Bildnis eines Unsichtbaren
Ausgezeichnet mit dem Tukan-Preis 2002. Roman
Ein Münchner Galerist und sein langjähriger Lebensgefährte erleben Jahre bewegter Liebe und künstlerischen Austauschs, Jahre der Trauer um die Sterbenden und Angst vor dem eigenen Tod. Der Roman zeichnet im Rückblick ein Bild der neuen Boheme am Ende des...
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Produktinformationen zu „Bildnis eines Unsichtbaren “
Klappentext zu „Bildnis eines Unsichtbaren “
Ein Münchner Galerist und sein langjähriger Lebensgefährte erleben Jahre bewegter Liebe und künstlerischen Austauschs, Jahre der Trauer um die Sterbenden und Angst vor dem eigenen Tod. Der Roman zeichnet im Rückblick ein Bild der neuen Boheme am Ende des 20. Jahrhunderts - es ist zugleich ein zeitloses Buch über Glücksmomente und unbändige Lebensfreude.Autoren-Porträt von Hans Pleschinski
Hans Pleschinski, geboren 1956 in Celle, Studium der Germanistik, Romanistik und Theaterwissenschaften in München. Arbeit für Galerien, die Oper und den Film. Seit 1985 Mitarbeiter beim Bayerischen Rundfunk und lebt als freier Autor in München. Zahlreiche Auszeichnungen und Preise: u.a. Staatlicher Förderpreis für Schriftsteller in Bayern (1986), Tukan-Preis der Stadt München (1995), Hannelore Greve Literaturpreis (2006), Nicolas Born- Preis (2008) und den Ernst Hoferichter-Preis (2012).
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans Pleschinski
- 2. Auflage, 272 Seiten, Maße: 13,4 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446202226
- ISBN-13: 9783446202221
- Erscheinungsdatum: 29.07.2002
Rezension zu „Bildnis eines Unsichtbaren “
"Eine der schönsten, weil reifsten Liebesgeschichten, die die deutsche Literatur dieser Jahre zu bieten hat, eingelassen in die Beschwörung einer Epoche, deren nachmaliges Grauen kunstvoll, liebevoll in die Heiterkeit des Anfangs erlöst wird."Tillman Krause, Die Welt, 17.08.02
"Zuweilen höchst intim, doch ohne Peinlichkeit, ist es zugleich voller historischer Panoramen, angefüllt mit dem Flitterkram der Zeit und doch immer wieder gedankenvoll-essayistisch abstrahierend, von großer Direktheit, dabei kunstreich komponiert... Der bewegende Roman einer Liebe."
Jörg Lau, Die Zeit, 10/02
"Hans Pleschinski ist ein Mann mit Stil, Geschichtsbewusstsein und einem Faible für das elegante, höfische Ambiente... Sein intensives Porträt dieser symbiotischen Beziehung zieht nicht den Schlussstrich unter einen Lebensabschnitt, sondern preist die Liebe, die Kunst und die Bohéme."
Thomas Kraft, Frankfurter Rundschau, 09.10.02
"Mit zärtlichen Strichen zeichnet er zugleich ein Portrait seiner großen Liebe, eines der letzten Bohémiens des vergangenen Jahrhunderts."
Brigitte, 10/02
"Dem Autor gelingt eine bewundernswerte Balance zwischen Ernst und Ironie, Leichtigkeit und Melancholie."
Claus-Ulrich Bielefeld, Focus, 02.12.02
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