Der Fürstenspiegel als Roman
Narrative Texte zur Ethik und Pragmatik von Herrschaft im 18. Jahrhundert
Wenn der Herrscher die Garantie für das Glück des Volkes ist - wer
garantiert dann für den Herrscher? Seine Erziehung. Er muss Tugend und
Sachkompetenz erwerben, muss ethisch und praktisch auf sein Amt
vorbereitet werden. Diese Funktion hat der...
garantiert dann für den Herrscher? Seine Erziehung. Er muss Tugend und
Sachkompetenz erwerben, muss ethisch und praktisch auf sein Amt
vorbereitet werden. Diese Funktion hat der...
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Produktinformationen zu „Der Fürstenspiegel als Roman “
Klappentext zu „Der Fürstenspiegel als Roman “
Wenn der Herrscher die Garantie für das Glück des Volkes ist - wergarantiert dann für den Herrscher? Seine Erziehung. Er muss Tugend und
Sachkompetenz erwerben, muss ethisch und praktisch auf sein Amt
vorbereitet werden. Diese Funktion hat der Fürstenspiegel, als straffes
System von Vorschriften oder als beispielhafter erzählender Text.
Der Fürstenspiegel als Roman vermittelt seine Botschaft im Gewand von
Reise und Abenteuer. Angeregt durch François Fénelons Roman "Die
Abenteuer des Telemach" diskutiert das 18. Jahrhundert in dieser einmaligen
literarischen Form den Auftrag, die Chancen und die Gefährdung der
Monarchie zwischen Aufklärung und Revolution.
Dieser Themenkomplex, lange ein Desiderat der Literaturwissenschaft,
Geschichte, Philosophie und Pädagogik, wird hier erstmals im Ganzen
dargestellt
Bibliographische Angaben
- Autor: Wolfgang Biesterfeld
- 2014, VI, 614 Seiten, Maße: 15,4 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Schneider Hohengehren/Direktbezug
- ISBN-10: 383401401X
- ISBN-13: 9783834014016
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