Bilanzanalyse und Bilanzpolitik nach BilMoG
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Bilanzanalyse und Bilanzpolitik nach BilMoG Wahlrechte, Spielräume, Gestaltungen.Der Gesetzgeber schafft mit dem BilMoG zahlreiche Wahlrechte des HGB ab. Die gesetzlichen Regelungen sehen nunmehr an vielen Stellen eine einheitliche Vorgehensweise im...
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Produktinformationen zu „Bilanzanalyse und Bilanzpolitik nach BilMoG “
Bilanzanalyse und Bilanzpolitik nach BilMoG
Wahlrechte, Spielräume, Gestaltungen.
Der Gesetzgeber schafft mit dem BilMoG zahlreiche Wahlrechte des HGB ab. Die gesetzlichen Regelungen sehen nunmehr an vielen Stellen eine einheitliche Vorgehensweise im Jahresabschluss vor. Mit den Neuregelungen erfolgt vielfach eine Verschiebung von gesetzlichen Wahlrechten zugunsten faktischer Ermessensspielräume. Diese Entwicklung eröffnet dem Bilanzierenden ein hohes bilanzpolitisches Gestaltungspotenzial. Zugleich stellt sie den Analysten vor die Aufgabe, genutzte Spielräume zu erkennen und richtig zu interpretieren.
Dieser NWB Brennpunkt stellt die bilanzpolitischen Möglichkeiten dar
im Vorfeld zur Umstellung auf das BilMoG, d.h. im Jahr 2009
zum Zeitpunkt der Umstellung, d.h. zum 01.01.2010
im Zusammenhang mit Folgewirkungen aus der Umstellung bzw. der laufenden Erfassung von Geschäftsvorfällen nach den Regelungen des BilMoG
In den einzelnen Kapiteln werden jeweils die bilanzpolitischen Gestaltungsspielräume sowie die Möglichkeiten seitens des Analysten beleuchtet.
Aus dem Inhalt: Reform durch das BilMoG. Darstellung der wesentlichen Änderungen durch das BilMoG. Darstellung der Übergangsvorschriften im EGHGB. Möglichkeiten vor der Umstellung auf das BilMoG.
Möglichkeiten zum Zeitpunkt der Umstellung und Folgewirkungen. Künftige Möglichkeiten. Sinn und Zweck einer möglichen vorgezogenen Anwendung des BilMoG. Empfehlungen für die Praxis.
Klappentext zu „Bilanzanalyse und Bilanzpolitik nach BilMoG “
Das vorliegende Buch stellt die bilanzpolitischen Möglichkeiten im Vorfeld zur Umstellung auf das BilMoG, d.h. im Jahr 2009, zum Zeitpunkt der Umstellung, d.h. zum 01.01.2010, sowie im Zusammenhang mit Folgewirkungen aus der Umstellung bzw. der laufenden Erfassung von Geschäftsvorfällen nach den Regelungen des BilMoG dar.In den drei Hauptkapiteln (4 bis 6) werden jeweils die bilanzpolitischen Möglichkeiten sowie die Möglichkeiten
seitens des Analysten beleuchtet.
Das Buch stellt die Bilanzpolitik und Bilanzanalyse nach HGB in den Vordergrund. Hierbei werden die allgemeinen Regelungen zu Ansatz, Bewertung, Ausweis und Berichterstattung im Anhang betrachtet. Gegenstand der Betrachtung sind der Einzelabschluss und der Konzernabschluss.
Bilanzanalyse und Bilanzpolitik nach BilMoG Wahlrechte, Spielräume, Gestaltungen.
Der Gesetzgeber schafft mit dem BilMoG zahlreiche Wahlrechte des HGB ab. Die gesetzlichen Regelungen sehen nunmehr an vielen Stellen eine einheitliche Vorgehensweise im Jahresabschluss vor. Mit den Neuregelungen erfolgt vielfach eine Verschiebung von gesetzlichen Wahlrechten zugunsten faktischer Ermessensspielräume. Diese Entwicklung eröffnet dem Bilanzierenden ein hohes bilanzpolitisches Gestaltungspotenzial. Zugleich stellt sie den Analysten vor die Aufgabe, genutzte Spielräume zu erkennen und richtig zu interpretieren.
