Bereit sein ist alles / Ismael Bd.3
Ismaels erste Liebe Kelly entschwindet für das neue Schuljahr ins Ausland - und das nach dem ersten Kuss! Sein Freund Razza sieht da kein Problem und verkuppelt Ismael mit Cindy. Doch ihr Kuss bietet nicht das, was dem verträumten Ismael gefällt. Kurz...
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Produktinformationen zu „Bereit sein ist alles / Ismael Bd.3 “
Klappentext zu „Bereit sein ist alles / Ismael Bd.3 “
Ismaels erste Liebe Kelly entschwindet für das neue Schuljahr ins Ausland - und das nach dem ersten Kuss! Sein Freund Razza sieht da kein Problem und verkuppelt Ismael mit Cindy. Doch ihr Kuss bietet nicht das, was dem verträumten Ismael gefällt. Kurz darauf findet er sich in den Armen von Razzas Freundin Sally wieder - aber das tut man in einer echten Freundschaft nicht. Die beiden Jungs haben bald wieder jede Menge Spaß miteinander, bei den Diskussionen über die großen Fragen der Menschheit und den Wettbewerben in der Schule. Und dann kommen die Sommerferien, und mit ihnen kommt Kelly zurück - Ismaels große Liebe. Mit Wortwitz und Augenzwinkern erzählt dieses Jugendbuch vom ganz normalen Chaos, das das Erwachsenwerden mit sich bringt.
Lese-Probe zu „Bereit sein ist alles / Ismael Bd.3 “
Ismael, Bereit sein ist alles von Michael Gerard BauerÜbersetzt aus dem Englischen von Ute Mihr
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1
Ismael anrufen!
Ich klickte meinen Posteingang an. Drei Mails. Die erste hatte den Betreff: Ismael anrufen! Mein Herz machte einen Satz, als hätte es sich von einem Sprungbrett abgestoßen. Ich glaube, es schlug einen perfekten Dreifachsalto rückwärts in einen felsenfesten Stand: Eine E-Mail von Kelly Faulkner.
Hast du gehört, was ich gesagt habe? Kelly Faulkner, die die Welt mit ihren eisblauen Augen zum Stillstand bringen und sie mit ihrem Lächeln wieder in Bewegung setzen konnte, hatte mir tatsächlich eine E-Mail geschrieben, eine richtige E-Mail. Mir! Ismael Leseur, dem weltweit einzigen Patienten mit Ismael-Leseur-Syndrom. Wenn du noch nie vom Ismael-Leseur- Syndrom (kurz ILS) gehört hast, schätze dich glücklich! Es zerstört nämlich das Gen für »normales Verhalten« und offenbart der Welt stattdessen den Idioten, der in einem steckt. Und ich muss es wissen, denn ich bin dieser Mensch. Wenn du mir nicht glaubst, lies meine beiden Tagebücher. Aber Vorsicht, sie sind nichts für schwache Nerven.
Keine Sorge, du hast nichts zu befürchten. ILS ist nicht ansteckend. Du erkrankst nur, wenn du den Nachnamen »Leseur« trägst. Außerdem müssen deine Eltern einem bizarren Geburtsritual folgen und entscheiden, dir den Namen »Ismael« zu geben, nach dem Erzähler in Herman Melvilles altem Walfänger- Roman Moby Dick. Eigentlich stehst du also auf der sicheren Seite, wenn du nicht zufällig ich bist. Falls doch, steckst du echt in der Klemme.
Aber vielleicht ging es ja aufwärts. Eine persönliche E-Mail von Kelly Faulkner war ein deutliches Zeichen dafür, dass ich endgültig vom ILS geheilt war und mein Leben von jetzt an ziemlich rocken würde. Jedenfalls rockte es, als wir uns das letzte Mal sahen.
Das war vor ungefähr sechs Wochen, am Ende des zehnten Schuljahrs, am Abend des großen Comeback-Konzerts der Seekühe, der alten Band meines Vaters. An diesem Abend katapultierte sich mein Leben vom Level »ziemlich bemitleidenswert« auf »potenziell perfekt«. An diesem Abend fand Kelly nämlich zufällig ein Gedicht, das ich für sie geschrieben hatte, und sie küsste mich - auf den Mund. Und jedes Mal, wenn ich an diesen Kuss dachte (was plus/minus zehnmal am Tag vorkam, allerdings häufiger plus), kribbelten meine Lippen. Danach war Kelly mit ihrer Familie nach Neuseeland gefahren, um dort Verwandte zu besuchen. Seither hatte ich sie nicht gesehen und auch nichts von ihr gehört.
