Bekenntnisse einer halb geheilten Seele
Psychotherapeutische Erinnerungen
Der Psychoanalytiker Tilmann Moser stellt in seinen "Erinnerungen" seine persönlichen Erfahrungen als langjähriger Psychotherapiepatient in den Vordergrund. Sein Lebensweg ist - ausgehend von der Psychoanalyse - geprägt von der...
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Produktinformationen zu „Bekenntnisse einer halb geheilten Seele “
Der Psychoanalytiker Tilmann Moser stellt in seinen "Erinnerungen" seine persönlichen Erfahrungen als langjähriger Psychotherapiepatient in den Vordergrund. Sein Lebensweg ist - ausgehend von der Psychoanalyse - geprägt von der Auseinandersetzung mit verschiedenen Therapieformen wie Körperpsychotherapie, Traumatherapie, Atemgruppe, Fokaltherapie oder Gestalttherapie. Moser stellt die verschiedenen Ansätze vor und beschreibt deren Wirkungsweise anhand seiner eigenen Krankheitsgeschichte und seines Heilungsprozesses, der jedoch wiederholt zu scheitern schien. Sein autobiographischer Versuch, innere und äußere Vorgänge zu erhellen, sich selbst und anderen Rechenschaft abzulegen über seine seelische Erkrankung und deren Hintergründe und Geschichte sowie den Prozeß des wiederholten Mißlingens oder der allmählichen Heilung, ist das zentrale Anliegen Tilmann Mosers.
Seine Bekenntnisse berichten in aller Offenheit, anknüpfend an seine erfolgreichen Bücher Lehrjahre auf der Couch und Gottesvergiftung, über den langen und steinigen - und doch immer wieder lohnenswerten - Weg durch verschiedene Psychotherapien. Tilmann Moser beschreibt seine Psychoanalyse und seine weitergehenden Psychotherapien als einen Prozeß zwischen Hoffnung und Niederlage, Verzweiflung und Aufbegehren.
Klappentext zu „Bekenntnisse einer halb geheilten Seele “
Der Psychoanalytiker Tilmann Moser stellt in seinen "Erinnerungen" seine persönlichen Erfahrungen als langjähriger Psychotherapiepatient in den Vordergrund. Sein Lebensweg ist - ausgehend von der Psychoanalyse - geprägt von der Auseinandersetzung mit verschiedenen Therapieformen wie Körperpsychotherapie, Traumatherapie, Atemgruppe, Fokaltherapie oder Gestalttherapie. Moser stellt die verschiedenen Ansätze vor und beschreibt deren Wirkungsweise anhand seiner eigenen Krankheitsgeschichte und seines Heilungsprozesses, der jedoch wiederholt zu scheitern schien. Sein autobiographischer Versuch, innere und äußere Vorgänge zu erhellen, sich selbst und anderen Rechenschaft abzulegen über seine seelische Erkrankung und deren Hintergründe und Geschichte sowie den Prozeß des wiederholten Mißlingens oder der allmählichen Heilung, ist das zentrale Anliegen Tilmann Mosers. Seine Bekenntnisse berichten in aller Offenheit, anknüpfend an seine erfolgreichen Bücher Lehrjahre auf der Couch und Gottesvergiftung, über den langen und steinigen - und doch immer wieder lohnenswerten - Weg durch verschiedene Psychotherapien. Tilmann Moser beschreibt seine Psychoanalyse und seine weitergehenden Psychotherapien als einen Prozeß zwischen Hoffnung und Niederlage, Verzweiflung und Aufbegehren.
Autoren-Porträt von Tilmann Moser
Tilmann Moser, Dr. phil., geboren 1938, ist als Psychoanalytiker und Körperpsychotherapeut in freier Praxis in Freiburg tätig. Besondere Tätigkeitsfelder: seelische Nachwirkungen von NS-Zeit und Krieg; die Verbindung von Psychoanalyse und Körpertherapie; Nachwirkungen von repressiven Gottesbildern.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tilmann Moser
- 2004, 352 Seiten, Maße: 13,1 x 20,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518416456
- ISBN-13: 9783518416457
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