Dieser NWB Brennpunkt stellt die bilanzpolitischen Möglichkeiten dar im Vorfeld zur Umstellung auf das BilMoG, d.h. im Jahr 2009 zum Zeitpunkt der Umstellung, d.h. zum 01.01.2010 im Zusammenhang mit Folgewirkungen aus der Umstellung bzw. der laufenden Erfassung von Geschäftsvorfällen nach den Regelungen des BilMoG In den einzelnen Kapiteln werden jeweils die bilanzpolitischen Gestaltungsspielräume sowie die Möglichkeiten seitens des Analysten beleuchtet.
Aus dem Inhalt:
- Reform durch das BilMoG. Darstellung der wesentlichen Änderungen durch das BilMoG
- Darstellung der Übergangsvorschriften im EGHGB. Möglichkeiten vor der Umstellung auf das BilMoG
- Möglichkeiten zum Zeitpunkt der Umstellung und Folgewirkungen
- Künftige Möglichkeiten
- Sinn und Zweck einer möglichen vorgezogenen Anwendung des BilMoG
- Empfehlungen für die Praxis
Der Gesetzgeber schafft mit dem BilMoG zahlreiche Wahlrechte des HGB ab. Die gesetzlichen Regelungen sehen nunmehr an vielen Stellen eine einheitliche Vorgehensweise im Jahresabschluss vor. Mit den Neuregelungen erfolgt vielfach eine Verschiebung von gesetzlichen Wahlrechten zugunsten faktischer Ermessensspielräume. Diese Entwicklung eröffnet dem Bilanzierenden ein hohes bilanzpolitisches Gestaltungspotenzial. Zugleich stellt sie den Analysten vor die Aufgabe, genutzte Spielräume zu erkennen und richtig zu interpretieren.
Dieser NWB Brennpunkt stellt die bilanzpolitischen Möglichkeiten dar im Vorfeld zur Umstellung auf das BilMoG, d.h. im Jahr 2009 zum Zeitpunkt der Umstellung, d.h. zum 01.01.2010 im Zusammenhang mit Folgewirkungen aus der Umstellung bzw. der laufenden Erfassung von Geschäftsvorfällen nach den Regelungen des BilMoG In den einzelnen Kapiteln werden jeweils die bilanzpolitischen Gestaltungsspielräume sowie die Möglichkeiten seitens des Analysten beleuchtet.
Aus dem Inhalt:
- Reform durch das BilMoG. Darstellung der wesentlichen Änderungen durch das BilMoG
- Darstellung der Übergangsvorschriften im EGHGB. Möglichkeiten vor der Umstellung auf das BilMoG
- Möglichkeiten zum Zeitpunkt der Umstellung und Folgewirkungen
- Künftige Möglichkeiten
- Sinn und Zweck einer möglichen vorgezogenen Anwendung des BilMoG
- Empfehlungen für die Praxis
Autoren-Porträt von Karl Petersen, Christian Zwirner, Kai P. Künkele
Zu den Tätigkeitsschwerpunkten von Karl Petersen zählen Jahresabschluss- und Sonderprüfungen sowie die Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS inklusive der Umstellung auf IFRS. Petersen begleitet Börsengänge (IPO) und führt im Zusammenhang mit Private-Equity-Transaktionen Due Diligences und Unternehmensbewertungen durch. Er berät bei Konzernfusionen ebenso wie beim Erwerb, beim Verkauf und der Restrukturierung von Unternehmen. Darüber hinaus ist er seit 2007 Vorsitzender des IDW-Landsverbands Bayern.Dr. Christian Zwirner, beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Grundsatzfragen der nationalen sowie internationalen Rechnungslegung, der Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS sowie Umstellungen auf IFRS. Er hat rund 70 Fachveröffentlichungen zur nationalen und internationalen Rechnungslegung, insbesondere zu IFRS, publiziert und an verschiedenen Rechnungslegungs- und Kapitalmarkt-Studien mitgearbeitet.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Karl Petersen , Christian Zwirner , Kai P. Künkele
- 2009, XIX, 297 Seiten, 89 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 14,9 x 21,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Kai Peter Künkele
- Verlag: NWB Verlag
- ISBN-10: 3482599211
- ISBN-13: 9783482599217
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