Bescheidener Vorschlag zur Lösung der Eurokrise
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Bescheidener Vorschlag zur Lösung der Eurokrise
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Das Buch der drei renommierten Ökonomen basiert auf Ideen, die von den Autoren erstmals 2010 entwickelt wurden und die sie seitdem immer wieder aktualisiert haben. Die (hier vorliegende) neueste Fassung beinhaltet ein aktuelles Vorwort, das Mitautor Yanis Varoufakis als Finanzminister verfasst hat.
Die Turbulenzen rund um die Schuldenkrise Griechenlands, die Verhandlungen mit der EU und die aktuelle politische Debatte (Grexit, Schuldenschnitt, Troika etc.) rücken die aktualisierte Neuauflage von „Bescheidener Vorschlag zur Lösung der Eurokrise“ in den Focus der Debatte und bescheren dem Buch eine besondere Aufmerksamkeit. Zu Recht, wie die Deutsche Welle meint, weil die Vorschläge von Varoufakis, Holland und Galbraith es verdient hätten, ausgiebig diskutiert und geprüft zu werden: „Denn zumindest sind sie etwas, das lange geleugnet wurde und doch wesentlich ist für demokratische Systeme: eine Alternative.“
Ein „New Deal“ für Europa
In ihrem Buch benennen die drei Wirtschaftswissenschaftler vier Haupt- Faktoren der EU-Finanzkrise, die ihrer Ansicht nach eng zusammenhängen: Die Bankenkrise, die Schuldenkrise , die Investitionskrise und die soziale Krise. Für jedes dieser Probleme schlagen die Autoren pragmatische Lösungen vor, Maßnahmen, die keine neue Institutionen erfordern und nicht gegen geltendes EU-Recht verstoßen würden. Außerdem würden diese Schritte für die Geber- wie Nehmerländer erhebliche Entlastungen mit sich bringen. Damit fordern Varoufakis und Kollegen nichts weniger als einen „New Deal“ für Europa.
Den Mythos widerlegen
Zur Intention der drei Autoren, „Bescheidener Vorschlag zur Lösung der Eurokrise“ zu schreiben, sagte Yanis Varoufakis: „Unsere Absicht war es einfach, den gefährlichen Mythos zu widerlegen, dass es keine Alternative zu 'Weitermachen und Verschleiern' geben sollte, während man gleichzeitig Europa dazu verurteilte, immer tiefer im Strudel aus Schulden und Deflation zu versinken.“
Die Wiener Tageszeitung Der Standard hält die Vorschläge der Autoren, wie der Eurokrise beizukommen sei, für hochinteressant, „auch weil es, wenig überraschend, gegen den Strich bürstet“. Die bisher eingeführten Maßnahmen, vor allem im Bankensektor, würden hinterfragt, so die Zeitung: „Die plump kommunistische Einstellung, die Varoufakis gerne unterstellt wird, wird man in dem schmalen ‚Debattierbuch’, wie es genannt wird, nicht finden.“
Bilden Sie sich selbst eine Meinung zu den sehr kontrovers diskutierten Thesen der drei Wirtschaftswissenschaftler und bestellen Sie „Bescheidener Vorschlag zur Lösung der Eurokrise“ von Yanis Varoufakis, Stuart Holland und James K. Galbraith hier bequem online.
Nach dem spektakulären Regierungswechsel in Griechenland ist die Aufregung in Europa groß im Zentrum der Diskussionen stehen der ehemalige griechische Finanzminister Yanis Varoufakis und die wirtschaftlichen Verhandlungen, die über die Zukunft Europas entscheiden werden. Doch was will Yanis Varoufakis wirklich? In diesem Debattenbuch analysieren er und seine Co-Autoren die Ursachen der Eurokrise und machen konkrete Vorschläge zu ihrer Lösung. Sie benennen vier eng zusammenhängende Faktoren: - Die Bankenkrise - Die Schuldenkrise - Die Investitionskrise - Die soziale Krise Für jedes dieser Probleme schlagen die Autoren pragmatische Lösungen vor, die weder neue Institutionen erfordern noch gegen geltendes EU-Recht verstoßen und zudem Geber- wie Nehmerländer erheblich entlasten würden. Sie fordern nicht weniger als einen New Deal für Europa.
- Autoren: James K. Galbraith , Yanis Varoufakis , Stuart Holland
- 2015, 64 Seiten, Maße: 12,1 x 20,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung: Schäfer, Ursel
- Übersetzer: Ursel Schäfer
- Verlag: Verlag Antje Kunstmann
- ISBN-10: 3956140516
- ISBN-13: 9783956140518
- Erscheinungsdatum: 11.03.2015
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