Jetzt stand ihr Name in fetten, großen Buchstaben vor mir auf dem Computerbildschirm wie ein großes Weihnachtsgeschenk, das beste, das ich jemals in meinem Leben bekommen würde, und schrie danach, geöffnet zu werden. Aber ich öffnete die Mail nicht. Noch nicht. Das Beste wollte ich mir bis zuletzt aufheben, also ging ich mit dem Cursor auf die Mail darunter, die »Dringende Nachricht« im Betreff hatte, und klickte sie an.
Sie war von einem Mr Mbootu aus Nigeria. Hä? Mister wer? Ich las weiter. Wow, heute war mein Glückstag. Auch wenn ich Mr Mbootu nicht von einer Thomson-Gazelle unterscheiden konnte, wollte er mir offenbar die Hälfte von 50 Millionen Dollar schenken, die er in einem Banktresor gefunden hatte. Wenn das nicht großzügig war! Und es kam noch besser! Ich musste ihm nur meinen Namen und meine Adresse schicken, sonst nichts. Gebongt! Ach so, und ein paar blöde, kleine Bankangaben. Aber kein Problem! Ich könnte ihm Mums und Dads Kontodaten geben. Sie hätten bestimmt nichts dagegen. Und wenn Kelly Faulkner dann erfuhr, dass ich Multimillionär werde. Sie wäre beeindruckt, keine Frage. Vielleicht könnte ich mit einem Teil des Geldes ein Medikament gegen das ILS entwickeln. Tausend Dank, Mister M! Klasse Typ!
Ich drückte löschen.
25 Millionen Dollar verpufften im Äther. Was wollte ich mit Geld, wenn Kelly Faulkner mir eine Mail geschrieben hatte? Ich wollte sie immer dringender lesen, aber zuerst musste ich alle anderen Ablenkungen beseitigen. Kelly und ich mussten allein sein. Ich checkte die nächste ungelesene Mail. Im Betreff stand Denk GROSS!. Ich öffnete sie. Jemand wollte meinen »Pennis« vergrößern. Hmmmmmmmm ... verführerisch. Aber war ich bereit, meinen »Pennis« in die Hände von jemandem zu legen, der so nachlässig mit seiner Rechtschreibung war? ICH GLAUBE NICHT! (Meine Englischlehrerin Miss Tarango wäre sooo stolz auf mich.)
Ich drückte noch einmal mit dem Finger auf die Löschtaste. Nur eine Mail war jetzt noch übrig - Kellys. Ich bewegte den Cursor darüber und sah zu, wie sich das kleine I-förmige Ding in eine dickliche, zeigende Patschhand verwandelte. Mein Herz hatte das Sprungbrett verlassen und war auf den allerhöchsten Sprungturm geklettert. Es spähte jetzt auf ein klitzekleines Viereck aus Wasser, das sehr tief unter ihm lag. Als ich Kellys Mail anklickte, machte mein Herz einen Satz nach vorn und überließ sich dem freien Fall.
Eine Menge lilafarbener Buchstaben hüpfte auf den Schirm. Die ersten beiden lauteten Hallo, Ismael. Was Besseres habe ich nie gelesen. Ich wollte die Faust in die Luft recken, aber ich hatte keine Zeit. Meine Augen rasten auf dem Bildschirm hin und her.
Ich wollte mich dazu zwingen, langsamer zu lesen. Ich wollte mir Zeit nehmen, damit ich jeden Buchstaben, jede Silbe, jedes Satzzeichen genießen könnte, die Kelly mir geschrieben hatte. Aber ich versagte jämmerlich. Während mein Herz sich immer noch vom höchsten aller hohen Sprungtürme herabstürzte, sausten die Wörter nur so vorbei.
... Ferien liefen gut ... tut mir leid, dass ich nicht früher gemailt habe ... schlechte Internetverbindung ... viel Schnee ... Ski fahren ... Spaß ... eisig kalt ... bei Verwandten ... viele verschiedene Orte ... Herr der Ringe ... die nicht so gute Nachricht ... Vater ... neuer Job ... Planänderung ... kann es nicht fassen ... meine Eltern haben beschlossen ... Waaaaaaaaaaaaaaaaas!
