Betty
Roman
Guy, der elegante, sportliche, reiche Sohn eines Generals, hat Betty aus Liebe geheiratet. Aber kennen will er seine Frau nicht; er will nicht wissen, was sie nachmittags treibt, er wartet auf Söhne für die Familie Etamble. Ursprünglich sollte der Roman...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Betty “
Guy, der elegante, sportliche, reiche Sohn eines Generals, hat Betty aus Liebe geheiratet. Aber kennen will er seine Frau nicht; er will nicht wissen, was sie nachmittags treibt, er wartet auf Söhne für die Familie Etamble. Ursprünglich sollte der Roman heißen: 'Der Alptraum'. Und es ist die Geschichte einer Verwahrlosung, einer mörderischen Rache an einer Gesellschaft, die das Reden verlernt hat.
Klappentext zu „Betty “
Guy, der elegante, sportliche, reiche Sohn eines Generals, hat Betty aus Liebe geheiratet. Aber kennen will er seine Frau nicht; er will nicht wissen, was sie nachmittags treibt, er wartet auf Söhne und somit Nachfolger für die Familie Étamble. Die Geschichte einer Verwahrlosung, einer mörderischen Rache an einer Gesellschaft, die das Reden verlernt hat.
Autoren-Porträt von Georges Simenon
Georges Simenon, geb. am 13. Februar 1903 in Liège/Belgien, begann nach abgebrochener Buchhändlerlehre als Lokalreporter. Nach einer Zeit in Paris als Privatsekretär eines Marquis wohnte er auf seinem Boot, mit dem er bis nach Lappland fuhr, Reiseberichte und erste Maigret-Romane verfassend. Schaffenswut und viele Ortswechsel bestimmten 30 Jahre lang sein Leben, bis er sich am Genfersee niederließ, wo er nach 75 Maigret-Romanen und über 120 Non-Maigrets beschloss, statt Romane ausgreifende autobiographische Arbeiten (wie die monumentalen Intimen Memoiren ) zu diktieren. Er starb am 4. September 1989 in Lausanne.
Bibliographische Angaben
- Autor: Georges Simenon
- 2002, Rev. Übersetzung., 176 Seiten, Maße: 11,3 x 18,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Raymond Regh
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 3257210574
- ISBN-13: 9783257210576
Rezension zu „Betty “
"Betty ist eine amoralische Akteurin, von der wir den Blick nur deshalb nicht abwenden können, weil all das tut, was wir uns verbieten." (Barbara Möller, Rheinischer Merkur Bonn)
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