Wedler
- Fritz Wenzel
- Louis
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Wintergerst
- Hans Wittfoht
- Günter Worch
- Wolfdietrich Ziesel
- Günter Zumpe
NACHWORT ODER WIE ES DAZU GEKOMMEN IST
- Hans Wittfoht
- Günter Worch
- Wolfdietrich Ziesel
- Günter Zumpe
NACHWORT ODER WIE ES DAZU GEKOMMEN IST
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Autoren-Porträt von Klaus Stiglat
Dr.-Ing. Klaus Stiglat war als Gründungspartner der Ingenieurgruppe Bauen Karlsruhe - Mannheim - Berlin von 1965 bis 2001 als Beratender Ingenieur und von 1968 bis 2000 als Prüfingenieur für Baustatik tätig.In den Jahren 1975 bis 1998 hat er als Schriftleiter die Zeitschrift Beton- und Stahlbetonbau betreut.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Stiglat
- 2004, VII, 501 Seiten, 720 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 28,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Ernst & Sohn
- ISBN-10: 3433016658
- ISBN-13: 9783433016657
Rezension zu „Bauingenieure und ihr Werk “
Ein großartiges Buch, das Klaus Stiglat da vorgelegt hat. Kaum ausgepackt und aufgeschlagen, um zunächst mal einen Überblick zu erhalten, liest man sich unweigerlich fest, ist sofort gefangen von der Geschichte und den Geschichten, die der Autor geschrieben oder auf seine Anregung als Selbsporträt entstanden sind.aus: Beratende Ingenieure, Heft 4/2004
Klaus Stiglat, viele Jahre lang Redakteur der Zeitschrift Beton- und Stahlbetonbau und gleichzeitig renommierter Bauingenieur, beklagt immer wieder, dass die Geschichte des Bauingenieurwesens weder gelehrt noch systematisch erforscht werde. Von wenigen Einzelinitiativen abgesehen, ist diese Klage nur allzu berechtigt - und mit einer Fülle von Informationen schafft Stiglats neues, großes und schweres Buch diesem Missstand Abhilfe, mit Blick auf die jüngere Vergangenheit.
Nach einleitenden Erläuterungen zu typischen Ingenieurbauaufgaben werden insgesamt 99 Bauingenieure aus dem deutschsprachigen Raum vorgestellt, von dem Grundbau-Ingenieur Arnold Agatz bis zu Günter Zumpe, der als Bauingenieur die DDR-Diktatur erlebte.
Unterm Strich: Zu diesem Kompendium aus Erinnerungen von Bauingenieuren gibt es nichts Vergleichbares in der Fachliteratur; als Standardwerk gehört das Buch in jedes Architektur- und Ingenieurbüro.
Ursula Baus
Der große Verdienst Stiglats liegt in der in dieser Form erstmals vorliegenden Darstellung eines Abschnitts von Bauingenieurgeschichte. Im Vergleich zu anderen Disziplinen, gerade auch der Architektur, ist das Wissen um die Geschichte des eigenen Berufes bei - jungen - Bauingenieuren meist nicht besonders groß. Es gibt zwar Darstellungen zur Geschichte und Entwicklung von Bautechniken, aber was das vorliegende Werk auszeichnet, sind vor allem die Selbstzeugnisse, welche einen ganz eigenen Einblick in die Entwicklung des Berufes und in das Selbstverständnis der Ingenieure geben. Dass die Angesprochenen nicht immer leicht zum Schreiben zu bewegen waren, erwähnt Stiglat, und es ist
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auch einzelnen Beiträgen zu entnehmen, in denen von der Scheu berichtet wird, über das eigene Leben und Wirken zu schreiben. So reicht denn auch die Bandbreite der Lebensbeschreibungen von der eher nüchternen, manchmal auch fast kleinlichen Darstellung des eigenen Berufsweges und der Leistungen bis zu sehr reflektierenden Rückblicken, die auch kritisch das eigene Wirken und Denken beleuchten. Die persönlich gefärbte Art der Darstellung und damit Auswahl der behandelten Aspekte schränkt den Nutzen des Buches als Nachschlagewerk ein. Aber insgesamt gewinnt das Werk durch diese Heterogenität, und neben den Ingenieuren, die das Wirken teils ihrer eigenen Generation, teils ihrer Professoren nachlesen möchteen, wünscht man es auch jedem Bauingenieurstudierenden in die Hand.
Sabine Giebenheim (aus: Informationsmittel IFB)
Sabine Giebenheim (aus: Informationsmittel IFB)
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