Bellas Geschenk / Bella Sara Bd.1
Band 1
Komm mit in die zauberhafte Welt von Bella Sara!
Das zauberhafte Land des Hohen Nordens ist die Heimat der magischen Pferde. Hier leben auch das Mädchen Sara und ihre Stute Bella. Gemeinsam kämpfen sie gegen finstere Mächte, die ihre...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Bellas Geschenk / Bella Sara Bd.1 “
Komm mit in die zauberhafte Welt von Bella Sara!
Das zauberhafte Land des Hohen Nordens ist die Heimat der magischen Pferde. Hier leben auch das Mädchen Sara und ihre Stute Bella. Gemeinsam kämpfen sie gegen finstere Mächte, die ihre friedliche Welt bedrohen und helfen damit, den Zauber der Welt von Bella Sara für immer zu bewahren. Das Waisenmädchen Jillian wächst im düsteren Schloss von Lady Ivenna auf. Bewacht von einem Rudel gefährlicher Wölfe, gibt es für sie kein Entkommen von diesem finsteren Ort. Als Jillian herausfindet, dass auch ihr Freund, der magische Sternensteinotter, von Ivenna gefangen wurde, ist sie tief bestürzt. Jetzt kann nur noch Bella, die Königin der magischen Pferde, den Freunden helfen.
Ab 8 Jahren!
Klappentext zu „Bellas Geschenk / Bella Sara Bd.1 “
Komm mit in die zauberhafte Welt von Bella Sara!Das zauberhafte Land des Hohen Nordens ist die Heimat der magischen Pferde. Hier leben auch das Mädchen Sara und ihre Stute Bella. Gemeinsam kämpfen sie gegen finstere Mächte, die ihre friedliche Welt bedrohen und helfen damit, den Zauber der Welt von Bella Sara für immer zu bewahren.
Das Waisenmädchen Jillian wächst im düsteren Schloss von Lady Ivenna auf. Bewacht von einem Rudel gefährlicher Wölfe, gibt es für sie kein Entkommen von diesem finsteren Ort. Als Jillian herausfindet, dass auch ihr Freund, der magische Sternensteinotter, von Ivenna gefangen wurde, ist sie tief bestürzt. Jetzt kann nur noch Bella, die Königin der magischen Pferde, den Freunden helfen
Komm mit in die zauberhafte Welt von Bella Sara!
Das zauberhafte Land des Hohen Nordens ist die Heimat der magischen Pferde. Hier leben auch das Mädchen Sara und ihre Stute Bella. Gemeinsam kämpfen sie gegen finstere Mächte, die ihre friedliche Welt bedrohen und helfen damit, den Zauber der Welt von Bella Sara für immer zu bewahren.Das Waisenmädchen Jillian wächst im düsteren Schloss von Lady Ivenna auf. Bewacht von einem Rudel gefährlicher Wölfe, gibt es für sie kein Entkommen von diesem finsteren Ort. Als Jillian herausfindet, dass auch ihr Freund, der magische Sternensteinotter, von Ivenna gefangen wurde, ist sie tief bestürzt. Jetzt kann nur noch Bella, die Königin der magischen Pferde, den Freunden helfen ...
Das zauberhafte Land des Hohen Nordens ist die Heimat der magischen Pferde. Hier leben auch das Mädchen Sara und ihre Stute Bella. Gemeinsam kämpfen sie gegen finstere Mächte, die ihre friedliche Welt bedrohen und helfen damit, den Zauber der Welt von Bella Sara für immer zu bewahren.Das Waisenmädchen Jillian wächst im düsteren Schloss von Lady Ivenna auf. Bewacht von einem Rudel gefährlicher Wölfe, gibt es für sie kein Entkommen von diesem finsteren Ort. Als Jillian herausfindet, dass auch ihr Freund, der magische Sternensteinotter, von Ivenna gefangen wurde, ist sie tief bestürzt. Jetzt kann nur noch Bella, die Königin der magischen Pferde, den Freunden helfen ...
