Sülze hilft gegen alles außer Heimweh

Wie mir mein Metzger die Welt erklärte. Originalausgabe
 
 
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"Wie man in die Wurst beißt, so beißt man auch ins Gras." (Karl Wedl, Metzgermeister)
Die Liebe führt Moritz nach München. Kurz darauf verlässt sie ihn auch schon wieder. Zum Glück gibt es Karl, den kleinen, schrulligen Metzger, der den einsamen Kölner bei...
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Kommentare zu "Sülze hilft gegen alles außer Heimweh"
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  • 2 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SommerSonneSonnenschein, 27.06.2012

    Wie man in die Wurst beißt, so beißt man auch ins Gras!

    Nach meiner Leseprobe habe ich schon vermutet, dass es sich hier um leichte Kost handelt. So ist es auch. Es geht um Moritz, der sich kurzerhand in einer für ihn fremden Stadt bei seiner neuen Freundin Julia einquartiert. Doch die Liebe ist nicht von allzu langer Dauer, Julia setzt Moritz nach einigen Wochen wieder vor die Tür und so ist dieser erstmal auf sich alleine gestellt. Durch Zufall lernt Moritz Metzger Karl kennen, der den Heimatlosen bei sich aufnimmt und versucht, diesem die Welt aus Metzgermeister-Sicht zu erklären.
    Der Schreibstil ist locker und leicht, an manchen Stellen darf sogar geschmunzelt werden. Wer hier jedoch einen tieferen Sinn sucht und erwartet, wird enttäuscht.
    Mehr als eine seichte Urlaubslektüre zum mal eben zwischendurch Lesen wird hier leider nicht geboten! Daher leider nur 2 Sterne! Schade!

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jarmila K., 11.07.2012

    Schon beim Lesen der Leseprobe wusste ich: Bei diesem Buch werde ich mich kringeln vor Lachen. So war es dann auch: In diesem Buch geht´s um die Wurst. Als sich Moritz beim Kölner Karneval in die Piratenbraut Julia verliebt, verlässt er seine Heimat Hals-über-Kopf, um zu ihr nach München zu ziehen. Eine kleine Lüge seinerseits hat seinen Rauswurf zur Folge. Wo soll er nun hin? So ganz ohne Job und Freunde in der fremden Stadt? Dankbar nimmt er das Angebot des Metzgers Karl an, erst einmal bei ihm Quartier zu beziehen und für gegen Kost und Logis in der Metzgerei auszuhelfen. Die beiden werden Freunde und irgendwie dreht sich da alles in diesem Buch um die Wurst.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marlis H., 28.06.2012

    Moritz ist die Wurst schlechthin...
    Schade, das das Buch jetzt zu Ende ist, ich hätte es noch ewig weiterlesen können. ich freute mich über jede freie Minute, um von Moritz, der eigendlich kein Metzgerlehrling ist, und Karl, der eigendlich kein Metzger ist, zu lesen.
    Das Buch ist sehr einfach und amüsant geschrieben und in kleine Kapiteln eingeteilt, was ich als sehr angenehm empfinde. Die Einleitung jedes Kapitels verwirren erst und bauen kurz Spannung auf, bis die aufklärung kommt und die lustige Art von Moritz, wie er die Welt, besonders München sieht, einen immer weiter zum nächsten Kapitel mitreist.
    Moritz ist ein Tagträumer, der die "wurstigen" Ratschläge des Karl etwas zu wörtlich nimmt und dabei erstaunlich weit durch München kommt.
    Sehr zu empfehlen...

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  • 5 Sterne

    Jarmila K., 13.07.2012 bei bewertet

    Schon beim Lesen der Leseprobe wusste ich: Bei diesem Buch werde ich mich kringeln vor Lachen. So war es dann auch: In diesem Buch geht´s um die Wurst. Als sich Moritz beim Kölner Karneval in die Piratenbraut Julia verliebt, verlässt er seine Heimat Hals-über-Kopf, um zu ihr nach München zu ziehen. Eine kleine Lüge seinerseits hat seinen Rauswurf zur Folge. Wo soll er nun hin? So ganz ohne Job und Freunde in der fremden Stadt? Dankbar nimmt er das Angebot des Metzgers Karl an, erst einmal bei ihm Quartier zu beziehen und für gegen Kost und Logis in der Metzgerei auszuhelfen. Die beiden werden Freunde und irgendwie dreht sich da alles in diesem Buch um die Wurst.

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  • 4 Sterne

    Wortschätzchen, 11.10.2012

    Schöner hätte man es nicht beschreiben können, wie ein Kölner in München lebt und erlebt wird. Mir gefällt der Wortwitz dieses Buches sehr gut. Keine abgedroschenen Phrasen (wie beispielsweise bei einem Oliver Pocher), sondern passende Situationskomik – und das in allen Lebenslagen. Sogar, als es Moritz mies geht, weil seine Beziehung zu Julia schiefgelaufen ist. Auch Karl, der Metzger, ist herzerfrischend mit seinen Lebensweisheiten und seiner Freundlichkeit, der aussieht, wie Albert Einstein und auch hin und wieder so spricht. Unbeschreiblich witzig, wie er Moritz die Kaninchen-Lügen-Formel erklärt!
    Fazit: Wer nicht alles bierernst sieht, aber auch mal einen weisen Rat annehmen kann, der wird mit diesem Buch einige wunderschöne Lesestunden haben!

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