Ich las den letzten Satz noch einmal. Und noch einmal. Dann zwang ich mich, ihn ein letztes Mal zu lesen. Mein Herz raste nicht mehr im freien Fall nach unten. Es war abrupt gestoppt worden. Jemand hatte das Wasser aus dem Sprungbecken abgelassen.
© Carl Hanser Verlag, München
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Ismael anrufen!
Ich klickte meinen Posteingang an. Drei Mails. Die erste hatte den Betreff: Ismael anrufen! Mein Herz machte einen Satz, als hätte es sich von einem Sprungbrett abgestoßen. Ich glaube, es schlug einen perfekten Dreifachsalto rückwärts in einen felsenfesten Stand: Eine E-Mail von Kelly Faulkner.
Hast du gehört, was ich gesagt habe? Kelly Faulkner, die die Welt mit ihren eisblauen Augen zum Stillstand bringen und sie mit ihrem Lächeln wieder in Bewegung setzen konnte, hatte mir tatsächlich eine E-Mail geschrieben, eine richtige E-Mail. Mir! Ismael Leseur, dem weltweit einzigen Patienten mit Ismael-Leseur-Syndrom. Wenn du noch nie vom Ismael-Leseur- Syndrom (kurz ILS) gehört hast, schätze dich glücklich! Es zerstört nämlich das Gen für »normales Verhalten« und offenbart der Welt stattdessen den Idioten, der in einem steckt. Und ich muss es wissen, denn ich bin dieser Mensch. Wenn du mir nicht glaubst, lies meine beiden Tagebücher. Aber Vorsicht, sie sind nichts für schwache Nerven.
Keine Sorge, du hast nichts zu befürchten. ILS ist nicht ansteckend. Du erkrankst nur, wenn du den Nachnamen »Leseur« trägst. Außerdem müssen deine Eltern einem bizarren Geburtsritual folgen und entscheiden, dir den Namen »Ismael« zu geben, nach dem Erzähler in Herman Melvilles altem Walfänger- Roman Moby Dick. Eigentlich stehst du also auf der sicheren Seite, wenn du nicht zufällig ich bist. Falls doch, steckst du echt in der Klemme.
Aber vielleicht ging es ja aufwärts. Eine persönliche E-Mail von Kelly Faulkner war ein deutliches Zeichen dafür, dass ich endgültig vom ILS geheilt war und mein Leben von jetzt an ziemlich rocken würde. Jedenfalls rockte es, als wir uns das letzte Mal sahen.
Das war vor ungefähr sechs Wochen, am Ende des zehnten Schuljahrs, am Abend des großen Comeback-Konzerts der Seekühe, der alten Band meines Vaters. An diesem Abend katapultierte sich mein Leben vom Level »ziemlich bemitleidenswert« auf »potenziell perfekt«. An diesem Abend fand Kelly nämlich zufällig ein Gedicht, das ich für sie geschrieben hatte, und sie küsste mich - auf den Mund. Und jedes Mal, wenn ich an diesen Kuss dachte (was plus/minus zehnmal am Tag vorkam, allerdings häufiger plus), kribbelten meine Lippen. Danach war Kelly mit ihrer Familie nach Neuseeland gefahren, um dort Verwandte zu besuchen. Seither hatte ich sie nicht gesehen und auch nichts von ihr gehört.
Jetzt stand ihr Name in fetten, großen Buchstaben vor mir auf dem Computerbildschirm wie ein großes Weihnachtsgeschenk, das beste, das ich jemals in meinem Leben bekommen würde, und schrie danach, geöffnet zu werden. Aber ich öffnete die Mail nicht. Noch nicht. Das Beste wollte ich mir bis zuletzt aufheben, also ging ich mit dem Cursor auf die Mail darunter, die »Dringende Nachricht« im Betreff hatte, und klickte sie an.
Sie war von einem Mr Mbootu aus Nigeria. Hä? Mister wer? Ich las weiter. Wow, heute war mein Glückstag. Auch wenn ich Mr Mbootu nicht von einer Thomson-Gazelle unterscheiden konnte, wollte er mir offenbar die Hälfte von 50 Millionen Dollar schenken, die er in einem Banktresor gefunden hatte. Wenn das nicht großzügig war! Und es kam noch besser! Ich musste ihm nur meinen Namen und meine Adresse schicken, sonst nichts. Gebongt! Ach so, und ein paar blöde, kleine Bankangaben. Aber kein Problem! Ich könnte ihm Mums und Dads Kontodaten geben. Sie hätten bestimmt nichts dagegen. Und wenn Kelly Faulkner dann erfuhr, dass ich Multimillionär werde. Sie wäre beeindruckt, keine Frage. Vielleicht könnte ich mit einem Teil des Geldes ein Medikament gegen das ILS entwickeln. Tausend Dank, Mister M! Klasse Typ!