Lese-Probe zu „Bellas Geschenk / Bella Sara Bd.1 “
Willkommen in der zauberhaften Welt von Bella Sara.Das Land des Hohen Nordens ist eine magische Welt. Hier lebte einst das Mädchen Sara mit ihren Eltern in einem kleinen Dorf. Als Sara wieder einmal draußen durch die grünen Wiesen streifte, kam ihr eines Tages eine fröhliche Herde Pferde entgegen. Ihre Anführerin, eine herrliche weiße Stute, bäumte sich zur Begrüßung vor Sara auf. Zuerst hatte Sara ein bisschen Angst vor ihr, doch ihre Furcht schmolz beim Anblick des wunderschönen Tieres schnell dahin. Die Stute hieß Bella. Bella war das erste Pferd, das Sara je gesehen hatte -und Sara war der erste Mensch, dem Bella je begegnet war. Es war für Sara Liebe auf den ersten Blick.
Sara streichelte Bellas Hals und in einem Moment vollkommener Harmonie verwandelte Bella sich durch diese magische Berührung in die Königin der Pferde und Sara wurde zur Kindlichen Göttin der Pferde. Diese magische Verbindung zwischen Sara und Bella war der Beginn der einzigartigen Freundschaft, die alle Mädchen und ihre Pferde seither verbindet.
Seit dieser ersten Begegnung wacht Sara über die zauberhaften Pferde im Land des Hohen Nordens und verleiht ihnen magische Fähigkeiten, mit denen sie ihre Welt beschützen können. Die weisen Frauen aus der Schwesternschaft der Walküren helfen ihnen dabei.
Denn im Land des Hohen Nordens lauern auch Gefahren. Das Volk der Wolfsreiter und ihre Königin Feral haben sich der dunklen Seite der Magie zugewandt und versuchen, die friedliche Welt von Bella Sara zu zerstören ...
Deshalb hat Sara bestimmt, dass die Schwestern der Walküren ausziehen und in allen nur erdenklichen Welten nach jungen Mädchen suchen sollen, die ihnen im Kampf gegen Feral und ihre Wolfsreiter beistehen. Dies ist die Geschichte einer neuen Heldin, die dabei hilft, die zauberhafte Welt von Bella Sara lebendig zu halten.
Es war sechs Uhr abends und Julian Frouda war spät dran. Das Mädchen schreckte gerade aus einem Tagtraum auf und sah sich in ihrem kleinen Zimmer um.
... mehr
Ihr Blick fiel auf das winzige Trichteröhrchen, dessen klingelnde Ohren sie an die Uhrzeit erinnerten. "Danke, mein Freund", sagte sie. Das kleine Wesen nickte sanft zurück, damit sein langer Schwanz, mit dem es die Sekunden zählte, nicht aus dem Rhythmus kam. Das Trichteröhrchen war eines der vielen magischen Tiere, die im Land des Hohen Nordens lebten, und es half Jillian gerne mit seinen außergewöhnlichen Fähigkeiten. Es sah aus wie eine kleine Maus mit einem sehr langen Schwanz, der wie das Pendel einer Uhr hin- und herschwang. Damit konnte es die Stunden, Minuten und Sekunden zählen und erinnerte Jillian immer an ihre Pflichten, wenn sie einmal wieder spät dran war.
Jillian wusste, dass sie losmusste, aber sie hing immer noch dem Traum nach, der sie am Nachmittag ganz plötzlich überkommen hatte. Darin hatte sie eine Stute gesehen, deren glänzend weißes Fell wie tausend Diamanten im Sonnenlicht funkelte. Die dunklen, goldgesprenkelten Augen blickten sie klug und liebevoll an. Alles an diesem Pferd war magisch und Jillian wollte unbedingt ein Bild der weißen Stute in ihr Tagebuch malen.
Nachdenklich betrachtete sie die Seiten des kleinen nachtblauen Buches, das aufgeschlagen vor ihr auf dem Tisch lag. Es war alles, was sie besaß, und sie hütete es wie einen Schatz. Die vergilbten Pergamentseiten waren über und über voll mit verschiedenen Zeichnungen. Jede einzelne zeigte einen Menschen oder ein Tier, dem Jillian in den zwölf Jahren ihres Lebens in ihren Träumen begegnet war.
