Beschäftigungsförderung und Arbeitsmarktpolitik
Der Beitrag der Caritas. Im Auftr. d. Dtsch. Caritasverb. hrsg.
Die anhaltend hohe Massenarbeitslosigkeit ist eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Diese Herausforderung beinhaltet gerade auch für die Wohlfahrtsverbände die Verpflichtung, als wichtiger Beschäftigungsfaktor einerseits und...
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Produktinformationen zu „Beschäftigungsförderung und Arbeitsmarktpolitik “
Klappentext zu „Beschäftigungsförderung und Arbeitsmarktpolitik “
Die anhaltend hohe Massenarbeitslosigkeit ist eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Diese Herausforderung beinhaltet gerade auch für die Wohlfahrtsverbände die Verpflichtung, als wichtiger Beschäftigungsfaktor einerseits und als Träger sozialer Arbeit mit arbeitsmarktbenachteiligten Personengruppen andererseits, die eigenen beschäftigungs- und arbeitsmarktpolitischen Potentiale auszuschöpfen. Diese Bemühungen korrespondieren mit den Hoffnungen, die dem sogenannten Dritten Sektor ein großes Beschäftigungspotential zuschreiben. Vor diesem Hintergrund hat der Deutsche Caritasverband von 1998 bis 1999 ein Praxisforschungsprojekt durchgeführt, dessen allgemeines Projektziel es war, Maßnahmen zur Sicherung bzw. Schaffung von Arbeitsplätzen in den Verbänden und Einrichtungen zu prüfen und zu deren Erprobung anzuregen. Die hier vorliegende Studie steht im Kontext des Gesamtprojektes. Sie bietet eine Analyse der beschäftigungspolitischen Entwicklungen in den sozialen Dienstleistungen, entwickelt Kriterien für beschäftigungs- und arbeitsmarktpolitische "good-practice"-Maßnahmen zur Beschäftigungserhöhung sowie zur Integration benachteiligter Personengruppen in den ersten Arbeitsmarkt.Prof. Dr. Alfons Schmid lehrt am Institut für Polytechnik/Arbeitslehre an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Dipl.-Verw.-Wiss. Andreas Schulz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am gleichen Institut.
Autoren-Porträt von Alfons Schmid, Andreas Schulz
Prof. Dr. Alfons Schmid ist Professor für Volkswirtschaftslehre und Direktor des Instituts für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt. Forschungsschwerpunkte: regionale Beschäftigungsentwicklung und Arbeitsmarktpolitik, neue Kommunikationstechnologien und Beschäftigung, regionale Wettbewerbsfähigkeit, Einstellungen zum Sozialstaat, regionale Armuts- und Reichtumsforschung sowie regionale Prognosesysteme.Dr. Andreas Schulz ist Diplom-Psychologe und Projektleiter Dyskalkulie beim STUDIENKREIS. Zusammen mit Professor Moog arbeitete er an der Entwicklung und Erprobung des Dortmunder Zahlbegriffstrainings für rechenschwache Schüler sowie des Dortmunder Rechentests für die Eingangsstufe.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Alfons Schmid , Andreas Schulz
- 2000, 311 Seiten, Maße: 20,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Lambertus-Verlag
- ISBN-10: 3784112633
- ISBN-13: 9783784112633
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