Ich drückte löschen.
25 Millionen Dollar verpufften im Äther. Was wollte ich mit Geld, wenn Kelly Faulkner mir eine Mail geschrieben hatte? Ich wollte sie immer dringender lesen, aber zuerst musste ich alle anderen Ablenkungen beseitigen. Kelly und ich mussten allein sein. Ich checkte die nächste ungelesene Mail. Im Betreff stand Denk GROSS!. Ich öffnete sie. Jemand wollte meinen »Pennis« vergrößern. Hmmmmmmmm ... verführerisch. Aber war ich bereit, meinen »Pennis« in die Hände von jemandem zu legen, der so nachlässig mit seiner Rechtschreibung war? ICH GLAUBE NICHT! (Meine Englischlehrerin Miss Tarango wäre sooo stolz auf mich.)
Ich drückte noch einmal mit dem Finger auf die Löschtaste. Nur eine Mail war jetzt noch übrig - Kellys. Ich bewegte den Cursor darüber und sah zu, wie sich das kleine I-förmige Ding in eine dickliche, zeigende Patschhand verwandelte. Mein Herz hatte das Sprungbrett verlassen und war auf den allerhöchsten Sprungturm geklettert. Es spähte jetzt auf ein klitzekleines Viereck aus Wasser, das sehr tief unter ihm lag. Als ich Kellys Mail anklickte, machte mein Herz einen Satz nach vorn und überließ sich dem freien Fall.
Eine Menge lilafarbener Buchstaben hüpfte auf den Schirm. Die ersten beiden lauteten Hallo, Ismael. Was Besseres habe ich nie gelesen. Ich wollte die Faust in die Luft recken, aber ich hatte keine Zeit. Meine Augen rasten auf dem Bildschirm hin und her.
Ich wollte mich dazu zwingen, langsamer zu lesen. Ich wollte mir Zeit nehmen, damit ich jeden Buchstaben, jede Silbe, jedes Satzzeichen genießen könnte, die Kelly mir geschrieben hatte. Aber ich versagte jämmerlich. Während mein Herz sich immer noch vom höchsten aller hohen Sprungtürme herabstürzte, sausten die Wörter nur so vorbei.
... Ferien liefen gut ... tut mir leid, dass ich nicht früher gemailt habe ... schlechte Internetverbindung ... viel Schnee ... Ski fahren ... Spaß ... eisig kalt ... bei Verwandten ... viele verschiedene Orte ... Herr der Ringe ... die nicht so gute Nachricht ... Vater ... neuer Job ... Planänderung ... kann es nicht fassen ... meine Eltern haben beschlossen ... Waaaaaaaaaaaaaaaaas!
Ich las den letzten Satz noch einmal. Und noch einmal. Dann zwang ich mich, ihn ein letztes Mal zu lesen. Mein Herz raste nicht mehr im freien Fall nach unten. Es war abrupt gestoppt worden. Jemand hatte das Wasser aus dem Sprungbecken abgelassen.