Die Träume kamen ganz plötzlich, sobald Jillian alleine und entspannt war und ihre Gedanken schweifen ließ. In diesen Träumen suchte sie nach Antworten auf die vielen Fragen zu ihrer Vergangenheit. Denn darüber wusste sie nicht mehr, als ihre Herrin, Lady Ivenna, ihr erzählt hatte. Eines Tages fand man sie auf den Stufen des Burgtores und Lady Ivenna hatte sie bei sich aufgenommen. Seitdem versuchte Jillian immer wieder, Bilder ihrer Familie heraufzubeschwören oder sich an die Menschen und magischen Tiere, denen sie einmal begegnet war, zu erinnern. Wenn sie diese Bilder in ihrem Buch festhielt, fühlte es sich so an, als ob etwas aus ihrem Gedächtnis zum Leben erweckt worden wäre. Das Papier und die Tinte machten es lebendig.
Jillian seufzte und strich sich eine widerspenstige rote Locke hinter das Ohr. Zu dumm, dass sie jetzt keine Zeit hatte, das weiße Pferd aus ihrem Traum zu malen. Doch bevor sie das Buch schloss, fuhr sie mit ihrem Zeigefinger liebevoll über das letzte Bild, das sie gezeichnet hatte: den Otter.
Jillian hatte den Otter zum ersten Mal vor über einem Jahr gesehen. Sie war durch die Wälder um Styginmoor Castle gestreift und hatte Beeren für Lady Ivenna gesammelt. An einem kleinen Bach hatte sie plötzlich ein seltsames Kribbeln verspürt, und als sie sich umdrehte, sah sie am Ufer einen Otter mit leuchtend pinkem Fell sitzen. Er musterte Jillian, und sein Blick war so durchdringend, dass sich Jillian erschreckt abwandte. Als sie wieder hinsah, war der Otter verschwunden.
Letzte Woche hatte sie sich wieder an diese merkwürdige Begegnung erinnert. Eifrig hatte Jillian an dem Bild gemalt, um jede winzige Einzelheit dieses außergewöhnlichen Tieres für immer in ihrem Tagebuch festzuhalten. Jetzt fragte sie sich, ob sie den Otter jemals wiedersehen würde, so wie ihr all die anderen Geschöpfe, die sie bisher gezeichnet hatte, später wieder begegnet waren.
Noch einmal warf sie einen kurzen Blick auf die leere Seite. Aber sie musste sich beeilen. Es war Zeit, sich um Ivennas Abendessen zu kümmern.
Vorerst muss das Bild eben warten, dachte sie, während sie behutsam das Buch schloss.
Jillian zog einen lockeren Stein aus der Wand. Dahinter lag eine kleine Nische. Darin verstaute sie das Tagebuch, die Feder und ein Tintenfässchen. Dann setzte sie den Stein wieder davor. Jetzt musste sie aber wirklich los.
Als Jillian den eisig kalten Steinflur entlangeilte, erfüllte ein warmes Licht die Dunkelheit. Auch hier mussten die zauberhaften Gefährten ihren Dienst tun. An den Wänden hingen Körbchen aus geflochtenen Rebzweigen, in denen kleine Glitzerkobolde saßen, die ihr den Weg leuchteten. Jillian liebte den sanften Schein, den sie verbreiteten, aber zugleich taten ihr die eingesperrten Tiere leid.
Jillian wusste, dass sie losmusste, aber sie hing immer noch dem Traum nach, der sie am Nachmittag ganz plötzlich überkommen hatte. Darin hatte sie eine Stute gesehen, deren glänzend weißes Fell wie tausend Diamanten im Sonnenlicht funkelte. Die dunklen, goldgesprenkelten Augen blickten sie klug und liebevoll an. Alles an diesem Pferd war magisch und Jillian wollte unbedingt ein Bild der weißen Stute in ihr Tagebuch malen.
Nachdenklich betrachtete sie die Seiten des kleinen nachtblauen Buches, das aufgeschlagen vor ihr auf dem Tisch lag. Es war alles, was sie besaß, und sie hütete es wie einen Schatz. Die vergilbten Pergamentseiten waren über und über voll mit verschiedenen Zeichnungen. Jede einzelne zeigte einen Menschen oder ein Tier, dem Jillian in den zwölf Jahren ihres Lebens in ihren Träumen begegnet war.
