Beksultanow Musa: Dialog über das armenische Tabu
Nach der Ermordung von Hrant Dink, dem armenisch-türkischen Journalisten, der versucht hatte, die Türken zu überzeugen, mit anderen Augen den umstrittenen Völkermord von 1915/10 in der Türkei zu reflektieren, kam es 2007 zu einem...
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Klappentext zu „Beksultanow Musa: Dialog über das armenische Tabu “
Nach der Ermordung von Hrant Dink, dem armenisch-türkischen Journalisten, der versucht hatte, die Türken zu überzeugen, mit anderen Augen den umstrittenen Völkermord von 1915/10 in der Türkei zu reflektieren, kam es 2007 zu einem ersten Dialog. Der französische Armenier Michel Marian nahm den Diskurs auf; er vermittelte den Eindruck eines Mannes, der zur Sprache bringt, was seiner Reise in dieses Land seiner Vorfahren einen neuen Sinn verleiht. ¿Meine Familie stammt aus Erzurum. Sie musste die Stadt aufgrund des Genozids verlassen¿, erklärte er. Der Begriff ¿Genozid¿ wirkte verstörend. Die Mehrzahl der Türken weist ihn bis heute von sich, andere benutzen ihn doch, obwohl sie noch heute deswegen vors Gericht zitiert werden können.
Bibliographische Angaben
- Autor: Musa Beksultanow
- 200 Seiten, Maße: 13,4 x 20,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: Ariane Bonzon
- Übersetzer: Christa Nitsch
- Verlag: Kitab Verlag
- ISBN-10: 3902878177
- ISBN-13: 9783902878175
- Erscheinungsdatum: 15.04.2013
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