© Carl Hanser Verlag, München
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Autoren-Porträt von Michael Gerard Bauer
Michael Gerard Bauer, geboren 1955, lebt mit seiner Familie in Brisbane. Sein Debüt Running Man (2007) wurde für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert und mit dem Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis 2008 ausgezeichnet. Bei Hanser erschien außerdem 2008 Nennt mich nicht Ismael!, 2009 Ismael und der Auftritt der Seekühe und schließlich 2012 Ismael - Bereit sein ist alles. Ebenfalls 2012 erschien Mein Hund Mister Matti. 2015 folgte die 3-bändige Reihe um Rupert Rau in der Reihe Hanser bei dtv. Und 2018 das Jugendbuch Die Nervensäge, meine Mutter, Sir Tiffy, der Nerd & Ich. 2021 folgte sein Jugendbuch Dinge, die so nicht bleiben können.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Gerard Bauer
- Altersempfehlung: Ab 12 Jahre
- 2012, 384 Seiten, Maße: 15,2 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Ute Mihr
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446239154
- ISBN-13: 9783446239159
- Erscheinungsdatum: 02.02.2012
Rezension zu „Bereit sein ist alles / Ismael Bd.3 “
"Unabsichtlichkeit und größtmögliche Verwirrung, blühender Witz und ein ernsthafter Charme sind Ismaels Markenzeichen als Ich-Erzähler. ... Davon haben ... nicht nur Jungs profitiert, die in Ismaels Schulschwierigkeiten, Liebesverwicklungen und großen Freundschaftstaten sich selbst wiederfinden konnten: Für Mädchen bieten Ismaels Abenteuer eine seltene und dabei höchst amüsante Gelegenheit, Einblick in die Nöte und Beweggründe ihrer oft so rätselhaften grölenden und pickligen Klassenkameraden zu gewinnen." Eva-Maria Magel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.01.13"Eine herrliche Schulgeschichte für die Ferien." Imma Wick, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 07.07.12
"Eine der besten Roman-Reihen, die für Jugendliche in den letzten Jahren erschienen sind. ... Komik und Fabulierkunst schlagen auch im dritten Band wilde Salti. ... Bauer läuft zu Höchstform auf. ... Die Peinlichkeiten der Pubertät, das Verhältnis von Jungen und Mädchen, der Wert von Freundschaft, die Frage, wie es weitergeht nach der Schule - das ganze Leben an der Schwelle zum Erwachsenwerden steckt in diesem wie auch den beiden anderen Ismael-Büchern. Ein absoluter Lektüre-Glücksfall also. ... möglichst schnell den Buchdeckel aufschlagen und lesen, lesen, lesen." Birgit Müller-Bardorff, Augsburger Allgemeine, 21.07.12
"Dieses Buch überzeugt mit einer feinfühligen und witzigen Sicht auf die Welt eines pubertierenden Jungen." Neue Luzerner Zeitung, 28.07.12
"Die deutsche Übersetzung von Ute Mihr ist kongenial - sie hält den manchmal nachdenklichen, manchmal herrlich ironischen Ton mit großer Leichtigkeit. Ein Lesevergnügen der besonderen Art!" Dorle Neumann, Westfälische Nachrichten, 04.09.12
Pressezitat
"Unabsichtlichkeit und größtmögliche Verwirrung, blühender Witz und ein ernsthafter Charme sind Ismaels Markenzeichen als Ich-Erzähler. ... Davon haben ... nicht nur Jungs profitiert, die in Ismaels Schulschwierigkeiten, Liebesverwicklungen und großen Freundschaftstaten sich selbst wiederfinden konnten: Für Mädchen bieten Ismaels Abenteuer eine seltene und dabei höchst amüsante Gelegenheit, Einblick in die Nöte und Beweggründe ihrer oft so rätselhaften grölenden und pickligen Klassenkameraden zu gewinnen." Eva-Maria Magel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.01.13"Eine herrliche Schulgeschichte für die Ferien." Imma Wick, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 07.07.12
"Eine der besten Roman-Reihen, die für Jugendliche in den letzten Jahren erschienen sind. ... Komik und Fabulierkunst schlagen auch im dritten Band wilde Salti. ... Bauer läuft zu Höchstform auf. ... Die Peinlichkeiten der Pubertät, das Verhältnis von Jungen und Mädchen, der Wert von Freundschaft, die Frage, wie es weitergeht nach der Schule - das ganze Leben an der Schwelle zum Erwachsenwerden steckt in diesem wie auch den beiden anderen Ismael-Büchern. Ein absoluter Lektüre-Glücksfall also. ... möglichst schnell den Buchdeckel aufschlagen und lesen, lesen, lesen." Birgit Müller-Bardorff, Augsburger Allgemeine, 21.07.12
"Dieses Buch überzeugt mit einer feinfühligen und witzigen Sicht auf die Welt eines pubertierenden Jungen." Neue Luzerner Zeitung, 28.07.12
"Die deutsche Übersetzung von Ute Mihr ist kongenial - sie hält den manchmal nachdenklichen, manchmal herrlich ironischen Ton mit großer Leichtigkeit. Ein Lesevergnügen der besonderen Art!" Dorle Neumann, Westfälische Nachrichten, 04.09.12
Kommentar zu "Bereit sein ist alles / Ismael Bd.3"
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