Die Träume kamen ganz plötzlich, sobald Jillian alleine und entspannt war und ihre Gedanken schweifen ließ. In diesen Träumen suchte sie nach Antworten auf die vielen Fragen zu ihrer Vergangenheit. Denn darüber wusste sie nicht mehr, als ihre Herrin, Lady Ivenna, ihr erzählt hatte. Eines Tages fand man sie auf den Stufen des Burgtores und Lady Ivenna hatte sie bei sich aufgenommen. Seitdem versuchte Jillian immer wieder, Bilder ihrer Familie heraufzubeschwören oder sich an die Menschen und magischen Tiere, denen sie einmal begegnet war, zu erinnern. Wenn sie diese Bilder in ihrem Buch festhielt, fühlte es sich so an, als ob etwas aus ihrem Gedächtnis zum Leben erweckt worden wäre. Das Papier und die Tinte machten es lebendig.
Jillian seufzte und strich sich eine widerspenstige rote Locke hinter das Ohr. Zu dumm, dass sie jetzt keine Zeit hatte, das weiße Pferd aus ihrem Traum zu malen. Doch bevor sie das Buch schloss, fuhr sie mit ihrem Zeigefinger liebevoll über das letzte Bild, das sie gezeichnet hatte: den Otter.
Jillian hatte den Otter zum ersten Mal vor über einem Jahr gesehen. Sie war durch die Wälder um Styginmoor Castle gestreift und hatte Beeren für Lady Ivenna gesammelt. An einem kleinen Bach hatte sie plötzlich ein seltsames Kribbeln verspürt, und als sie sich umdrehte, sah sie am Ufer einen Otter mit leuchtend pinkem Fell sitzen. Er musterte Jillian, und sein Blick war so durchdringend, dass sich Jillian erschreckt abwandte. Als sie wieder hinsah, war der Otter verschwunden.
Letzte Woche hatte sie sich wieder an diese merkwürdige Begegnung erinnert. Eifrig hatte Jillian an dem Bild gemalt, um jede winzige Einzelheit dieses außergewöhnlichen Tieres für immer in ihrem Tagebuch festzuhalten. Jetzt fragte sie sich, ob sie den Otter jemals wiedersehen würde, so wie ihr all die anderen Geschöpfe, die sie bisher gezeichnet hatte, später wieder begegnet waren.
Noch einmal warf sie einen kurzen Blick auf die leere Seite. Aber sie musste sich beeilen. Es war Zeit, sich um Ivennas Abendessen zu kümmern.
Vorerst muss das Bild eben warten, dachte sie, während sie behutsam das Buch schloss.
Jillian zog einen lockeren Stein aus der Wand. Dahinter lag eine kleine Nische. Darin verstaute sie das Tagebuch, die Feder und ein Tintenfässchen. Dann setzte sie den Stein wieder davor. Jetzt musste sie aber wirklich los.
Als Jillian den eisig kalten Steinflur entlangeilte, erfüllte ein warmes Licht die Dunkelheit. Auch hier mussten die zauberhaften Gefährten ihren Dienst tun. An den Wänden hingen Körbchen aus geflochtenen Rebzweigen, in denen kleine Glitzerkobolde saßen, die ihr den Weg leuchteten. Jillian liebte den sanften Schein, den sie verbreiteten, aber zugleich taten ihr die eingesperrten Tiere leid.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Felicity Brown
- Altersempfehlung: 8 - 10 Jahre
- 2010, 123 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 14 x 19,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Pia Jüngert
- Verlag: cbj
- ISBN-10: 3570170012
- ISBN-13: 9783570170014
Rezension zu „Bellas Geschenk / Bella Sara Bd.1 “
"Es geht um Pferde, Schätze, Magie und Fantasy - und das alles im Medienverbund von Internet, Sammelkarten, Zeitschriften, TV und Computerspielen: Bella Sara ist "die" internationale Lizenz im Kindermarkt mit dem "höchsten Erfolgspotenzial seit Jahren".
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